Zwischen der „Ottakringer Brauerei“ und den knusprigen „Manner-Schnitten“, befindet sich ja ein weiteres deliziöses „Genussmittel“, direkt in der versteckten Haslingergasse, irgendwo in der ficktiven geografischen Mitte, zwischen den Genannten. Das dahindösende Studio, in dem ich einige beglückende Begegnungen hatte, war daher für einen verschwiegenen Besuch, fernab gaffenden Publikums, wie geschaffen für einen entspannten Besuch.
Ich musste nämlich unvorhergesehen für lediglich einen Tag nach Wien kommen – und daher meine Erinnerungen an eben jene erfreulichen Ereignisse, ein wenig „aufpolieren“ (lassen).
Nun, gestern Nachmittag, parkte ich daher mein Rad direkt vor der Tür, wobei ich in tiefen Groll verfiel, da mir irgendwelche A…löcher, den Mast des Verkehrsschildes extrahiert hatten. Somit musste es – schutzlos ausgeliefert – nicht angehängt, warten, bis der kleine Priapos es wieder besteigen würde.
„Heute neues Mädchen?“, säuselte die Kaiserin. Hhhmmm – es erschien eine erblondete, aber durchaus sehr appetitlich-aparte kleine Mandelblüte, deren Exterieur – bis auf die Haarfarbe – ausgesprochen vielversprechend wirkte. Straffe, durchtrainierte, feste Schenkeln mit wunderschönem Schwung, gekonnt von ihrem Schöpfer modelliert, ebenso die wohlgeformten Wadeln, die fast wie kunstvoll gedrechselt wirken. Und da wären noch die betörend prachtvoll dunklen Augen. Das Mädel ist also von ungemein gefälliger, bodenständiger, aber sehr gut ausformulierter Figur, allerdings meilenweit entfernt vom plumpen Begriff des viel zitierten „Bladen“ (Freilich eine subjektive Betrachtung) „Angenehm und herzwärmend griffig“, würde es wohl eher treffen und als heimlicher Freund der dezent bodenständigen Spezies, wenn´s passt, sollte sich das bei mir recht positiv auf die subabdominale Durchblutung auswirken. Was auch so passierte, trotz des desillusionierenden „Kalhlschlags“ am „Mons pubis“.
Nahezu erheiternd war aber der Beginn der Konversation im Zimmer, in der sie sich Mary, so ihr Name, höflich erkundigte, ob sie eh „du“ zu mir sagen dürfe – was ich ihr freundlich und „huldvoll“ gewährte. Denn so „alt“ bin ich auch wieder nicht – spätestens im Bett, ist es ja wie am Berg: Man ist ohnehin „per du“. Und den „Gipfel“ erreicht man im besten Phalle auch zusammen, – wenn sie mir auch einige „Gipfelsiege voraus hatte. Übrigens: In diesem Zusammenhang passt daher auch der an sich für mich eher widerliche Begriff der „Erstbesteigung“ – da ich ihr erster Gast ihres Wiedereintrittes in das Metier der Lüste war.
Das Mädel hat aber vor allem auch wirklichen Charme und kann sich sehr gewandt ausdrücken. Als sie nach einem sehr zärtlichen Vorspiel doch nach mehr als manueller Stimulation verlangte – ich lasse immer den Damen die Entscheidung, wann einzudringen sei - , nahm sie den „Biyüntao“ und meinte: „Machst du – oder soll ich machen?“. „Wenn ich ihn draufgebe, brauche ich aber meine Brille“, schmunzelte der geile Lustgreis. „Gut, dann bin ich deine Brille“. Nun, man merkte, dass sie lange schon „nicht mehr gearbeitet“ hat, das Aufschlumpfen bedurfte daher meiner Assistenz, bis er richtig abgerollt, meine Pracht- und Pracht- und Prunknudel, schützend verhüllte, das wirkte sich aber nicht störend auf die Stimmung aus. Zunächst hatte sie zwar Schwierigkeiten, meinen Begattungsstängel aufzunehmen, allerdings wandelte sich das Platzproblem nach sehr zärtlicher Behandlung in hohe Orgasmusfreudigkeit. .
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Für mich jedenfalls war es ein sehr schönes Erlebnis, mit einer Frau, die zu genießen weiß, innig zu kuscheln versteht um wirklich subtilen GFS zu praktizieren - sofern man sehr behutsam auf sie eingeht. Wer aber nur am schnellen „einebudan“ interessiert ist, der ist hier wahrscheinlich am falschen Platz. Sie braucht zumindest in der Anfangsphase eher einfühlsame „Liebhaber“ – und sicher keine „AO-Oaschbudaranten“, die sie zwangslesbisieren wollen – um dann mit COP zu protzen. Aber vielleicht ändert sich das ja auch im Lauf der Zeit – was für mich schade wäre - und sie wird eine „richtig geile Sau“. Bis dahin aber, behandelt sie bitte sehr gut, denn sie ist es wirklich wert und eine tatsächliche Bereicherung. Sowohl für das Lokal – als auch für seine Gäste. Ach ja, das hätte ich fast vergessen: Montags hat Mary frei.