Häufungen bei Sternzeichen ?

vl. hilft dir meine interpretation.

es geht nicht um schuldzuweisungen, auch ist mir unklar wo diese zu finden sind.

ein ist-zustand ist das horoskope auf eine art und weise schon, aber die liegt schon im vorhinein ( also auch schon vor der Geburt ) anscheinend fest.

daß diese Dinge zutreffen, steht auch für mich ausser Frage...... das will ich damit auch gar anzweifeln...... und die Antwort auf Deine Frage hast Du dir quasi selbst gegeben..... ;)

die Schuldzuweisung ist ganz klar da zu finden wo steht: die Häufung von Holz ist verantwortlich..... die Sau beeinflusst..... das Wasser verleiht..... das verleugnet genau das Prinzip, daß es (wie du im Prinzip gesagt hast) ein Lebensplan da ist, der festgelegt wurde (von wem und warum auch immer..... das soll jetzt nicht das Thema sein...)... und dieser Lebensplan (oder wie immer man das auch nenen will) passt auch in mein Weltbild......

nun.... könnte (lt. eben diesen Aussagen, die ich so mockiere ;))dann eben so ein Lebensplan durch weniger Holz, die geschlachtete Sau und viel Wasser VERÄNDERT werden... und das geht eben aus meiner Sicht nicht... ist sogar kontraproduktiv, weil das eben die Illussion vermittelt, daß der (zuvor festgelegte) Plan veränderbar ist.....

aus meiner Sicht ist der FIX...... was wir tun können (müssen ?), ist damit zu leben..... damit umgehen zu lernen......

und - so erkläre ich mir eben auch (um zum topic zurückzukehren) eben die Häufung von bestimmten Tierkreiszeichen in Begegnungen.... weil der Lebensplan das eben so vorsieht (um vll. was zu lernen oder so ;))
 
die Schuldzuweisung ist ganz klar da zu finden wo steht: die Häufung von Holz ist verantwortlich.....

ich kann's nicht verstehen,wie du da eine schuldzuweisung erkennst, es macht eine person nicht besser oder schlechter und ist auch nicht veränderbar, die frage ist doch nur wie man damit umgeht

aber vl. hilft dir wiki bei den elementen,

holz,erde,wasser,metall,feuer.......

Die fünf Elemente
Die Lehre basiert auf fünf angenommenen Grundelementen (xíng), vielleicht besser zu übersetzen als Wandlungsphasen oder Aktionsqualitäten:

Holz bzw. Baum = Aufbruch, Entwicklung eines Handlungsimpulses, Expansion, Steigen

Feuer = Ausgestaltung, dynamische Phase, Aktion

Erde = wandelnd, umwandelnd, verändernd: Fruchtbildung

Metall bzw. Gold = Reife, Kontraktion, Kondensation, Ablösung, Sinken

Wasser = Betrachtung, Lageerfassung, Ruhe

Die Interaktion dieser Elemente bewirkt einen Prozessablauf, der als Zyklus beschrieben und auf verschiedenste Abläufe im Bereich des Organischen angewendet wird, zum Beispiel im menschlichen Körper, in der Charakterkunde, in der Astrologie oder auch in Organisationen, zum Beispiel einem Unternehmen oder auch in der Politik.


Nährungszyklus
In der besprochenen Reihenfolge (zyklisch im Uhrzeigersinn) nähren die Elemente einander, sie stehen etwa in der Relation wie Eltern zu Kindern:

Holz lässt Feuer brennen.
Asche (durch Feuer) reichert die Erde mit Nährstoffen an.
Erde bringt Erze (Metall) hervor.
Spurenelemente (Metall) beleben Wasser.
Wasser nährt Bäume und Pflanzen (Holz).

Schwächungszyklus
Jedes Element entwickelt sich durch Schwächung seines Vorgängers im Nährungszyklus (zyklische Relation entgegen dem Uhrzeigersinn).

Feuer verbrennt Holz,
Holz saugt Wasser auf,
Wasser korrodiert Metall,
Metall zieht Mineralien aus der Erde, und
Erde erstickt Feuer.

Kontrollzyklus
Mangel oder Überfluss eines der 5 Elemente des betrachteten Prozesses würde den Prozess insgesamt stören beziehungsweise seinen Träger (einen lebendigen Organismus) schädigen. Kontrollierende Eingriffe können nicht willkürlich erfolgen, ohne den Prozess zu stören. Vielmehr soll die inhärente Gesetzmäßigkeit auch bei der Prozesskontrolle von außen berücksichtigt werden:

Wasser löscht Feuer.
Feuer schmilzt Metalle.
Eine Axt (Metall) spaltet Holz.
Bäume und Pflanzen (Holz) entziehen der Erde Nährstoffe. Wurzeln halten die Erde zusammen.
Staudämme (Erde) halten Wasser auf. Erde verschmutzt Wasser.

Schädigungszyklus
Die entgegengesetzte Relation (auf den Vor-Vorgänger) wird als destruktiv, verletzend beschrieben.

Wasser weicht Erde auf (Erosion)
Erde erstickt Holz,
Holz macht Metall stumpf,
Metall nimmt Hitze (Feuer) auf,
Feuer verdampft Wasser.


quelle wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Fünf-Elemente-Lehre

spider
 
... die Häufung von Holz ist AUSDRUCK oder Zeichen von....... aber niemals verantwortlich FÜR.....

die Sau zeigt an, ist ein Zeichen für..... beeinflusst aber NIX

das Wasser drückt aus, ist Zeichen für, zeigt an...... verleiht aber NIX

spürst den feinen, aber doch großen Unterschied ?
 
Also da gehts um des Kaisers seinen Bart;)

Total fatalistisch würde ich auch den Lebensplan nicht sehen. Das würde ja implizieren, dass man sich gar nicht mehr den Kopf zerbrechen müsste über manche Schwächen von einem oder falsche Entscheidungen die man eventuell getroffen hat;).

Und wenn man das nicht tut, dann ists ja sowas von egal ob man sich auf Holz, Schweindl oder sonstwas ausredet, oder einfach schulterzuckend sagt... ist halt so:schulterzuck:.

Wenn man an sich arbeitet und weiterentwickeln will, dann kann man das mit oder ohne Astrologie, es ist eben nur so dass man oftmals sehr schnell die eigenen Schwächen nachlesen kann, was man mit der Erkenntnis dann macht muss sowieso jeder selber wissen.

Und auch eines möchte ich schon sagen... oftmals wird unsere Lebenssituation durch Transite beeinflusst, dies betrifft ein Sternzeichen mehr als das andere zBsp.. Dh. Kronenzeitungstageshoroskop ist :mauer:, aber generelle Tendenzen über Monate und ein Jahr gibt es schon oft zu bemerken.

Dies aber wieder so zu betrachten, dass es keine Ausrede sein darf für naja, Sterne stehen schlecht, drum Verschlaf ich ständig und hab Job verloren, aber klar kann es sein, dass es eben nicht so läuft wie am Schnürchen wenn negative Einflüsse vorhanden sind. Das Beste muss man sowieso immer draus machen:cool:.


:bussal::winke::bussal:

Bella
 
Also da gehts um des Kaisers seinen Bart;)

Total fatalistisch würde ich auch den Lebensplan nicht sehen. Das würde ja implizieren, dass man sich gar nicht mehr den Kopf zerbrechen müsste über manche Schwächen von einem oder falsche Entscheidungen die man eventuell getroffen hat;).

Fatalistisch würd ich ihn auch nicht bezeichnen - aber doch festgelegt (woher auch immer....). Es geht aus meiner Sicht schlicht und einfach diesen Lebensplan zu leben - was für mich aber bedeutet, die Aufgabe darin zu erkennen.
Aber, mal klar gesagt: aus meiner Sicht komm ich diesem Plan NICHT aus ;)

Und wenn man das nicht tut, dann ists ja sowas von egal ob man sich auf Holz, Schweindl oder sonstwas ausredet, oder einfach schulterzuckend sagt... ist halt so:schulterzuck:.

Genau DAS will ich mit des Kaisers Bart sagen ;)

Ich kann mich auf IRGENDWAS rausreden oder so tun, als ginge mich das ganze nichts an. DAS wäre aus meiner Sicht fatalistische Lebensweise, in gefühlter Unfreiheit (ist halt mal so mein Lebensplan, ich kann ja nichts dafür...).

Oder - und dazu ist es durchaus hilfreich mal zu hinterfragen, wer oder was diesen Lebensplan festgelegt hat - ich mach eben das Beste draus (wie du so schön sagst).
Das bedeutet nun für mich, mich dem Lebensplan zu fügen (den ich, und das ist meine persönliche Sichtweise) auch SELBST festgelegt habe, die Aufgaben darin zu erkennen und schlicht JA zu MIR SELBST zu sagen - ohne wenn und aber....vorbehaltlos.

Das ist für Viele die schwerste zu lösende Aufgabe im Leben und meiner Meinung nach der wichtigste Sinn im Leben. Sich selbst WAHR-ZU-NEHMEN im tiefstens Sinne des Wortes. Und dies auch SO zu leben, es dem ANDEREN genauso zuzugestehen, daß Dieser auch (so wie ich) SEINEN WEG, nach SEINEM Lebensplan geht.

Klingt einfach, ist aber aus meiner Sicht DIE Herausforderung im Leben.


Wenn man an sich arbeitet und weiterentwickeln will, dann kann man das mit oder ohne Astrologie, es ist eben nur so dass man oftmals sehr schnell die eigenen Schwächen nachlesen kann, was man mit der Erkenntnis dann macht muss sowieso jeder selber wissen.

:daumen::daumen: genau, so seh ich das auch :daumen::daumen:

Und auch eines möchte ich schon sagen... oftmals wird unsere Lebenssituation durch Transite beeinflusst, dies betrifft ein Sternzeichen mehr als das andere zBsp.. Dh. Kronenzeitungstageshoroskop ist :mauer:, aber generelle Tendenzen über Monate und ein Jahr gibt es schon oft zu bemerken.

Dies aber wieder so zu betrachten, dass es keine Ausrede sein darf für naja, Sterne stehen schlecht, drum Verschlaf ich ständig und hab Job verloren, aber klar kann es sein, dass es eben nicht so läuft wie am Schnürchen wenn negative Einflüsse vorhanden sind. Das Beste muss man sowieso immer draus machen:cool:.


:bussal::winke::bussal:

Bella[/FONT][/B]

Für mich ist das Horoskop ein Foto, eine Momentaufnahme. Das Foto zeigt mir etwas - aus meiner Sicht eben den Spiegel. Mit allen Transiten, Konjunktionen, Achsen usw. - es ist und bleibt aber ein FOTO. Und in diesem (Spiegel) bild ist aus meiner Sicht NICHTS drin, was mich beeinflusst, lenkt, verantwortlich ist für Irgendwas.
Ich kann mir das Bild anschauen, etwas herauslesen und dann für mich was draus machen. DIE Freiheit hab ich und kann sie nützen, wenn ich will.;)

P.S = edit.... mir geht deine Anmerkung der "fatalistischen" Lebensweise nicht aus dem Kopf ;) Aus meiner Sicht ist es eher fatalistisch, an einen Gott zu glauben, dessen Gnade man ausgeliefert ist und der entscheidet, ob ich bestraft oder belohnt werde, der über mich richtet - dem ich schlicht ausgeliefert bin und nach dessen Regeln und Normen ich zu leben habe. Und genauso sehe ich es, wenn ich irgendwelchen Transiten, Konjunktionen, Holzstückeln, Viecherln oder irgendwas ausgeliefert wäre (die beeinflussen, verursachen oder sonstwas.....).
DA bin ich ausgeliefert und UNFREI !
 
Jetzt wirds echt philosophisch;)


Fatalistisch würd ich ihn auch nicht bezeichnen - aber doch festgelegt (woher auch immer....). Es geht aus meiner Sicht schlicht und einfach diesen Lebensplan zu leben - was für mich aber bedeutet, die Aufgabe darin zu erkennen.
Aber, mal klar gesagt: aus meiner Sicht komm ich diesem Plan NICHT aus ;)

Also wenn Du dem Plan gar nicht "auskommst" im Sinne von keine Wahl, dann wäre es auf jeden Fall fatalistisch... das ist eben die Frage... so einfach ist es, denke ich nicht, also es gibt meiner Meinung nach einen Grundplan, der aber viele Wahlmöglichkeiten lässt und je nachdem für welchen Weg man sich entscheidet geht es so oder so aus;).


Für mich ist das Horoskop ein Foto, eine Momentaufnahme. Das Foto zeigt mir etwas - aus meiner Sicht eben den Spiegel. Mit allen Transiten, Konjunktionen, Achsen usw. - es ist und bleibt aber ein FOTO. Und in diesem (Spiegel) bild ist aus meiner Sicht NICHTS drin, was mich beeinflusst, lenkt, verantwortlich ist für Irgendwas.
Ich kann mir das Bild anschauen, etwas herauslesen und dann für mich was draus machen. DIE Freiheit hab ich und kann sie nützen, wenn ich will.;)

Genau, es soll nicht lenken, aber es kann einem helfen manches zu hinterfragen:daumen:. Wenn alles fatalistisch wäre dann wäre es auch zu nichts gut sich damit zu befassen, da man sich ja nichts mehr überlegen müsste was man tut, weil sowieso geschehen wird;). Das stimmt zwar meistens, aber es gibt immer wieder wichtige Grundsatzenscheidungen denke ich so, die nicht fatalistisch schon im vorhinein festgelegt sind:hmm:.

P.S = edit.... mir geht deine Anmerkung der "fatalistischen" Lebensweise nicht aus dem Kopf ;) Aus meiner Sicht ist es eher fatalistisch, an einen Gott zu glauben, dessen Gnade man ausgeliefert ist und der entscheidet, ob ich bestraft oder belohnt werde, der über mich richtet - dem ich schlicht ausgeliefert bin und nach dessen Regeln und Normen ich zu leben habe. Und genauso sehe ich es, wenn ich irgendwelchen Transiten, Konjunktionen, Holzstückeln, Viecherln oder irgendwas ausgeliefert wäre (die beeinflussen, verursachen oder sonstwas.....).
DA bin ich ausgeliefert und UNFREI !

Also ausgeliefert sind wir sowieso...:mrgreen:. Man darfs nur nicht als Problem sehen. :haha:

Und wenn wir davon ausgehen dass Gott, wie jeder der glaubt, ihn auch definieren mag, dann geh ich mal davon aus, dass er uns die Sterndln nicht umsonst gegeben hat, bzw eben die Regelmässigkeit die durch diverse Konstellationen schon den alten Philosophen aufgefallen sind;).

Also egal ob Gott, Astrologie oder sonstwas, Fatalismus heisst eigentlich nur, dass der Mensch keinen Einfluss hat auf die Geschehnisse und das denke ich eben nicht.
Man denke an Beziehung mit massig Problemen, manche beissen sich durch, es wird wieder toll, andere halten fest und leiden ewig, manche trennen sich, sind glücklich, aber Kinder leiden immer drunter, etc., etc.
Und das ist das mit Entscheidungsfreiheit die es sicher gibt mM nach. Aus der einen Entscheidung resultieren dann neue Aufgaben... eben nach Trennung wieder wem zu finden... nehm ich den oder den... Fragen über Fragen;). Wenn ich den Job mach lern ich die und die Leute kennen, die ich sonst nie kennengelernt hätte, mach ich anderen Job genauso.
Also ich denke das Leben ist wie ein riesiger Baum. Ganz am Anfang als Baby und Kleinkind gibts nur Stamm, ab der Volksschule gehen die ersten Äste weg und in einer fast unendlich grossen Zahl gibt es lauter Möglichkeiten wo wir "enden" in diesem Leben:cool:.
Da wir Lebensaufgaben haben wird unser Baum natürlich so gefächert sein, dass wir schon die Chancen haben unsere Lernaufgaben zu erledigen, drum schaut ja auch kein "Baum" gleich aus, aber wo genau von welchem Zweigerl wir dann gen Himmel starten, das ist Summe unserer Entscheidungen;).
Ist halt meine bescheidene Theorie:roll:.

:bussal::winke::bussal:

Bella
 
deswegen jetzt eine kurze Antwort :mrgreen:

ich glaube daran, daß ich den (selbstdefinierten) Weg gehen MUSS (no na, sonst wär ich nicht da), glaube aber an meine Freiheit zu entscheiden WIE ich ihn gehe ;)
 
deswegen jetzt eine kurze Antwort :mrgreen:

ich glaube daran, daß ich den (selbstdefinierten) Weg gehen MUSS (no na, sonst wär ich nicht da), glaube aber an meine Freiheit zu entscheiden WIE ich ihn gehe ;)

Na klaro:daumen:, nur was unser Denken beeinflusst, ist eben unser Grundcharakter und der hat maybe wenig Holz oder Schwein, :mrgreen:, sonst wären wir ja alle gleich;). Aber das ist ja egal.

Hoffe es schreibt nochwer mit über persönliche Erfahrungen wie es bei ihm/ihr aussieht mit ontopic "Häufung der Sternzeichen":hurra:.


:busssal::winke::bussal:

Bella
 
Aus meiner Sicht ist es eher fatalistisch, an einen Gott zu glauben, dessen Gnade man ausgeliefert ist und der entscheidet, ob ich bestraft oder belohnt werde, der über mich richtet - dem ich schlicht ausgeliefert bin und nach dessen Regeln und Normen ich zu leben habe.

Über welchen Gott schreibst du?
Und bitte wenn möglich, möchte ich von diesem unmöglichen Gott ein bisserl mehr erfahren vl. hast dazu ein paar Quellen.

Achtung Ironie, wäre mein Leben erfüllt wenn ich wüsste das es so einen Gott gibt und er uns für unser Leben bestraft und richtet.

Wie muß der arme Leiden da er ja in jedem von uns steckt.

vita
 
Über welchen Gott schreibst du?
Und bitte wenn möglich, möchte ich von diesem unmöglichen Gott ein bisserl mehr erfahren vl. hast dazu ein paar Quellen.

Ich meine DEN Gott, der uns reingedrückt wird, der uns alle Schuld und Verantwortung abnehmen kann (wenn er gnädig ist.... wenn nicht... landest im Fegefeuer oder beim :mad:)...... also - schön brav fremdbestimmt weiterleben (nach vordefinierten Regeln), dann komm ich vielleicht... aber nur vielleicht in den Himmel (je nachdem, wie er halt grad aufglegt ist..... )

als Quellenangabe würde ich z. B. das meistgelesene Buch der Welt angeben.... oder mal den Besuch einer r.k. Messe empfehlen ;)

Achtung Ironie, wäre mein Leben erfüllt wenn ich wüsste das es so einen Gott gibt und er uns für unser Leben bestraft und richtet.

Wie muß der arme Leiden da er ja in jedem von uns steckt.

vita

er sitzt nur noch da und macht SO : :kopfklatsch::mauer::kopfklatsch::mauer:

:mrgreen:
 
Ich meine DEN Gott, der uns reingedrückt wird, der uns alle Schuld und Verantwortung abnehmen kann (wenn er gnädig ist.... wenn nicht... landest im Fegefeuer oder beim :mad:)...... also - schön brav fremdbestimmt weiterleben (nach vordefinierten Regeln), dann komm ich vielleicht... aber nur vielleicht in den Himmel (je nachdem, wie er halt grad aufglegt ist..... )
Also diese veraltete Sichtweise wird heut nichtmalmehr in der röm-kath. Kirche verbreitet... ;).
Ich habe genug geistige Reibungspunkte mit der röm-kath. Sichtweise, aber das kann man als nicht mehr zeitgemäss ansehen. Und das verzeihende Element Gottes ist immer ein grosses Thema.
Nur, wenn jemand sein ganzes Leben lang ohne Schuldgefühle Leute ausbeutet, tyrannisiert, verletzt... naja, dann soll Gott sagen... na passt schon...;).

Krasses Beispiel... Fall Fritzl... also bitte, da muss wohl auch der Herrgott sagen... so gehts nicht... mal ab ins "Fegefeuer" ganz lange:haha:.
Und das ist wohl recht, dass es definierte Sachen gibt, die eben nicht ungesühnt bleiben können, bzw es gesellschaftlich wie auch in göttlicher Ordnung ein Reglement geben muss:hmm:.



als Quellenangabe würde ich z. B. das meistgelesene Buch der Welt angeben.... oder mal den Besuch einer r.k. Messe empfehlen ;)

Wo es zumeist um Verurteilung von Egoismus und Engstirnigkeit auch geht und wie man miteinander besser leben kann. Also wie gesagt, ich bin kein röm.kath. Anhänger, aber da muss ich jetzt schon die röm-kath. Kirche in Schutz nehmen ein wenig. Ganz nett auch die Enzyklika Deus caritas est („Gott ist Liebe“) von Benedikt XVI.
Wenn man dort hineinliesst sieht man schon einige Punkte wo die röm-kath. Kirche zuunrecht oft kritisiert wird.
Wobei, wie gesagt, mit genug kann ich mich auch nicht anfreunden:roll:.


er sitzt nur noch da und macht SO : :kopfklatsch::mauer::kopfklatsch::mauer:

:mrgreen:

Wenn man sich so ansieht wie gerade die Jugend auch immer mehr "verroht" und orientierungslos Komasaufen etc. als "Ersatz" für zwischenmenschliche Beziehungen etc. ansieht... dann auf jeden Fall:mauer:.

:bussal::winke::bussal:

Bella
 
ich habe früher immer schnell dass sternzeichen der angebeteten erfragt um dann in einer bibliotek nachzulesen, was gute oder schlechte eigenschaften sind. um diese zu beeindrucken oder um den finger zu wickeln war es im nachhinein intressant festzustellen, welche parallelen zu dem nachgelesenen bestand. dadurch wurde ich auf alle 12 sternzeichen neugierig. am wenigsten komme ich mit jungfrauen und stier frauen zurecht :hmm: am besten mit zwilling, fische, waage, schütze und widder frauen :hurra:
 
Liebe Queen, hau mich aber nicht. ;)

Die Sternzeichen Tiger und Hahn im Partnerhoroskop

Anfänglich werden Tiger und Hahn Gefallen aneinander finden. Jeder bewundert das selbstsichere Auftreten des anderen und beide sind überaus kontaktfreudig. In Gesellschaft ist der Hahn ein brillanter Unterhalter und der Tiger glänzt durch seinen Charme. So zeigen sie sich gerne gemeinsam in der Öffentlichkeit. Hier funktioniert ihre Beziehung besser als in der Intimität. Denn der Hahn ist trotz seines exzentrischen Auftretens und seiner auffälligen Kleidung im Grunde seines Wesens stockkonservativ – bis in seine politische Anschauung.

Er ist davon überzeugt, dass er immer Recht hat und immer genau weiß, was er tut. Den rebellischen und freiheitsliebenden Tiger bringt diese Art auf die Palme. Er zieht es vor, gegen Ordnung, Gesetz, Bürgertum, Staat und Establishment zu wettern. Wenn der Tiger seinem Ärger Luft macht, werden seitens des Hahnes harte Worte fallen, da der mit Kritik keineswegs umgehen kann.

Der Hahn ist auf kleinliche und pedantische Weise ordnungsliebend, was den eher undisziplinierten Tiger ziemlich auf die Nerven fällt. In gleicher Weise stört die impulsive Art des Tigers die Gewohnheitsliebe des Hahns. Er hat gerne über alles einen Überblick, aber das ist mit dem spontanen und chaotischen Tiger überhaupt nicht möglich.

Ob sich zwischen den beiden eine dauerhafte Beziehung entwickeln kann, hängt laut Partnerhoroskop von ihrem jeweiligen Verhalten ab. Wenn beide bereit sind, mit vereinten Kräften ihr gemeinsames Ziel zu verfolgen, kann es zu einer befriedigenden Partnerschaft kommen. In den meisten Fällen wird das jedoch an der Dickköpfigkeit der beiden Zeichen scheitern.

In geschäftlichen Angelegenheiten können Tiger und Hahn jedoch voneinander profitieren. Dem Hahn kommen Einfallsreichtum und Unternehmungsgeist des Tigers zugute, während für den Tiger die methodische und beständige Arbeitsweise des Hahns hilfreich sein kann.
 
Tiger mag Hühnchen Sezchuan Art (Nr. 23 auf Karte.....)! :mrgreen:

Mylenes Zusammenfassung ist ja sehr nett, bitte mag auch wissen was passiert wenn Tigerweib eins knuspriges Rattenmännchen (Nr.31 auf Karte:haha:) mag...:mrgreen:.

Wenn Du Zeit hast... wäre ur lieb:hurra:!

:bussal::bussal::bussal:

Bella
 
so liebe leute

Ich würde gerne mal wissen,was hat ein horoskop mit dem liebesleben oder dem alltäglichen zu tun?
Auf was basieren diese thesen? Von sterngebilden am himmel,die sich selbsternannte astronomen vor tausenden von jahren,vorgestellt haben weil sie eine gewisse ähnlichkeit mit Wesen unseres planeten hatten.Worauf begründen sich die aussagen von horoskoperstellern?
Sind das nicht alles nur aus der luft gegriffene argumente und ein könnte sein oder vielleicht? Hat es ähnlichkeit mit kartenlegen oder kaffeesud lesen?
Also für mich ergibt das keinen sinn,aber ich lasse mir das phänomen horoskop gerne erklären.
Ich hoffe es fühlt sich niemand angegriffen und ich möchte denjenigen die daran glauben nicht zu nahe treten,es ist gut wenn man an etwas glauben kann.
mfg Shadowmagic :winke:

P.S: vielleicht hilfts,ich bin ein mißtrauischer,,ungläubiger skorpion
 
Worauf begründen sich die aussagen von horoskoperstellern?

Also für mich ergibt das keinen sinn,aber ich lasse mir das phänomen horoskop gerne erklären.

Ob Jemand dran glaubt oder nicht - überlasse ich Jedem für sich und das ist ok so ;)

Ich kann Dir nur die Ursprünge erklären. Die Sternbilder (also großer Wagen, Skorpion oder so) haben mal nur indirekt damit zu tun - die Namensgebung hat nichts mit Astrologie zu tun sondern die Namen hiefür wurden von den frühen Astronomen (den Sternbeobachtern) mal so gegeben und dann erst von den Astrologen (Sterndeutern) übernommen.

Und eben Letztere haben anscheinend auch durch Beobachtung (.z.B. Häufung gewisser Ereignisse bei bestimmten Sternkonstellationen) darauf geschlossen daß es hier Zusammenhänge geben könnte.

In ürsprünglicher Bedeutung ist daher aus meiner Sicht die Astrologie daher lediglich eine Analogiedarstellung. Sprich: analog zu dieser und jener Sternkonstellation tritt dies oder jenes Muster häufiger auf als zu anderen Zeiten.

Wie das natürlich heute tw. angewandt wird.... :mauer:... ok... lässt sich trefflich drüber streiten (will ich gar nicht...)

Vielleicht hilft das mal so als Erklärung des "woher und wieso"
 
analog zu dieser und jener Sternkonstellation tritt dies oder jenes Muster häufiger auf als zu anderen Zeiten.

Ah so ist das! Und ich hab geglaubt, die Sterne bestimmen unseren Charakter. :kopfklatsch:

Damit hat also die Sterndeuterei ungefähr dieselbe Relavanz wie wenn man die Lottozahlen mit der aktuellen Wetterlage in Beziehung setzt?
 
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