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Gast
(Gelöschter Account)
zeigt isch auch mit der Werbung mit den Prolo Autos.
als prolo autos würde ich die nicht bezeichnen - weisst du was die kosten ???
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zeigt isch auch mit der Werbung mit den Prolo Autos.
als prolo autos würde ich die nicht bezeichnen - weisst du was die kosten ???
Die steuerliche Regelung in Deutschland ist der in Österreich sehr ähnlich. Das Düsseldorfer Verfahren ist ja keine Pauschalsteuer, sondern nur eine pauschale Steuervorauszahlung.Was hättest Du denn daran auszusetzen, Du Schlaumeier???
Dir kommt offenbar freiwillig/unfreiwillig, selbständig/unselbständig durcheinander. Nein, eine unselbständige Beschäftigung kann durchaus freiwillig sein, auch wenn manchmal polemisch von Lohnsklaverei gesprochen wird.weil von irgendwelchen "Badei-Hirnis" (Rot/Grün in Wien?) angezweifelt wird, dass diese Girls das auch freiwillig machen könnten.
Warum? Gibt es in Deutschland keine Einschränkungen auf dem Arbeitsmarkt für Ausländer?In Deutschland wäre so eine Debatte heutzutage einfach undenkbar
Ich habe Dich schon vor einiger Zeit gefragt, ob Du da Vergleichszahlen nennen kannst. Aber die unbelegte Behauptung ist wohl Dein Lieblingsargument.Während der letzten Jahre sind allein in Wien sicher mehr Prostituierte verschleppt, ermordet, angezündet, verbrannt worden als in ganz Deutschland!
Zitat von Balbo:
Während der letzten Jahre sind allein in Wien sicher mehr Prostituierte verschleppt, ermordet, angezündet, verbrannt worden als in ganz Deutschland!
Ich habe Dich schon vor einiger Zeit gefragt, ob Du da Vergleichszahlen nennen kannst. Aber die unbelegte Behauptung ist wohl Dein Lieblingsargument.
Das sind über 6000 Mädcheneintritte!
die strafe zahlens aus der portokasse...
hast du keine worte mehr oder was ist los ?
hab ich was verpasst ? wurde was gelöscht ?
Die steuerliche Regelung in Deutschland ist der in Österreich sehr ähnlich.
Das Düsseldorfer Verfahren ist ja keine Pauschalsteuer, sondern nur eine pauschale Steuervorauszahlung.
Warum sollte man SW steuerlich anders behandeln als andere selbständig Erwerbstätige und ihnen eine tägliche Vorauszahlung, die vom Betreiber einzuheben ist, aufbrummen?
Dir kommt offenbar freiwillig/unfreiwillig, selbständig/unselbständig durcheinander. Nein, eine unselbständige Beschäftigung kann durchaus freiwillig sein, auch wenn manchmal polemisch von Lohnsklaverei gesprochen wird.
Warum? Gibt es in Deutschland keine Einschränkungen auf dem Arbeitsmarkt für Ausländer?
Ich habe Dich schon vor einiger Zeit gefragt, ob Du da Vergleichszahlen nennen kannst. Aber die unbelegte Behauptung ist wohl Dein Lieblingsargument.
Da bist Du aber falsch informiert, denn es ist eine (kulante) Pauschalsteuer, die aber täglich berechnet wird, um die Girls nicht irgendwie zu binden.
Das sogenannte Düsseldorfer Verfahren wird mittlerweile in verschiedenen Bundesländern angewandt, mit zum Teil unterschiedlichen Tagesbeträgen. Rechtlich wird die einbehaltene Steuer als Vorauszahlung auf die Einkommen- und Umsatzsteuer der einzelnen selbstständig tätigen Prostituierten eingeordnet. Es handelt sich nicht um eine Pauschal- oder Abgeltungsteuer.
Die Vorauszahlung befreit die Prostituierten nicht von der Abgabe einer Steuererklärung oder der Einhaltung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten. Aus Vereinfachungsgründen wird von der Finanzverwaltung jedoch bei Teilnahme am Verfahren unterstellt, dass die geleisteten Vorauszahlungen der endgültigen Steuerschuld entsprechen.
Wiki:
Das sogenannte Düsseldorfer Verfahren wird mittlerweile in verschiedenen Bundesländern angewandt, mit zum Teil unterschiedlichen Tagesbeträgen. Rechtlich wird die einbehaltene Steuer als Vorauszahlung auf die Einkommen- und Umsatzsteuer der einzelnen selbstständig tätigen Prostituierten eingeordnet. Es handelt sich nicht um eine Pauschal- oder Abgeltungsteuer.
Die Vorauszahlung befreit die Prostituierten nicht von der Abgabe einer Steuererklärung oder der Einhaltung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten.
Aus Vereinfachungsgründen wird von der Finanzverwaltung jedoch bei Teilnahme am Verfahren unterstellt, dass die geleisteten Vorauszahlungen der endgültigen Steuerschuld entsprechen.
Zuhälter-Banden aus dem Osten sind mit diesem rückständigen "Metternichschen System" in Wien nach wie vor alle Türen und Tore geöffnet.
Ausserdem verleiht es ihnen auch tatsächlich das Gefühl eine selbständige UnternehmerIn und somit unabhängig zu sein.
Steuervorauszahlungen erfordern keinen enormen Verwaltungsaufwand und es ist sowohl für den Staat als auch für den Abgabepflichtigen sinnvoller, die Steuer regelmäßig in Teilbeträgen zu entrichten als sie nach der Veranlagung auf einmal nachzahlen zu müssen.Nochmals, es handelt sich um keine Vorauszahlung, sondern um die täglich zu leistende effektive steuerliche Abgabe. Die Girls haben danach nichts mehr mit dem Finanzamt zu tun, was sie auch zu schätzen wissen. So stockdumme Regelungen wie "Steuervorauszahlung", die noch dazu einen enormen Verwaltungs-Aufwand erfordern, gibts vermutlich nur noch in Österreich.
Ich frage mich, welche Motive Du hast, die Situation in Deutschland dermaßen schönzureden. Abgesehen von dem Prostitutionsgesetz (Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten), ist die Situation in Deutschland zwar teilweise anders als in Österreich (Kondompflicht in Bayern, Sperrbezirke, Terminwohnungen zwar erlaubt, aber nicht in Wohngebieten etc.), aber generell kaum besser.Sag, bist Du auch bei der "Badei" und hast ein "Versorgungs-Posterl" kriegt, weilst das alles so schönreden willst...
Sowohl eine selbständige als auch eine unselbständige Tätigkeit kann freiwillig sein. Es gibt Menschen, die freiwillig Angestellte sind und Menschen, die freiwillig selbständige Unternehmer sind. Darum geht es hier nicht, sondern darum, ob ein arbeitnehmerähnliches Dienstverhältnis im Sinn des AuslBeschG vorliegt. Und wie Du selbst einräumst, ist die Sache mit Ausländerbeschäftigung in Deutschland nicht so anders als in Österreich.Selbstverständlich kann auch eine selbständige Tätigkeit freiwillig sein oder etwa nicht?
Das hängt ganz davon ab, ob sich der "Gast" an Vorgaben halten muss, wie es typischerweise nur ein unselbständig Beschäftigter muss. (Und da kann ich auch nicht beurteilen, ob das im Goldentime hinter den Kulissen so ausschaut, wie es nach außen dargestellt wird.)Ich denke, es sollte eigentlich klar sein, wenn ich bei jemandem nur zu "Gast" bin, dann kann ich nicht gleichzeitig auch ein Arbeitnehmer/Angestellter sein
Na gut, dann such ich einmal:Ich gehe nicht davon aus, wenn sämtlich Tageszeitungen quer durch EUropa über die zahllosen Wiener Strassenstrich-Morde berichten, anstatt über ihre eigenen, dass es dann dort mehr geben würde. Suchs Dir mal bei google raus, wann Du den letzten Prostituierten-Mord in Deutschland findest.
Da hast du was nicht ganz verstanden, es ist das Wesen des Selbständigsein das du für deinen Kram selbst verantwortlich bist.Darum gibt es das Gesetz zahlen sie nicht wird es vom Betreiber eingehoben, der ist dann der blöde..
Auf diese Weise hätte der Staat durch seine Finanz die Möglichkeit, die gesamte legale oder halblegale Prostitution durch In-den-Ruin-treiben auszutrocknen.
Es gibt Gören die arbeiten mal im FP dann im GTDie Person arbeitet nur für einen Auftraggeber
Betriebsmittel "Gleitgel, Kondome" werden von den Gören selbst besorgt, Bekleidung(Werbung)selbst angeschafft.Es gibt keine unternehmerische Aktivität am Markt (weder Buchführung, Vermarktung, Betriebsmittel, Unternehmensplan, noch eigene Werkstücke etc.)
Es bleibt den Gören überlassen ob sie kommen oder nicht, wenn mahche kommen nur kurzfristig 1-2 Wochen im Jahr manche sind quasi fast jeden Tag vor Ort. Ob sie um 12h erscheinen oder später bleibt auch Ihnen überlassen. Wenn sie um 9h kommen wäre das eher dumm und würde nicht von unternehmerischen Denken zeugen da zu dieser Zeit nicht geöffnet ist.Der Arbeitsplatz sowie die Arbeitszeiten sind fest vorgegeben
In der Arbeitsweise gibts unter den Anbieterinnen mehr Unterschiede als du denkst!Es gibt im Unternehmen andere Personen, die ähnliche oder gleiche Arbeit verrichten.
Es gibt Gören die arbeiten mal im FP dann im GT
Betriebsmittel "Gleitgel, Kondome" werden von den Gören selbst besorgt, Bekleidung(Werbung)selbst angeschafft.
Es bleibt den Gören überlassen ob sie kommen oder nicht, wenn mahche kommen nur kurzfristig 1-2 Wochen im Jahr manche sind quasi fast jeden Tag vor Ort. Ob sie um 12h erscheinen oder später bleibt auch Ihnen überlassen. Wenn sie um 9h kommen wäre das eher umm und würde nicht von unternehmerischen Denken zeugen da zu dieser Zeit nicht geöffnet ist.
In der Arbeitsweise gibts unter den Anbieterinnen mehr Unterschiede als du denkst!
ich habs ned beurteilend reingstellt, ich kenn die hintergründe vom GT etc ned wirklich...ich habs nur reingestellt, wies da gesetzgeber sieht....