Die Schwankungsbreite der Atmosphäre ist im GT wirklich brutal. So-Mi ist es oft nicht gut kommt mir vor, vollkommen verkatert, der Gast als Deko. Am schlimmsten waren bei mir immer Sonntag und Montag, das unterstützt die Kater-Theorie. Da kann die Geschäftsführung auch nicht sehr viel machen. Außer dass genug SW da sind, irgendeine ist dann schon brauchbar.
Ich hab mit dem Chef vom Globe in Zürich gesprochen, wie er das so toll hinkriegt. Der hat erzählt, das war einer der Gründe warum er Tagespläne eingeführt hat: Dh er weiß genau welches Mädchen an welchem Tag kommen darf und die die am Samstag da sind, dürfen nicht am Sonntag kommen, sodass immer alle frisch sind.
(Die SW verdienen so viel, dass sie froh sind, wenn sie arbeiten dürfen und kommen verlässlich. Für die Gäste ist es wg dem Frankenkurs meist billiger als hier)
Bis Dienstag sind dann aber trotzdem alle im Eimer vor lauter Party, weil auch er nicht so viele Spitzenmädchen hat, dass er drei Schichten voll besetzen kann und halbgute Berichte kann er sich nicht leisten. Schlechte Atmosphäre aber auch nicht. Also macht er am Dienstag "Public Sex": da wird überall quergevögelt und wenn man in einen Raum kommt in dem 50 Mädels durchgevögelt werden, ist die Stimmung schon mal nicht unmotiviert. Ausserdem gewöhnen sie sich so ihre Hochnäsigkeit ab. Da gibts kein Gezicke mehr. Jeder sieht ja das Service.
Tagespläne wären eine Lösung, aber ein anderes Problem ist, dass es einen Abfluss von Wien nach Zürich gibt, dh die besten SW wechseln in die Schweiz (oder London). Viele hier vermisste oder "beurlaubte" Stars trifft man dort. Das Niveau ist so gut, dass man inzwischen aber nicht nur Tagespläne für SW braucht, sondern auch als Gast eingeteilt wird und ohne Reservierungen die besten Mädchen nicht mehr bekommt. Viele sind tagelang ausreserviert, das ist dann auch nicht witzig. Nur etwa die Hälfte läuft mehr frei rum für die normalen Gäste, die von den Reservierungsplänen nichts wissen. Die sind zwar spitze, aber nicht die weltweit einzigartig ultraüberdrüberpornosuperen.