G
Gast
(Gelöschter Account)
Liebe Freunde der chinesischen Blasmusik,
da ich bei meinem verlängerten Wienaufenthalt gern das Angenehme mit dem „Wetzlichen“ verbinde, radelte ich heute neuerlich in die Haslingergasse.
Gleich bugsierte mich ein, sagen wir, etwas seeeeehr zartes Mädel in das hintere Zimmer. Ein Raum, den ich spontan als „Enrico-Suite“ bezeichnen würde, da an der Wand eine Rötel-Zeichnung hängt, deren Thematik dem verehrten Herrn Kollegen von seiner Passion her, wohl geläufig ist.
Meine feenhaft federleichte Betreuerin, deren aparter Kopf mir schon zu Beginn sehr gut gefiel, überraschte mich mit einem weiteren absolut positiven Merkmal: Sie ist stolze Trägerin eines Medium-Buschns, den sie auch nicht rasieren wird, wie sie mir versicherte. Gleich vorweg: Ihr Name war Sissi.(Übrigens: die "Kaiserin", schrieb sich korrekt "Sisi")
Zunächst etwas sehr aufgesetztes Züngeln, aber als ich wieder meine Fingerfertigkeit bewies, wandelte sich der Mund-zu-Mund-Kontakt in innige Zungenküsse. Natürlich wurde wieder das königliche Kingssize-Format in „double XXXL“ gelobt, allerdings nicht so oft wie gestern, in der Antoni. Was ich schon fast als Akt der Respektlosigkeit und Leugnung meiner gigantischen Genitalkünste betrachtete.
Während des intensiven und zärtlichen Vorspiels, das akustisch begleitet wurde vom Schmatzen ihrer Muschi, dirigierte sie immer wieder meine Pracht- und Prunknudel, die schönste, stärkste und ästhetischste die es überhaupt weder vor noch nach mir geben wird, in Richtung ihrer Muschi. Sie wollte mit meinem wunderbaren Begattungssängel, klitorale Stimulation provozieren.
Irgendwann, wollte sie einlochen, dabei wäre sie sogar bereit gewesen, ihn gleich blank zu inhalieren – was ich aber freundlich ablehnte. (Reizvoll wäre es ja gewesen, aber,….)
So beglückte ich sie auch mit dem Schlumpfhut über eine halbe Stunden lang – um dann wieder mit ebenso lautem wie langem Röhren abzudrücken.
Danach kuschelten wir sehr zärtlich – und überzogen sogar um zehn Minuten. Wir sprachen dabei über dies und das, über ihre Kochkünste, über meinen chinesischen Wortschatz, dessen Aussprache etc. Als das Thema „essen“ ausgebreitet wurde, meinte sie: „Was du gern essen? Am Nachmittag ich kochen“. Gut, ich werde sie also einen Tag vorher anrufen. Denn was wir obendrein gemeinsam haben: Wir bevorzugen beide „Hen là“, sehr scharf.
Alles in allem ein wirklich intensives GFS- Erlebnis, das nicht nur der kulinarischen Gelüste wegen, nach Wiederholung verlangt.
Morgen steht – in doppelter Hinsicht – eine neue Exkursion in mir unbekannte Gefilde bevor, da mich wieder ein versierter Kollege, auf den schlüpfrigenPfaden der Unkeuschheit begleiten wird.
da ich bei meinem verlängerten Wienaufenthalt gern das Angenehme mit dem „Wetzlichen“ verbinde, radelte ich heute neuerlich in die Haslingergasse.
Gleich bugsierte mich ein, sagen wir, etwas seeeeehr zartes Mädel in das hintere Zimmer. Ein Raum, den ich spontan als „Enrico-Suite“ bezeichnen würde, da an der Wand eine Rötel-Zeichnung hängt, deren Thematik dem verehrten Herrn Kollegen von seiner Passion her, wohl geläufig ist.
Meine feenhaft federleichte Betreuerin, deren aparter Kopf mir schon zu Beginn sehr gut gefiel, überraschte mich mit einem weiteren absolut positiven Merkmal: Sie ist stolze Trägerin eines Medium-Buschns, den sie auch nicht rasieren wird, wie sie mir versicherte. Gleich vorweg: Ihr Name war Sissi.(Übrigens: die "Kaiserin", schrieb sich korrekt "Sisi")
Zunächst etwas sehr aufgesetztes Züngeln, aber als ich wieder meine Fingerfertigkeit bewies, wandelte sich der Mund-zu-Mund-Kontakt in innige Zungenküsse. Natürlich wurde wieder das königliche Kingssize-Format in „double XXXL“ gelobt, allerdings nicht so oft wie gestern, in der Antoni. Was ich schon fast als Akt der Respektlosigkeit und Leugnung meiner gigantischen Genitalkünste betrachtete.
Während des intensiven und zärtlichen Vorspiels, das akustisch begleitet wurde vom Schmatzen ihrer Muschi, dirigierte sie immer wieder meine Pracht- und Prunknudel, die schönste, stärkste und ästhetischste die es überhaupt weder vor noch nach mir geben wird, in Richtung ihrer Muschi. Sie wollte mit meinem wunderbaren Begattungssängel, klitorale Stimulation provozieren.
Irgendwann, wollte sie einlochen, dabei wäre sie sogar bereit gewesen, ihn gleich blank zu inhalieren – was ich aber freundlich ablehnte. (Reizvoll wäre es ja gewesen, aber,….)
So beglückte ich sie auch mit dem Schlumpfhut über eine halbe Stunden lang – um dann wieder mit ebenso lautem wie langem Röhren abzudrücken.
Danach kuschelten wir sehr zärtlich – und überzogen sogar um zehn Minuten. Wir sprachen dabei über dies und das, über ihre Kochkünste, über meinen chinesischen Wortschatz, dessen Aussprache etc. Als das Thema „essen“ ausgebreitet wurde, meinte sie: „Was du gern essen? Am Nachmittag ich kochen“. Gut, ich werde sie also einen Tag vorher anrufen. Denn was wir obendrein gemeinsam haben: Wir bevorzugen beide „Hen là“, sehr scharf.
Alles in allem ein wirklich intensives GFS- Erlebnis, das nicht nur der kulinarischen Gelüste wegen, nach Wiederholung verlangt.
Morgen steht – in doppelter Hinsicht – eine neue Exkursion in mir unbekannte Gefilde bevor, da mich wieder ein versierter Kollege, auf den schlüpfrigenPfaden der Unkeuschheit begleiten wird.