- Registriert
- 16.3.2015
- Beiträge
- 338
- Reaktionen
- 499
- Punkte
- 63
Es geht darum, das sie ihre Dienstleistung an einem Ort verkauft wo sie diese nicht ausüben darf. Thema illegale Wohungsprostitution. Hausbesuch gilt nicht weil die Wohnung nicht dem Kunden gehört und dieser zu einer von der Anbieterin vorgegebenen Adresse bestellt wird.Mir ist zwar nicht ganz klar wo genau das Problem ist. Sie kassiert halt für ihre Leistung ein paar Tage im Voraus.
Aber man könnte es ja auch so abwickeln: Angie gibt den Kunden irgend etwas ( z.B. einen Kugelschreiber) und verlangt dafür einen Pfand (etwa 100 oder 200 Euro). Dieser Pfand wird am Tag des Geschehens retourniert oder gutgeschrieben.
Ich weis, dass es viele SW gibt, die das einen Dreck schert, aber für sie und mich ist das Risiko dabei zu hoch zumal es nicht einmal eine Abgeltung dafür gibt. Vergesst nicht, wir reden hier von der Creme de la Creme bei den TS. Die wollen keine Schwierigkeiten mit der Polizei und ich ebenfalls nicht als Initiator. Letztes mal ging alles gut aber wir sind hier in einem öffentlichen Forum und es gibt genug Neider die oft nur darauf warten ihr eines auszuwischen.
Das Gesetz spricht dagegen und in den Studios sind die Räume zu klein für solche Events. Meine Ideen diesbezüglich sind erschöpft und auch die Motivation ist endenwollend. So lustig war die Planung beim letzten mal auch nicht und der finanzielle Schaden hielt sich nur dank der Großzügigkeit von Angie in Grenzen.