Saunaclubs Goldentime neu

Habe ich bei meinem ersten oder zweiten Besuch im GT (Ende 2003/Anfang 2004) auch einmal gesehen. Damals war zwischen Tür zum Garten und Polestange, also etwa dort, wo jetzt die große Sitzgruppe steht, eine große Relaxfläche, die damals halt als "Spielwiese" genutzt wurde. Zwei männliche Gäste haben zwei SW's gleich dort geknallt.
In den guten alten Zeiten habe ich Dora manchmal im Kinobett vernascht, auch mit Zuschauern. Immer sehr problemlos!
 
Habe ich bei meinem ersten oder zweiten Besuch im GT (Ende 2003/Anfang 2004) auch einmal gesehen. Damals war zwischen Tür zum Garten und Polestange, also etwa dort, wo jetzt die große Sitzgruppe steht, eine große Relaxfläche, die damals halt als "Spielwiese" genutzt wurde. Zwei männliche Gäste haben zwei SW's gleich dort geknallt.
Ja da haben sich öfters Besucher mit Mädels vergnügt, manchmal auch Gruppensex Orgien, manche Mädels machten das für extra Kohle mit Zuseher :p, war ihnen egal
 
Sagt mal, ist euch fad?

Die Raunzereien werden immer abstruser. Dass die Duschen nicht am Zimmer sind, sondern 50 Meter daneben. Dass man Bier aus einem Plastikbecher trinken muss (hallo, jetzt ist Fußball-EM, da ist das fast überall so wo es eine Übertragung gibt). Und von einem Originalitätspreis für Raunzereien seid ihr immer noch weit entfernt (der geht an den Kollegen, der sich vor Jahren hier einmal beschwert hat, dass die Teller zu klein sind).

Aber der Vollständigkeit halber noch ein Bericht: ich war am Freitag vor zwei Wochen dort, Esther scheint jetzt auch anderen Tagen als am Wochenanfang da zu sein. Freudig überrascht habe ich mich in einer der Gartenlaube bedienen lassen und es war schön wie immer (sie weiß was mir gefällt). Ansonsten ist tatsächlich nicht allzu viel los, bei den Dienstleisterinnen gibt es wenig bekannte Gesichter (einige scheinen es tatsächlich schon aufgegeben zu haben) und verglichen mit der Vor-Corona-Zeit doch ein ziemlicher Männerüberschuss. Hat aber vielleicht auch mit dem Wochentag zu tun gehabt.
 
Sagt mal, ist euch fad?

Die Raunzereien werden immer abstruser. Dass die Duschen nicht am Zimmer sind, sondern 50 Meter daneben. Dass man Bier aus einem Plastikbecher trinken muss (hallo, jetzt ist Fußball-EM, da ist das fast überall so wo es eine Übertragung gibt). Und von einem Originalitätspreis für Raunzereien seid ihr immer noch weit entfernt (der geht an den Kollegen, der sich vor Jahren hier einmal beschwert hat, dass die Teller zu klein sind).

Aber der Vollständigkeit halber noch ein Bericht: ich war am Freitag vor zwei Wochen dort, Esther scheint jetzt auch anderen Tagen als am Wochenanfang da zu sein. Freudig überrascht habe ich mich in einer der Gartenlaube bedienen lassen und es war schön wie immer (sie weiß was mir gefällt). Ansonsten ist tatsächlich nicht allzu viel los, bei den Dienstleisterinnen gibt es wenig bekannte Gesichter (einige scheinen es tatsächlich schon aufgegeben zu haben) und verglichen mit der Vor-Corona-Zeit doch ein ziemlicher Männerüberschuss. Hat aber vielleicht auch mit dem Wochentag zu tun gehabt.
..redet mal in der Sauna oder bei einem Kaffee mit Männern aus Skandinavien, GB; USA, ..........die Italiener trifft man kaum mehr wegen Wellcum.. ich höre oft den Satz.."You live in paradise.." ja und das ist es - ein Männerparadies..e basta!

noch ein Witz zur Wiener Mentalität: Schurli zu Fredi.." Hast schon ghert, Wien ist zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt worden.." Fredi " Heast, wie gschissn muass east wo anders sein..":)
 
..redet mal in der Sauna oder bei einem Kaffee mit Männern aus Skandinavien, GB; USA, ..........
Naja, die kommen halt auch aus Weltgegenden, wos mit käuflichem Sex ziemlich duster aussieht. Die hiesigen Saunaclubs haben sich aber von der ursprünglichen Idee, wie es von "Pedro", damals nach dt. Vorbild, gedacht war, schon etwas weg bewegt. Hin, zu mehr konventionellem "Rotlicht", was ja auch an den nachfolgenden Betreibern gelegen haben wird und liegt.
 
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Blöde Frage, aber weiss vielleicht jemand wo Ekaterina hin ist, die war für mich immer eine der Besten und ich hab sie schon ewig nicht mehr gesehen?
 
Naja, die kommen halt auch aus Weltgegenden, wos mit käuflichem Sex ziemlich duster aussieht. Die hiesigen Saunaclubs haben sich aber von der ursprünglichen Idee, wie es von "Pedro", damals nach dt. Vorbild, gedacht war, schon etwas weg bewegt. Hin, zu mehr konventionellem "Rotlicht", was ja auch an den nachfolgenden Betreibern gelegen haben wird und liegt.
Vielleicht eine blöde Frage, aber da ich noch in keinem deutschen Saunaclub war, sei sie mir gestattet: Wo ist der Unterschied zwischen dem GT und einem deutschen Saunaclub?
 
Vielleicht eine blöde Frage, aber da ich noch in keinem deutschen Saunaclub war, sei sie mir gestattet: Wo ist der Unterschied zwischen dem GT und einem deutschen Saunaclub?
Ja, jetzt wird nimmer viel Unterschied sein. Damals war halt das Vorbild -wahrscheinlich- " Bernds FKK-Club im Schieferhof ", da waren lockere Sitten angesagt. Öffentliches "Anblasen" im Gemeinschaftsraum war Pflicht, auch die eine oder andere Nummer wurde gleich auf dem Begegnungssofa geschoben, die Zimmer waren immer offen, wem es gefällt der konnte zugucken oder vielleicht mitmachen (war alles stressfrei!) ... dann gabs noch die "Partytreffs", da gings sowieso zu wie bei einer Orgie zu Caligulas Zeiten -Jede mit Jedem und Jeder - etc.etc. Jedenfalls mit zunehmender Professionalisierung und Kommerzialisierung der FKK Clubs, wurden auch die Sitten in DE mit den Jahren immer "strenger". Weiß der Teufel warum. Das waren nicht mehr die Clubs wie früher, sondern sind halt jetzt "Großraumpuffs" mit großzügiger Kontaktzone, wie GT, FP, Fresh in Wien jetzt auch. Es gab da auch ein paar gesetzliche Änderungen die dem ganzen nicht gut taten, die aber, was z.B. die "Flatrate Clubs" betraf, notwendig waren. Irgendwie ist alles spießiger geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin froh im GT immer vorher duschen zu können/müssen, so hast volle netto Zeit!
- im wellcum zb duschen die mädels meist am Zimmer und das kostet Zeit,
in LH etc duscht idR der Gast vorher (ebenfalls in der Zeit)
 
Ja, jetzt wird nimmer viel Unterschied sein. Damals war halt das Vorbild -wahrscheinlich- " Bernds FKK-Club im Schieferhof ", da waren lockere Sitten angesagt. Öffentliches "Anblasen" im Gemeinschaftsraum war Pflicht, auch die eine oder andere Nummer wurde gleich auf dem Begegnungssofa geschoben, die Zimmer waren immer offen, wem es gefällt der konnte zugucken oder vielleicht mitmachen (war alles stressfrei!) ... dann gabs noch die "Partytreffs", da gings sowieso zu wie bei einer Orgie zu Caligulas Zeiten -Jede mit Jedem und Jeder - etc.etc.
na wenn das jetzt noch immer so wäre dann hätte ich heute wesentlich mehr Geld, denn da wäre ich nie in einen Saunaclub gegangen.
 
Öffentliches "Anblasen" im Gemeinschaftsraum war Pflicht, auch die eine oder andere Nummer wurde gleich auf dem Begegnungssofa geschoben, die Zimmer waren immer offen, wem es gefällt der konnte zugucken oder vielleicht mitmachen (war alles stressfrei!) ... dann gabs noch die "Partytreffs", da gings sowieso zu wie bei einer Orgie zu Caligulas Zeiten -Jede mit Jedem und Jeder - etc.etc.

Diese Beschreibung passt eigentlich eher zu einem Swinger-Club.
Wer das unbedingt haben will, der soll auch dort hin gehen.

Ich persönlich brauche das nicht und bin ganz froh, dass es die Sauna-Clubs gibt.
 
Wer das unbedingt haben will, der soll auch dort hin gehen.
Es muß sich jetzt niemand deswegen aufregen. ;)

Ich habe versucht die Situation zu beschreiben aus der heraus Werner Schmuck Alias "Pedro" (*) versucht hat die Szene in Wien mit Gründung des GT (später dann auch DonauDolls) zu etablieren. Wien war da ohnehin spät dran, den Schieferhof/Hennef gabs schon seit Anfang der 1980er Jahre. Mit der Lockerung der Prostitutionsgesetze in Deutschland sind dann in DE die FKK/Sauna Clubs wie die Schwammerl aus dem Boden geschossen, was auch gewisses Kapital angelockt hatte, die die Clubs dann exklusiver austatteten. In Wien ist das halt ins -gehobene?- Strizzitum abgewandert, wo man sich, trotz akademischer Bildung, gegenseitig die Hütte anzünden hat lassen oder einander mittels korrupter Polizeigeneräle durch Dauerrazzien sekkiert hat. In DE hat sich die Lage auch insofern geändert, seit vielen Jahren auch schon, als dass es dort vielfach um PiPifeines Essen ging, welches dort in manchen Clubs wirklich jedem Vergleich standhalten kann ( im Gegensatz zu den hiesigen Hütten :krank: ).
Es ändert sich halt Vieles mit den Jahrzehnten: “Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft."

(*) Der Schmuck war halt auch in einer gewissen Weise ein Traumtänzer, seine Idee eines "Wolkenkratzerpuffs" mit 1000 käuflichen Damen war derartig absurd, dass einem die Worte fehlen ...
 
Es muß sich jetzt niemand deswegen aufregen.
Irgendwie ist alles spießiger geworden.

Ich habe mich nicht aufgeregt, habe nur festgestellt.
Jeder soll dort hingehen, wo es ihm am meisten Spaß macht. Wenn jemand das GT zu spießig findet, dann eben in einen Swinger-Club.

Aber ich muss zugeben, dass das alles sehr sehr interessant ist was du schreibst. Dein Wissen über die FKK/Clubs und deren Entwicklung ist extrem beeindruckend.
 
Ich habe den gestrigen Freitag als Sonnentag im GT genossen, für meine Verhältnisse sehr lange anwesend - von 14 bis 22.30 Uhr. Meine Favoritin Koralia nicht im Lande, aber das wusste ich schon vorher. Und sorry vorab für den etwas lange geratenen Bericht:

Schon während meines anfänglichen Sonnenbades kam Lora in den Club. Ich war bereits vor vier Wochen (siehe meinen Bericht vom 19.6.) und auch vor ca. 2 Wochen mit ihr am Zimmer und beide Male sehr zufrieden. Auch für sie dürfte mein Preis-Leistungs-Verhältnis passen, denn nach einem kurzen Anlächeln saß sie schon auf meiner Liege. Die Aussicht auf eine Tagesjungfrau führte zu meinem abrupten "Solaris interruptus" (oder wie auch immer der Lateiner zu einem Abbruch des Sonnenbades sagt). Von einem Gartenzimmer konnte ich sie temperaturbedingt nicht überzeugen, also in eine der Verrichtungsstätten innen zurückgezogen. Den GFS mit ihr wiederum sehr genossen. Auch die Unterhaltung mit ihr auf Englisch klappt gut, aber netten Small-Talk beherrschen sowieso fast alle Mädchen.

Ich habe dann überlegt, ob ich nochmals mit ihr gehe, aber irgendwie war mir wieder mal nach strohblond (Lora ist dunkelblond gefärbt). Zwei stachen mir ins Auge, aber beide wirkten ziemlich unnahbar. Bei einer habe ich dann mein Balz-Gehabe intensiviert: mehrmals auffällig unauffällig an ihr vorbeigegangen, aber sie hat einfach keinen Blickkontakt aufgebaut. Habe schon vorher beobachtet, dass sie entweder auf der Bank links vom Kino lag und mit sich beschäftigt war (nicht so ..., aber dazu später gleich mehr) oder nach draußen ging und sich in eine der Mädchengruppen einfügte. Ich war schon so weit, es sein zu lassen, aber dann hat die Kontaktaufnahme doch geklappt. Sie hat sich als Anastasia vorgestellt, kommt aus - Überraschung ;)- Rumänien. 22 Jahre, schlank, kleiner Stehbusen, und knallrot gefärbte große Lippen. Laut eigener Aussage noch keine 10 Tage im GT, und davor auch noch nirgends. Dass sie erst seit 10 Tagen im GT ist, glaube ich sofort, denn mit diesem kaum vorhandenen Akquisitionsgehabe wird sie nur wenige Zimmer von innen sehen. Smalltalk mit ihr verlief dann aber gut, dieser Instinkt scheint ihr besser angeboren zu sein. Nach den üblichen paar Minuten habe ich ihr dann gesagt, wie ich mir ein Zimmer mit ihr vorstelle, und sie hat eingewilligt. Zu Beginn im Zimmer war ich der Meinung, dass sie ihren knallroten Lippenstift entfernt, doch sie meinte, dass dieser hält - und sie hatte zu meiner großen Überraschung recht. Am Zimmer dann alles perfekt eingehalten, eines war jedoch überraschend: während des GV hat sie die ganze Zeit mit ihrer Hand an ihrer Klitoris gespielt. Untermauert von anfänglich leichtem und im weiteren Verlauf immer stärker werdendem Stöhnen und immer schnelleren Handbewegungen. Irgendwann war es dann halt um mich geschehen. Wenn ich mir die Illusion bewahren will, dann könnte ich ihre Ekstase auf ihre angeblich mangelnde Branchenerfahrung zurückführen ;). Wiederholungsgefahr? Ja, eindeutig. Ich habe ihr im abschließenden Smalltalk den Tipp gegeben, dass sie im GT aktiv auf Gäste zugehen soll und halt auch die häufigen "Later" und "No" wegstecken muss - und es hatte danach den Anschein, dass sie meinen Rat befolgt hat.

Zimmergänge hatte ich danach eigentlich gedanklich abgehakt. Habe dann längere Zeit die Abendsonne genossen und meine Augen ein wenig durch die "Umgebung" wandern lassen. Ich saß dann längere Zeit mit einem bzw. zwei männlichen Gästen und ein paar Mädchen an einem Tisch. Irgendwann gesellte sich Evelyn dazu. Dunkle Haare, strahlend weiße Zähne, nahezu streifenlos "sonnengegrillt" und sehr viele Tattoos. Und Deutsch auf sehr hohem Niveau. Eine nachträgliche Recherche hier mittels Suchfunktion ergab, dass sie wohl schon "ein wenig mehr" GT-Erfahrung hat als Anastasia. Irgendwie trennten sich danach unsere Wege.
Später kam Anastasia zu dem Tisch, jedoch nicht wegen mir, sondern zu anderen SWs. Mir war dann doch noch einmal nach einem Zimmer mit ihr und ich sprach sie darauf an. Sie meinte, dass sie gerade von einem anderen eine "In five minutes"-Zusage erhalten hat. Der ließ sie dann offenbar auf der Leerscheibe laufen, denn "in five minutes" oder "auch nicht in ten minutes" war sie bei keinem. Zu mir traute sie sich danach nicht, oder vielleicht wollte sie auch nicht mehr mit mir aufs Zimmer - keine Ahnung, ich ließ es jedenfalls sein.
Innerhalb weniger Minuten kreuzten sich dann Evelyns und meine Wege zwei Mal zwischen Bar und Garten. Sie meinte, das sei Schicksal. Da sie mich optisch sehr reizt (wie viele Mädchen gestern), setzten wir uns zum Small-Talk. Bei der anschließenden Zimmer-Vorbesprechung stellte sie sich als eine mit Tendenz zur 100-Euro-Fraktion heraus, wir fanden dann eine Lösung. Zimmer war recht gut, mir fehlte jedoch beim dritten Zimmer ein wenig die Kraft. Mein erstes Zimmer mit ihr wäre sicher anders verlaufen, sie ist sicherlich eine Empfehlung.
 
Auf die Gefahr hin, dass hier bald nur mehr ich Berichte schreibe und es dem einen oder anderen schon zu viel wird ;) :

Ich war auch heute Sonntagnachmittag im GT. Eigentlich wollte ich nochmals mit Anastasia aufs Zimmer (siehe mein Bericht von gestern), aber sie ist wohl eine, die etwas später beginnt. Wetter war wider Erwarten ok, also erst mal nach draußen. Irgendwann setzte sich eine hübsche Schwarzhaarige an den Pool und spielte mit ihren Zehen im Wasser. Es zog mich also in den Pool, und ich kam mit ihr ins Gespräch. Überraschung, sie sprach akzentfreies "Deutschland-Deutsch". Es ist die in Deutschland geborene und aufgewachsene Selin (Achtung: in diesem Thread auch schon mal als Celine bezeichnet, aber Anfangsbuchstabe "S" ist richtig), Mutter Türkin, wohnt in Berlin, 30 Jahre, 168 cm, sehr schlank, kleine wohlgeformte Naturbrüste, schwarze Löwenmähne - und wie ich später herausfand, nicht mal Makeup (so eine Gesichtshaut haben wohl nur ganz wenige, dass es ohne Makeup geht). Sie ist immer wieder für einige Tage im GT, diesmal für eine Woche. Sie nimmt quasi die "Frühschicht", beginnt schon bei GT-Öffnung, und bleibt meist bis etwa 21 Uhr.

Das Gespräch mit ihr war dann eine schon ewig nicht mehr erlebte Erfahrung für mich: Ich habe zwar eine ungarisches Stammmädel in einem Studio, das ausgezeichnet Deutsch spricht, aber eine Deutsch-Muttersprachlerin beim Smalltalk ist doch eine extrem selten erlebte Erfahrung. Small-Talk verlief sehr gut (aber ok, das beherrschen fast alle im GT), und irgendwann kamen wir halt auch aufs Zimmer zu sprechen. War ok für sie, was ich mir vorstellte; sie ist auch keine der 100-Euro-Fraktion - also gibt's halt gutes Trinkgeld statt nervige Aufpreisvorstellungen. Am Zimmer perfekt eingehalten, was zuvor ausgemacht wurde - und immer wieder mit ihr auf Deutsch gescherzt. Wiederholungsgefahr? 100 %.

Gegen 17:30 Uhr kam dann Anastasia doch noch in den Club. Ich wollte sie wieder als "Tagesjungfrau", sprach sie also gleich an. Small-Talk (nun wieder in Englisch) verlief abermals gut. Die Frage, ob das Zimmer wieder so sein kann wie am Freitag, bejahte sie. Am Zimmer die ersten 15 min wieder super, doch dann wurde es ihr ein wenig viel ("trocken"). Also gut, zwar ihr erstes Zimmer, aber man ist nicht jeden Tag gleich gut drauf. Ich ließ sie also mit der Hand weitermachen, doch auch hier machte sie nach nicht mal 5 min schlapp. Sie war wieder sehr nett, ja, aber an ihrer Ausdauer muss sie schon ein wenig arbeiten. Sie wird nicht immer Zimmer machen, die nach 5 min GV fertig sind, also wird sie Lösungen finden müssen, wie sie auch länger "überlebt". Es ist jetzt nicht so, dass ich mit ihr nicht mehr gehen würde, die ersten 15 min waren sehr gut, insgesamt aber leider nicht wie Freitag. Vielleicht beim nächsten Mal als erstes Zimmer, da geht es ein wenig schneller ;).
 
und.. nebenbei bei der Gelegenheit: was hielten den die, für die der Koll @Mitglied #415895 schon fürchtet, daß es ihnen zu viel würde, davon,
Deine Berichte dann ganz einfach nicht zu lesen, -so wie früher,
bevor es so wohltuend modisch wurde, sich lieber erregen zu können,
und -ist ja vorauseilend gefürchtet- deshalb potentiell gleich gar nichts zu schrieben ?

nur so nebenbei, wie schon gesagt. Stößt mir nur sauer auf diese Selbstzensur, da hat sogar ein Dr. Joseph Goebbels nur träumen können davon....

Der Bericht ist ...
/ doch meine Sache, was ich mir denke...
 
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