Gütertrennung

Alleine die paar Sätze des TE bestätigen die Richtigkeit meiner Lebensweise.
Ich brauche kein Geld oder irgendwelche Besitztümer mit irgend jemanden teilen.
Früher haben einige meiner Freundinnen gesagt schau doch, dass du den Richtigen für ein glückliches Leben findest.
Mit meiner Lebenseinstellung konnten nur die Wenigsten etwas anfangen.
Heute verstehen sie mich dafür umso mehr.
Streitereien vor Gericht samt dadurch bedingte Geldeinbußen, sowie haufenweise Ärger sind mir erspart geblieben.
 
Mitglied #441540 schrieb:
Im österreichischen Recht herrscht grundsätzlich das Prinzip der Gütertrennung.
Wenn es zu einer Scheidung kommt und es sich beim Haus um die Eheunterkunft handelt, ist es egal, wem es laut Grundbuch gehört. Relevant ist nur, dass es die Ehewohnung war, in der ihr zusammen gewohnt habt. Dann hat uU der/die Ausziehende, das Recht auf die Hälfte, egal, wann, wer, wieviel auch immer investiert hat. Wäre es nicht die Ehewohnung, sondern eine Luxusvilla, die du selbst finanziert hast und das auch beweisen kannst, dann gehört diese auch nach der Scheidung dir. :)

Da man ein Haus schwierig in zwei Teile teilen kann, findets eine einvernehmliche Lösung, bei der eine/r auszieht, und der/die andere finanziell abgegolten wird!
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Wo hast das gelesen ? Wenn das Haus vor der Beziehung m späterer Ehe schon sein Eigentum war , bleibt es auch sein Eigentum . Sein einziger Muss ist falls sie mit ihren eigenen Geldmittel etwas finanziert hat ,das wieder zurück zahlen . So hat es sich mit meiner Eigentumswohnung bei der Scheidung verhalten Grundbuch - Ich = Meins
 
Mitglied #488414 schrieb:
Wo hast das gelesen ? Wenn das Haus vor der Beziehung m späterer Ehe schon sein Eigentum war , bleibt es auch sein Eigentum . Sein einziger Muss ist falls sie mit ihren eigenen Geldmittel etwas finanziert hat ,das wieder zurück zahlen . So hat es sich mit meiner Eigentumswohnung bei der Scheidung verhalten Grundbuch - Ich = Meins
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mia du irrst dich gewaltig, wenn die kinder dabei sind dann dann fällt die hälfte an die mammi mit den kindern
 
Mitglied #452793 schrieb:
mia du irrst dich gewaltig, wenn die kinder dabei sind dann dann fällt die hälfte an die mammi mit den kindern
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Nein. Bei einer Trennung, wo ihm vorher (=vor der Ehe schon) nachweislich das Haus gehört, gehört das auch bei der Scheidung ihm.

Er darf die Frau samt Kinder nicht einfach rauskicken. Er darf sie nicht auf die Strasse stellen weil es sich lt Ehegesetz (glaub ich) ja die gemeinsame Ehewohnung/Haus ist.
 
Mitglied #365023 schrieb:
Nein. Bei einer Trennung, wo ihm vorher (=vor der Ehe schon) nachweislich das Haus gehört, gehört das auch bei der Scheidung ihm.

Er darf die Frau samt Kinder nicht einfach rauskicken. Er darf sie nicht auf die Strasse stellen weil es sich lt Ehegesetz (glaub ich) ja die gemeinsame Ehewohnung/Haus ist.
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Ehewohnung stimmt ,er muss ihr zb 6Monate Zeit geben um sich was wohn u leistbares zu finden auch wenn Kinder involviert sind . Das ist aber eine andere Geschichte ok
 
Mitglied #365023 schrieb:
Lässt du dich da jetzt wirklich im EF beraten?(
Geh zum Anwalt und lass dich beraten... Is glaub ich gscheiter.

Natürlich nur Halbwissen... :D

Alles was dir gehörte vor der Heirat und du natürlich nachweisen kannst, gehört auch bei der Scheidung dir.

Alles was in der Ehe gemeinsam angeschafft wurde, teilt man.

Halbwissen Ende. :D
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Hallo,
das ist sehr lange her.
Im derzeit gültigen Familienrecht gehört alles was ehelicher Gebrauchsgegenstand ist (also Haus, Grundstück, Einrichtung, auch Autos etc.) beiden! Egal wer es bezahlt hat.
Ausnahme: ein Ehevertrag, der bei Eheschließung notariell unterschrieben ist, der das anders regelt.
(Aussage meines Bruders, Rechtsanwalt mit Spezialisierung auf Eherecht)
 
Mitglied #509600 schrieb:
Klar, es sind die bösen Frauen. Und der arme Mann...
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Ich habe meinen Mann mit 18 geheiratet und er war damals 48. Er war 28 Jahre verheiratet und hat seine Frau wegen mir jungen Mädchen verlassen.
Ich habe mir sehr oft sein Wehklagen anhören müssen, weil seine Exfrau sehr viel Geld von ihm verlangt hat. Ich habe nie nur das geringste Verständnis dafür empfunden, weil er seine Frau, einfach entsorgen wollte, die seine Kinder auf die Welt gebracht und großgezogen hat, die dem großen Manager immer den Rücken freigespielt hat, die alle seine Eskapaden akzeptiert hat. Er hat fast eine Million Euro in Rechtsanwälte und Bestechungen der Richter investiert, nur um ihr so wenig wie möglich zu geben. Dabei war und ist ein riesiges Vermögen vorhanden. Jetzt liegt er im Sterben, und ich werde seiner Frau nach seinem Tod ihren gerechten Anteil zukommen lassen.
 
Mitglied #517287 schrieb:
Ich habe meinen Mann mit 18 geheiratet und er war damals 48. Er war 28 Jahre verheiratet und hat seine Frau wegen mir jungen Mädchen verlassen.
Ich habe mir sehr oft sein Wehklagen anhören müssen, weil seine Exfrau sehr viel Geld von ihm verlangt hat. Ich habe nie nur das geringste Verständnis dafür empfunden, weil er seine Frau, einfach entsorgen wollte, die seine Kinder auf die Welt gebracht und großgezogen hat, die dem großen Manager immer den Rücken freigespielt hat, die alle seine Eskapaden akzeptiert hat. Er hat fast eine Million Euro in Rechtsanwälte und Bestechungen der Richter investiert, nur um ihr so wenig wie möglich zu geben. Dabei war und ist ein riesiges Vermögen vorhanden. Jetzt liegt er im Sterben, und ich werde seiner Frau nach seinem Tod ihren gerechten Anteil zukommen lassen.
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Das ist eine harte Sache..... Ich hoffe, du kommst klar damit.

Ich finde es charakterlich sehr stark von dir, dass du an sie denkst und so handeln wirst!

Viel Kraft und Mut bei allem, was du tust!
 
Mitglied #202513 schrieb:
Das ist eine harte Sache..... Ich hoffe, du kommst klar damit.

Ich finde es charakterlich sehr stark von dir, dass du an sie denkst und so handeln wirst!

Viel Kraft und Mut bei allem, was du tust!
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Seine Frau hat damals bei der Trennung mit mir Kontakt aufgenommen, um die Frau zu kennen, die Ihr Unglück verursacht. Eine schöne, tolle, sehr starke Frau. Das belastet mich seit 12 Jahren sehr.
 
Mitglied #517287 schrieb:
Seine Frau hat damals bei der Trennung mit mir Kontakt aufgenommen, um die Frau zu kennen, die Ihr Unglück verursacht. Eine schöne, tolle, sehr starke Frau. Das belastet mich seit 12 Jahren sehr.
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Ja, das denke ich mir..... Eigentlich hat er mit dieser Aktion nur Unheil angerichtet, um sein Ego zu stärken. Damit er auch in höherem Alter noch "eine junge hübsche" bekommt. Zumindest liest sich die Geschichte für mich so.
 
Mitglied #517287 schrieb:
Ich habe meinen Mann mit 18 geheiratet und er war damals 48. Er war 28 Jahre verheiratet und hat seine Frau wegen mir jungen Mädchen verlassen.
Ich habe mir sehr oft sein Wehklagen anhören müssen, weil seine Exfrau sehr viel Geld von ihm verlangt hat. Ich habe nie nur das geringste Verständnis dafür empfunden, weil er seine Frau, einfach entsorgen wollte, die seine Kinder auf die Welt gebracht und großgezogen hat, die dem großen Manager immer den Rücken freigespielt hat, die alle seine Eskapaden akzeptiert hat. Er hat fast eine Million Euro in Rechtsanwälte und Bestechungen der Richter investiert, nur um ihr so wenig wie möglich zu geben. Dabei war und ist ein riesiges Vermögen vorhanden. Jetzt liegt er im Sterben, und ich werde seiner Frau nach seinem Tod ihren gerechten Anteil zukommen lassen.
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Ich bin mir bei dir nicht so wirklich sicher , was ich glauben soll.
- Bild 1 und Bild 2 zeigen für mich 2 verschiedene Personen, obwohl du auf beiden (lt deinen Angaben) bist.
- Du sagst dass dein Mann impotent ist und du dir von anderen Männern holen sollst was dir fehlt. Dann wieder in einem anderen Thread sagst du dass du Ärztin bist und mit deinem Mann im KH öfters Sex hattest. ( mit 29 wirst du ja noch nicht so lange Ärztin sein;))
Wie gesagt - ich bin mir nicht sicher
 
Ich habe ihm die Möglichkeit gegeben seine sadistische
Mitglied #515657 schrieb:
mit 29 wirst du ja noch nicht so lange Ärztin sein
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Ich wurde mit 5 eingeschult, mit 17 maturiert, mit 23 promoviert. Durch den politischen Einfluss meines Mannes bin ich eine der jüngsten Oberärztinnen in Österreich. Bei meinem Mann hat man vor 11 Monaten Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium festgestellt, und befindet sich jetzt im Finale.
 
Mitglied #517287 schrieb:
Ich habe ihm die Möglichkeit gegeben seine sadistische

Ich wurde mit 5 eingeschult, mit 17 maturiert, mit 23 promoviert. Durch den politischen Einfluss meines Mannes bin ich eine der jüngsten Oberärztinnen in Österreich. Bei meinem Mann hat man vor 11 Monaten Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium festgestellt, und befindet sich jetzt im Finale.
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Hallo? Mit 23 hast du bereits promoviert? Du hast das alles wirklich schnell durchgezogen! Gratuliere. Viele Leute in meinem Bekanntenkreis, die ebenfalls Ärzte sind, haben 7 und teilweise sogar 8 Jahre gebraucht, danach noch 3 Jahre Turnus und etwas später, wenn ein Platz frei geworden ist, kam die Facharztausbildung.

Habt ihr eine gute Palleativbegleitung für deinen Mann???
 
Hi,

Mitglied #517287 schrieb:
und Bestechungen der Richter investiert,
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damit disqualifiziert sich Deine Aussage eigentlich von selbst.

1990 geboren, mit 17 maturiert, also 2007. Seit 2002 bekommt man am Abschluss des Medizinstudiums nur mehr den Dr. med. univ. und ist nur mehr ein Diplomgrad. Er wird im Rahmen der Sponsion verliehen. Promovieren kann man dann erst nach dreijährigem Doktoratsstudium oder PH.D. Studium.

2013 wurde vom EU Parlament die Mindeststudiendauer des Studienzweiges Humanmedizin von 6 auf 5 Jahre reduziert.

Mit 23 kannst Du maximal das Studium abgeschlossen haben, also die Sponsion, mit 26 dann promoviert.

Sehr seltsam das ganze ...

LG Tom
 
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