Saunaclubs Goldentime vor dem Aus?

ich seh sie auch als selbstständig an.
im übrigen Hut ab, müsst ihr alle viel Zeit haben!
 
Da hast du was nicht ganz verstanden, es ist das Wesen des Selbständigsein das du für deinen Kram selbst verantwortlich bist.

Da verstehst du was falsch, wenn Kontrollen gemacht werden ist das Finanzamt und eventuell auch jemand von der Krankenversicherung dabei, und der Betreiber wird darauf aufmerksam gemacht zahlen die Damen nicht kann es Ihm angelastet werden.

So war das noch vor 10 Jahren, da habe Ich selbst noch in einem Puff an der Tür gearbeitet, und war dann auch noch für die Papiere der Damen zuständig.
 
;)
Die Person arbeitet nur für einen Auftraggeber

Denkfehler - der Kunde/Gast ist Auftraggeber :lehrer:

Vom Betreiber des GT gibts kein Geld, sondern es wird von den Damen Eintritt an diesen bezahlt.

Wenn die Mädels nur einen Gast hätten, wär´s tatsächlich kein Gewerbe sondern Liebhaberei ;)
 
Steuervorauszahlungen erfordern keinen enormen Verwaltungsaufwand und es ist sowohl für den Staat als auch für den Abgabepflichtigen sinnvoller, die Steuer regelmäßig in Teilbeträgen zu entrichten als sie nach der Veranlagung auf einmal nachzahlen zu müssen.

Nur passiert das in Österreich so gut wie nicht, weil in diesem Gewerbe ausserdem eine steuerliche Kontrolle so gut wie verunmöglicht ist.

Also taucht dann irgendwann einmal die Finanzbehörde bei einer Razzia auf, wenn sie derjenigen überhaupt jemals habhaft werden sollte und fordert Nachzahlungen in einer Höhe, von der sie gar nicht einmal selbst weiss, wie sie zustandekommen sollte. Das Mädel verlässt zwischenzeitlich Österreich und setzt sich irgendwohin anders ab, wo die Dinge gleich eindeutig geregelt sind und sie damit keine Probleme mehr hat. De facto kassiert unser Staat dann nämlich gar nichts.

Da halte ich so ein Modell wie in Deutschland, womit auch die Mädels sehr zufrieden sind, für weitaus sinnvoller und man muss zwischendurch über die Exekutive nicht auch noch extra schikanieren, abkassieren und abstrafen. So wie bei uns der Fall, was ja auch einiges an Aufwand kostet.

Es handelt sich bei dem "Düsseldorfer Verfahren" um eine klare Regelung, die auch eingehalten wird und die vor allem auch für alle Beteiligten einleuchtend und nachvollziehbar ist. Davon sind wir leider Lichtjahre entfernt!

Deine Informationen zum Düsseldorfer Verfahren stammen wohl von Prostituierten, die es selbst nicht besser wissen. In der Praxis ist es häufig schwierig, bei Prostituierten Steuern festzusetzen und vorzuschreiben. Deshalb hat man diese Pauschalvorauszahlung geschaffen, damit der Staat zumindest einmal irgendwas in Händen hat. Abgegolten ist die Steuerpflicht damit nicht. (Das würde auch dem Gleichheitsgrundsatz widersprechen, wenn es für Prostituierte so günstig Pauschalsteuern gäbe, die es für andere Steuerpflichtige nicht gibt.) In der Praxis ist es halt so, dass die Behörden dann aus den genannten Gründen (Steuerbemessung bei Prostituierten ist schwierig.) dem nicht weiter nachgehen, sondern sich mit dem Spatz in der Hand zufrieden geben.

Das war ja sowieso schon klar. Und wenn Du beim Lesen auch mal denken würdest, hättest Du auch kapiert, dass es sich bei diesem Modell um die effektive Pauschal-Besteuerungs-Abgabe für die SexworkerInnen handelt, mit der alles beglichen ist, und um nichts anderes.

Wiki:
Das sogenannte Düsseldorfer Verfahren wird mittlerweile in verschiedenen Bundesländern angewandt, mit zum Teil unterschiedlichen Tagesbeträgen. Rechtlich wird die einbehaltene Steuer als Vorauszahlung auf die Einkommen- und Umsatzsteuer der einzelnen selbstständig tätigen Prostituierten eingeordnet. Es handelt sich nicht um eine Pauschal- oder Abgeltungsteuer.

Die Vorauszahlung befreit die Prostituierten nicht von der Abgabe einer Steuererklärung oder der Einhaltung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten.

Aus Vereinfachungsgründen wird von der Finanzverwaltung jedoch bei Teilnahme am Verfahren unterstellt, dass die geleisteten Vorauszahlungen der endgültigen Steuerschuld entsprechen.

Irgendwas anderes, könnte einem dazu auch nur in Österreich einfallen, wo hinsichtlich dem Prostitutions-Gewerbe so gut wie nichts klappt, weil alles ungeregelt ist.

Die Überlegung bei der Einführung dieses Verfahrens in einigen Bundesländern (Deutschlandweit einheitlich ist das nicht!) war ja auch nicht, eine Regelung zu Gunsten der SW zu schaffen, sondern möglichst einfach an die Steuern, die sie zahlen müss(t)en, heranzukommen.

Das ist nur logisch.

Ich frage mich, welche Motive Du hast, die Situation in Deutschland dermaßen schönzureden. Abgesehen von dem Prostitutionsgesetz (Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten)....

Wenn man in einem Land nicht einmal das vorweisen kann, was ich schon für das Allermindeste halte, dann sollte man zu dem Thema besser gleich ganz schweigen.

..... ist die Situation in Deutschland zwar teilweise anders als in Österreich (Kondompflicht in Bayern, Sperrbezirke, Terminwohnungen zwar erlaubt, aber nicht in Wohngebieten etc.), aber generell kaum besser.

Hier kann ich Dir nicht ganz folgen. Mal abgesehen von den mehr als desaströsen Zuständen auf dem Strassenstrich in Wien, sind speziell auch Studios davon betroffen, die eine Gewerbe-Erlaubnis an einem bestimmten Standort schon über viele Jahre hinweg haben. Hier gibt es keine klare Regelung und es wird dann versucht, mittels behördlicher Willkür, im Nachhinein durch ausgedehnte "Schutz-Zonen" bzw. schikanösen Kontrollen, diese Betriebe wieder zum Abwandern zu bewegen.

Eine Debatte über die Handhabung von Saunaclubs (siehe Goldentime in Wien) wäre heutzutage in Deutschland einfach vollkommen undenkbar, weil es eben eindeutige Regeln dafür gibt, die auch funktionieren, weil sie nachvollziehbar sind, und dann auch eingehalten werden.

In unserem "Deppen-Staat" kommt dann irgend so ein schräger "Partei-Hansel" :hmm: plötzlich irgendwann mal drauf, dass die "GästInnen" vielleicht doch nicht so selbständig sein könnten und wie das mit der Steuer ist und so.... :mauer: :kopfklatsch:

Wo leben wir hier eigentlich?? Das ist ja ein "Schildbürger-Streich hoch2", hier herrscht nur noch das pure Chaos! :kopfklatsch:

Bei uns funktioniert in diesem Bereich ja so gut wie überhaupt nichts. Demnach müsste alles sofort zusperren und es dürfte gar keine Prostituierten mehr geben, nur noch solche, die sich zu den "SPÖ-SozialarbeiterInnen" in die Einöde auf die Linke Wienzeile stellen und wo dann täglich die Caritas-Suppenküche ausrücken muss, um sie zu ernähren, damit sie dort nicht auch noch verhungern müssen.... :mauer:

Sowohl eine selbständige als auch eine unselbständige Tätigkeit kann freiwillig sein.

Was für eine kluge Feststellung! :lehrer:

Es gibt Menschen, die freiwillig Angestellte sind und Menschen, die freiwillig selbständige Unternehmer sind. Darum geht es hier nicht, sondern darum, ob ein arbeitnehmerähnliches Dienstverhältnis im Sinn des AuslBeschG vorliegt....

Hör mal, Du Schlaumeier, wie blöd seid ihr eigentlich wirklich bei eurer "Badei"....?? :fragezeichen:

Das Thema "Ausländer-Beschäftigungs-Gesetz" stellt sich im Prostitutions-Gewerbe nämlich überhaupt nicht. Die Girls, egal woher sie kommen, werden dafür gebraucht, damit Leute (männliche Wesen!), die sich in Ösihausen aufhalten, ihr Sperma bei ihnen abladen können. Ich denke, das ist einmal klar.

Diese Girls werden also dringend gebraucht, als selbständige oder unselbständige DienstleisterInnen im Prostitutions-Gewerbe, und wären sie nicht da, dann müsste man sie quasi in Vieh-Waggons importieren, weil wir uns auf unsere neuzugezogenen "Alm-Perchterln" mit ihren Eigentums-Wohnungen auf der Felberstrassn diesbezüglich einfach ned verlassen können.... :lol:

Alle Puffs von Wien wären mit einem Schlag so gut wie leergefegt, der Wirtschaft würden Milliarden an Euros jährlich an Einnahmen entgehen. Dass unsere SPÖVP-Politiker noch immer zu blöd oder nicht Willens sind, entsprechende Prostitutions-Gesetze zu erlassen, die auch gleich die steuerlichen Angelegenheiten in eindeutiger Weise regeln, sondern die Girls lieber mittels "Gross-Razzien" schikanieren und abkassieren, ist nicht Sache der Betreiber oder DienstleisterInnen in diesem Gewerbe, sondern einzige und allein der Politik und Behörden selbst (Legislative und Exekutive), die man wohl nur noch auf totale Fahrlässigkeit und Unfähigkeit zurückführen kann.

Wenn sogar den AsylantInnen in Wien als einzige Möglichkeit etwas zu verdienen, von den Behörden angeboten wird, sich auf dem Strassenstrich der Stadt zu verdingen, was willst Du da noch mit Deinem AusländerInnen-Beschäftigungs-Gesetz??

Diese Frage stellt sich nicht einmal, weil die Betriebe diese Girls unbedingt brauchen, entweder als ArbeitnehmerInnen oder als Selbständige, denen sie die Infrastruktur zur Verfügung stellen und die sich quasi nur auf eigene Rechnung "einmieten", siehe das System der Saunaclubs.

Und wie Du selbst einräumst, ist die Sache mit Ausländerbeschäftigung in Deutschland nicht so anders als in Österreich.

Das ist auf eine EU-Regelung zurückzuführen, welche eine Übergangsfrist für ArbeitnehmerInnen aus Rumänien und Bulgarien bis 2011 vorsieht. Mit der einzigen Ausnahme-Genehmigung, dass sie sich in D, Ö und anderswo, ficken lassen und mit Sperma abfüllen lassen dürfen, weil wir sie hier dringend brauchen. Ansonsten könnten wir das Sex-Gewerbe bei uns nämlich komplett abstellen, weil unsere heimischen "Greteln" das nie und niemals nicht bewältigen könnten. Hätten wir diese Girls nicht hier im Land, einem ganzen Wirtschafts-Zweig würden so jährlich zig Milliarden Euros an Einnahmen entgehen.

Und wäre unser "Operetten-Staat" nicht zu blöd dafür, dann hätte er auch längst schon entsprechende Steuer-Einnahmen, aber da es bei uns keine Regelungen für das Prostitutions-Gewerbe gibt, sondern lieber nur nach Willkür und Schikanen gehandelt wird (nach der österreichischen "Methode" halt), weil man es immer nur in die Illegalität und ins Schatten-Dasein abdrängen will, kann daraus auch nix Gscheites werden, weil schon die minimalsten Grundlagen fehlen.

Das hängt ganz davon ab, ob sich der "Gast" an Vorgaben halten muss, wie es typischerweise nur ein unselbständig Beschäftigter muss. (Und da kann ich auch nicht beurteilen, ob das im Goldentime hinter den Kulissen so ausschaut, wie es nach außen dargestellt wird.)

Jeder muss sich an gewisse Spielregeln halten, auch als Selbständiger kann ich auf der Autobahn nicht mit 220km/h dahinbrausen, wenn nur 80km/h erlaubt sind. Und ich kann auch als Gast nicht einfach irgendwo reingehen ohne zu zahlen und muss mich an eine gewisse Etikette ("Spielregeln") halten.

Das sollte sich eigentlich sogar schon bis zu Deiner "Badei" herumgesprochen haben, von der Du Dein "Posterl" bekommen hast....aber euch kommt sowas scheinbar sofort verdächtig vor, worüber man in Deutschland heutzutage nicht mal mehr nachdenkt oder nachzudenken braucht.

Na gut, dann such ich einmal....

Find ich echt toll! Die Arbeit hast Dir also wirklich angetan und gleich auch noch einen Mord aus Regensburg von 1990 mitangeführt. :klatsch:

Dir ist aber schon klar, dass sich das über ganz Deutschland verteilt, dass dort 81 Mios. wohnen und in Wien nur mal knapp 1, 7 Mios.....und diese Konzentration an Morden auf einen einzigen Ort so wie hier, und auf so einen kurzen Zeitraum, findest Du in ganz Deutschland nicht und sicher auch nicht nochmals irgendwo anders in EUropa.

Das will ich hier gar nicht nochmal alles zitieren, weils sowieso bekannt ist und in allen Medien weltweit auch nachzulesen.

Und das sollte auch Deiner Partei schön langsam mal zu denken geben, denn mit dieser Halblegalität, mit welcher sie das Prostitutions-Gewerbe behandelt und beständig bemüht ist, an den Rand der Gesellschaft zu drängen, schafft sie nur desaströse Arbeitsbedingungen für die armen Mädels und drängt sie so zwangsläufig in die Arme von irgendwelchen Zuhältern, die ihrer so habhaft werden können, weil in diesem Land auch weiterhin alles ungeregelt bleibt. Und das liegt in erster Linie an den politischen Verantwortlichen, dass dem immer noch so ist. Deshalb halte ich sie auch für in höchstem Masse ignorant, gesellschaftlich gemeingefährlich und mitschuldig an den Morden von so vielen Strassenmädchen in Wien, in jüngster Zeit.
 
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Du lebst in Europa, wenn es dir hier nicht gefällt steht es dir frei wegzuziehen! Das sind alles nur Phantasien die unter Alkoholeinfluss am Stammtisch zustande kommen!
 
Wer das Buch vom Gerhardinger gelesen hat, weiss dass die Damen nicht Gäste des Klubs sind. Insofern ein echtes Eigengoal vom Herrn Betriebswirt.

@ bablo: bitte setz das Speed ab und fass Dich kürzer (oder lass es ganz sein - zu viiielll)
 
Die Mädels sind eindeutig selbständig, auch wenn sie sich eben an bestimmte Regeln halten müssen.
st aber klar wenn du Als subunternehmer für einen anderen arbeitest musst du dich auch an bestimmte Regeln (Bekleidung, Zeit usw . ) halten sonst kriegst eben den Auftrag nicht. Daraus eine Scheinselbständigkeit zu konstruieren ist nur dem akuten Budgetgeldmangel zu verdanken.

Es tut mir leid, ich bin nur ein "Pubertierender", und du bist ein "Sex-Gott" -aber die Damen sind ganz eindeutig ANGESTELLTE und keinesfalls Selbstständige! Sie mögen in die eigene Tasche arbeiten können, aber sie werden eingestellt und rausgeworfen wie in jeder anderen Firma auch. Wer anderes denkt (bzw. anderes behauptet), der lügt sich in den Sack und die anderen an.
 
Es tut mir leid, ich bin nur ein "Pubertierender", und du bist ein "Sex-Gott" -aber die Damen sind ganz eindeutig ANGESTELLTE und keinesfalls Selbstständige! Sie mögen in die eigene Tasche arbeiten können, aber sie werden eingestellt und rausgeworfen wie in jeder anderen Firma auch. Wer anderes denkt (bzw. anderes behauptet), der lügt sich in den Sack und die anderen an.

Hmm, irgendwie seltsam. :hmm:

Und warum sind dann die Girls in den tausenden Saunaclubs in ganz Deutschland alle(!) Selbständige, und können dort in Ruhe und gesellschaftlich anerkannt als DienstleisterInnen und Betreiber ihrer Arbeit nachgehen???

Ich denke, das ist nur ein ganz speziell österreichisches "Problem", weil wir hier eine "Hirndi-Badei" haben, mit ihren unnötigen Anhängseln AK und ÖGB, die einfach nicht kapieren wollen, dass hier weder Schein-Selbständigkeit vorliegt noch in irgendeiner Weise das Ausländer-Beschäftigungs-Gesetz zum Tragen kommt.... :mad:
 
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Wer anderes denkt (bzw. anderes behauptet), der lügt sich in den Sack und die anderen an.
Das zuerst mal die grüne Karte vorliegen muß ist klar, ich kenne einige Mädel die einfach nach belieben kommen und auch wieder mal wegbleiben(ok die sind dort schon bekannt) da ist nix von einstellen und feuern,
Ok wenn eine mit Drogen rummacht kriegt sie Hausverbot, (du nennst das dann halt feuern)
@Balbo
Geh hör jetzt bitte auf damit, die Wahl ist schon vorbei, das schlimmste ist ja das sogar die Konsumenten das so sehen, ok wenn ich mit einer 18 oder 10 jährigen darüber spreche klingt das anders als mit einer 30 jährigen.
 
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;)
Denkfehler - der Kunde/Gast ist Auftraggeber
Wenn ich bei einem Tischlerbetrieb einen Tisch bestelle, der vom dort angestellten Tischlergesellen gefertigt wird, was ist dann das Verhältnis vom Tischlerbetrieb zum Tischlergesellen?

Um diese Frage geht es: Arbeitet der Tischelrgeselle nur fuer einen Tischlerbetrieb, so deutet das auf ein Angestelltenverhältnis hin, arbeitet der Tischlergeselle für mehrere Betriebe, so deutet das auf eine selbständige Tätigkeit hin.
 
reine definitionssache. wobei die mädchen das geld doch direkt vom kunden beziehen.
wenn die auch noch eintritt bezahlen, dann versteh ich das noch weniger.

das liegt vielleicht daran, dass sie dort arbeiten und von auswärts kommen.
 
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Es wird genau beschrieben welche Mädchen "genommen werden", sprich dort arbeiten dürfen, und welche nicht, welch dann bleiben dürfen und welche nicht mehr kommen dürfen und warum (z.B. passen von Optik her nicht etc.). Ausserdem wird klar dass es einen Dienstplan gibt, es ist also nicht wirklich so, dass die Mädels nach Laune mal für eine Stunde die Sauna besuchen können oder halt nicht. Das macht schon eher den Eindruck eines Diensverhältnisses mit, als den einer Dienstleistung für, die Gästinnen?
 
vielleicht liege ich da nicht ganz richtig, allerdings meine ich gehört zu haben:
es gibt sicherheitsdienste, die stellen personal für bestimmte betriebe ab. der dienstplan wird in der firma erstellt wo der dienst tatsächlich abgeleistet wird.
beschäftigt sind die leute jedoch von dem sicherheitsdienst, der auch das geld an die leute überweist.

vielleicht ist es damit vergleichbar.

und ich bin sicher, wenn der auftraggeber mit einem mann/einer frau des sicherheitsdienstes nicht glücklich sind, dann können dem sicherheitsdienst mitteilen, dass sie genau diesen mitarbeiter nicht mehr in deren haus haben wollen.

ähnlich dürfte es auch mit den leasingarbeitern sein.
 
Mir ist schon klar das man hier ein Dienstnehmerähnliches Verhältnis reininterpretieren kann. Sprich aber mal mit einer die schon ein paar Jahre in verschiedenen Clubs gearbeitet hat die die Landessprache gut spricht und auch einen eigenen Wohnsitz (den sie sich selber besorgt hat) im Land hat. Die würden nie im Traum daran denken ihre Sebständigkeit (Freiheiten) aufzugeben.
 
Mir ist schon klar das man hier ein Dienstnehmerähnliches Verhältnis reininterpretieren kann. Sprich aber mal mit einer die schon ein paar Jahre in verschiedenen Clubs gearbeitet hat die die Landessprache gut spricht und auch einen eigenen Wohnsitz (den sie sich selber besorgt hat) im Land hat. Die würden nie im Traum daran denken ihre Sebständigkeit (Freiheiten) aufzugeben.

:daumen: absolut korrekt !

Dennoch sieht es das Finanzamt leider anders - zuviele "Faktoren" deuten für die Behörde auf eine "Scheinselbständigkeit" hin .....

Ich habe das Buch gelesen , und kann nur sagen - Hr. Gerhardinger :daumen:
 
Hmm, irgendwie seltsam. :hmm:

Und warum sind dann die Girls in den tausenden Saunaclubs in ganz Deutschland alle(!) Selbständige, und können dort in Ruhe und gesellschaftlich anerkannt als Dienstleiterinnen und Betreiber ihrer Arbeit nachgehen???

Weil es in Deutschland andere Gesetze gibt als in Österreich.

Die Damen müssen nicht einmal in der Woche zum Arzt gehen wie in Österreich sonder nur alle 2 Monate und das wird auch nicht so kontrolliert wie bei uns.
Dann brauchen Sie keine Krankenkasse und keine Steuern Zahlen, warum glaubst sind die Damen lieber in Deutschland und nicht in Österreich.
Haben Sie eine PrivaterSicherung in dem Herkunftsland ist alles Ok das reicht halt in Österreich nicht.

Das nennt man dann EU nur haben manche Länder halt eine andere EU wie Österreich!
 
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Hmm, irgendwie seltsam. :hmm:

Und warum sind dann die Girls in den tausenden Saunaclubs in ganz Deutschland alle(!) Selbständige, und können dort in Ruhe und gesellschaftlich anerkannt als Dienstleiterinnen und Betreiber ihrer Arbeit nachgehen???

Weil es in Deutschland andere Gesetze gibt als in Österreich.

Die Damen müssen nicht einmal in der Woche zum Arzt gehen wie in Österreich sonder nur alle 2 Monate und das wird auch nicht so kontrolliert wie bei uns.
Dann brauchen Sie keine Krankenkasse und keine Steuern Zahlen, warum glaubst sind die Damen lieber in Deutschland und nicht in Österreich.
Sicher mag der Tunneldoktor lästig sein, aber sprich mit einigen, die sehen darin einen Vorteil gegenüber von Deutschland. Gerade in den Saunaclubs wo viele oft 3 Damen an einem Abend beglücken, gehts mit der Durchseuchung sehr schnell.
 
Sicher mag der Tunneldoktor lästig sein, aber sprich mit einigen, die sehen darin einen Vorteil gegenüber von Deutschland. Gerade in den Saunaclubs wo viele oft 3 Damen an einem Abend beglücken, gehts mit der Durchseuchung sehr schnell.

wenn man von der Sicht der Freier ausgeht hast du ja recht das es in Österreich sicherere ist .
Aber die Damen sehen nur das Geld was das schon wieder kostet, darum gehen viele nach Deutschland.
Es gibt natürlich Damen die auf die Gesundheit schauen denen ist es gleich und gehen zum Arzt.
 
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