Asia Haslingergasse 13 - Ex KBG

Ist das noch immer die selbe Lina die seit Beginn hier werkt?
Wäre fast ein Rekord an Dauerhaftigkeit! Ich war damals eher ein Fan der Ida aber nach ein paar Begegnungen in anderen Wirkungsstätten leider aus den Augen verloren...
 
Ja, ist immer noch die liebe selbe Lina die ich seit 2010 (damals Mollardgasse) kenne.
 
Lina zuest Mollard, dann KBG, nach Polizei zurück zu Ihrer alten Drache Jenifer in die Sechskrügel, nach Streit in die Haslinger.

Die Kaiserin die jetzt Drache in der Haslinger ist, zuerst Mollard, dann mit Jenifer in die Sechskrügel, beim gleichen Streit in die Heinburger60 ins Wohnungsstudio, wurde legal geschlossen. Dann länger weg, hat Studio von Cindy übernommen.

Mir ist die Kaiserin lieber. Wenn Mann mit Ihr ins hintere Zimmer geht und gemeinsam duscht, da geht es in der Kabine bereits rund bis zur ersten Erkundung des Lustkanals. Durch Ihr intensives Geschmuse mit ZK in der feinsten Art bin ich schon unterm Wasser voll bereit.

Aber dass Lina TOP ist, unbestritten.
 
Mit der Kaiserin hatte ich bis jetzt noch nicht das Vergnügen. So umfangreich ist mein Erfahrungsschatz auch nicht. Man versucht ja so brav wie möglich zu bleiben..... Vielleicht passt es ja mal.
 
Hmm ... ich habe es etwas anders erlebt. Als sie um die Jahreswende die Studioleitung von "Sindy" übernommen hat, war die mir längst bekannte Sissi zuerst kaum buchbar. Seit Frühling ist sie, wie ich mehrmals direkt erleben konnte, ziemlich "willig".
 
nachdem es dort derzeit dort nur noch zwei mädls gibt (inkl sissi) ist es wohl für sie naheliegend,
selbst wieder 'im geschäft' zu sein
 
:up: Sisi Haslinger – Meistermasseuse

Ich möchte für die Sisi Haslinger eine Lanze als Masseuse brechen. Ich habe sie jetzt schon sehr oft besucht. Das erotische Programm ist immer ohne Fehl und Tadel. Aber ganz besonders freue ich mich auf ihre Massage. Es ist immer wieder erstaunlich, mit wieviel Gefühl, Hingabe und Einsatz sie sich dieser Aufgabe widmet und wieviel Kraft in dieser kleinen, zierlichen Person steckt. Sie packt dabei fester zu als der Arbeiter, der heuer im Sommer meinen Wald durchforstet hat.

Ich habe mich früher medizinisch in einem seriösen Innenstadtstudio massieren lassen. Aber ich muss sagen, für wenig mehr Geld bekomme ich bei Sisi eine deutlich bessere Massage. Das bissel Ficken davor oder danach muss man dann halt in Kauf nehmen.
 
Bin letzte Donnerstag auch bei der Drache Sisi, der Kaisern gewesen. Wenn Mann ein intensiver Rammler ist kommt es sagenhaftes retour.

Das Problem ist, sollte Lina keinen Gast haben wird gleich abgeblockt. Lina aber auch eine TOP SW.

Übrigens, dürfte auch 50+ sein, im allerbesten Alter.
 
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Hmm ... Kaiserin Sissi schätze ich mit "etwas über 50", ihre Zofe Lovely Lina mit "nah an die 50". Egal, beide ficken sagenhaft gut.

Gestern habe ich Lovely Lina wieder gerammelt und besamt. Ich kenne sie seit sieben Jahren, und der Sex wird immer wilder und besser. :)

PS-- Die volksnahe Kaiserin ist (zumindest bei Sympathie) das gegenseitige Arschlecken nicht abgeneigt.
 
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Ich kann dem oben Gesagten nur zustimmen. Die Kaiserin ist derzeit die Beste in allen Kategorien, tolle Liebhaberin (also gut im Bett), attraktiv und schlank (extrem schlank sogar, Kaiserin Sissi halt), freundlich, fast schon liebevoll. Und das Beste ist: Da nur zwei Damen Dienst machen, kriegt man die Gewollte und Reservierte auch problemlos, was in anderen, sogar sehr guten Studios wie bei Mingming oder Nana oder einst bei Yoko gar nicht selten gar nicht klappte.
Ein Hoch auf Sissy, lasst sie uns ehren,
sie, die Kaiserin der Hetaeren!
 
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Im Westen nichts Neues ...

... und das ist gut so! Denn die liebe Sisi hat mich heute wieder auf ihre altbewährte Art von meiner Versteifung und Verspannung befreit. :D
 
Zwischen der „Ottakringer Brauerei“ und den knusprigen „Manner-Schnitten“, befindet sich ja ein weiteres deliziöses „Genussmittel“, direkt in der versteckten Haslingergasse, irgendwo in der ficktiven geografischen Mitte, zwischen den Genannten. Das dahindösende Studio, in dem ich einige beglückende Begegnungen hatte, war daher für einen verschwiegenen Besuch, fernab gaffenden Publikums, wie geschaffen für einen entspannten Besuch.


Ich musste nämlich unvorhergesehen für lediglich einen Tag nach Wien kommen – und daher meine Erinnerungen an eben jene erfreulichen Ereignisse, ein wenig „aufpolieren“ (lassen).


Nun, gestern Nachmittag, parkte ich daher mein Rad direkt vor der Tür, wobei ich in tiefen Groll verfiel, da mir irgendwelche A…löcher, den Mast des Verkehrsschildes extrahiert hatten. Somit musste es – schutzlos ausgeliefert – nicht angehängt, warten, bis der kleine Priapos es wieder besteigen würde.


„Heute neues Mädchen?“, säuselte die Kaiserin. Hhhmmm – es erschien eine erblondete, aber durchaus sehr appetitlich-aparte kleine Mandelblüte, deren Exterieur – bis auf die Haarfarbe – ausgesprochen vielversprechend wirkte. Straffe, durchtrainierte, feste Schenkeln mit wunderschönem Schwung, gekonnt von ihrem Schöpfer modelliert, ebenso die wohlgeformten Wadeln, die fast wie kunstvoll gedrechselt wirken. Und da wären noch die betörend prachtvoll dunklen Augen. Das Mädel ist also von ungemein gefälliger, bodenständiger, aber sehr gut ausformulierter Figur, allerdings meilenweit entfernt vom plumpen Begriff des viel zitierten „Bladen“ (Freilich eine subjektive Betrachtung) „Angenehm und herzwärmend griffig“, würde es wohl eher treffen und als heimlicher Freund der dezent bodenständigen Spezies, wenn´s passt, sollte sich das bei mir recht positiv auf die subabdominale Durchblutung auswirken. Was auch so passierte, trotz des desillusionierenden „Kalhlschlags“ am „Mons pubis“.


Nahezu erheiternd war aber der Beginn der Konversation im Zimmer, in der sie sich Mary, so ihr Name, höflich erkundigte, ob sie eh „du“ zu mir sagen dürfe – was ich ihr freundlich und „huldvoll“ gewährte. Denn so „alt“ bin ich auch wieder nicht – spätestens im Bett, ist es ja wie am Berg: Man ist ohnehin „per du“. Und den „Gipfel“ erreicht man im besten Phalle auch zusammen, – wenn sie mir auch einige „Gipfelsiege voraus hatte. Übrigens: In diesem Zusammenhang passt daher auch der an sich für mich eher widerliche Begriff der „Erstbesteigung“ – da ich ihr erster Gast ihres Wiedereintrittes in das Metier der Lüste war.


Das Mädel hat aber vor allem auch wirklichen Charme und kann sich sehr gewandt ausdrücken. Als sie nach einem sehr zärtlichen Vorspiel doch nach mehr als manueller Stimulation verlangte – ich lasse immer den Damen die Entscheidung, wann einzudringen sei - , nahm sie den „Biyüntao“ und meinte: „Machst du – oder soll ich machen?“. „Wenn ich ihn draufgebe, brauche ich aber meine Brille“, schmunzelte der geile Lustgreis. „Gut, dann bin ich deine Brille“. Nun, man merkte, dass sie lange schon „nicht mehr gearbeitet“ hat, das Aufschlumpfen bedurfte daher meiner Assistenz, bis er richtig abgerollt, meine Pracht- und Pracht- und Prunknudel, schützend verhüllte, das wirkte sich aber nicht störend auf die Stimmung aus. Zunächst hatte sie zwar Schwierigkeiten, meinen Begattungsstängel aufzunehmen, allerdings wandelte sich das Platzproblem nach sehr zärtlicher Behandlung in hohe Orgasmusfreudigkeit. .

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Für mich jedenfalls war es ein sehr schönes Erlebnis, mit einer Frau, die zu genießen weiß, innig zu kuscheln versteht um wirklich subtilen GFS zu praktizieren - sofern man sehr behutsam auf sie eingeht. Wer aber nur am schnellen „einebudan“ interessiert ist, der ist hier wahrscheinlich am falschen Platz. Sie braucht zumindest in der Anfangsphase eher einfühlsame „Liebhaber“ – und sicher keine „AO-Oaschbudaranten“, die sie zwangslesbisieren wollen – um dann mit COP zu protzen. Aber vielleicht ändert sich das ja auch im Lauf der Zeit – was für mich schade wäre - und sie wird eine „richtig geile Sau“. Bis dahin aber, behandelt sie bitte sehr gut, denn sie ist es wirklich wert und eine tatsächliche Bereicherung. Sowohl für das Lokal – als auch für seine Gäste. Ach ja, das hätte ich fast vergessen: Montags hat Mary frei.
 
Das "neue" erblondete Mädchen ist sicher nicht in der "Anfangsphase" ihrer Karriere, auch wenn sie etwa vier Jahre nicht aktiv war. Die ist die Jenny aus der Krichbaumgasse (2012-2013), die früher (2010-2011) als Mary oder MeiLi in der Mollardgasse gearbeitet hatte. Beide Locations wurden inzwischen aufgelöst. Schön, sinnlich, und originell wie immer, auch wenn schon etwas "milfiger" wirkend (keineswegs schlecht gemeint).

Das Wiedertreffen war eine echte Freude. Möglich, dass sie jetzt nur Teilzeit im Studio arbeiten wird. :)
 
Und, hat der Hirschkäfer seine Samenpäckchen wieder "en nature" appliziert?
 
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