Haussklave

Mitglied #426093

Power Mitglied
Registriert
17.8.2016
Beiträge
20
Reaktionen
8.459
Punkte
626
Checks
4
Hallo liebe User,

Wir spielen momentan mit dem Gedanken, mal erste Erfahrungen mit einem männlichen Haussklaven machen zu wollen.
Allerdings haben wir keine Vorstellung wie soetwas ablaufen kann.

Jetzt wollten wir von euch (vorzugsweise Paaren) erfahren, wie sieht den so ein typischer Tag mit eurem Sklaven aus?!

Liebe Grüße ;)
 
Da ist Fantasie gefragt. Praktisch ist so ein Ding schon, v a wenn man Grossputz macht
Erfahrung haben wir keine. Es kann auch mühsam sein und setztVertrauen voraus
 
Ein Rentner der sehr devot ist und gehorsam. Der darf keine Ansprüche haben oder Erwartungen. Die Herrschaft bestimmt was er für sie tun muss. Langsam steigern damit beide Seiten sich daran gewöhnen. Extremes ist Fantasy.
 
Nachdem Ihr Haussklave und nicht Sexxklave geschrieben habt, gehe ich davon aus, dass ihr daran denkt, ihn vor allem im Haushalt einzusetzten. Naja, das wichtigste hat weiberknecht eh schon gesagt:

... der sehr devot ist und gehorsam. Der darf keine Ansprüche haben oder Erwartungen. Die Herrschaft bestimmt was er für sie tun muss.

Für mich hat Unterwürfigkeit auch immer etwas mich Nacktheit zu tun. Es könnte also so ablaufen, dass der Haussklave, nachdem er eure Wohnung betreten hat, sich zuerst auszieht und euch seine Kleidung übergibt, die ihr dann verwahrt. Ihr bleibt selbstverständlich vollständig angezogen. So könnte jeder bereits auf den ersten Blick sehen, wer das sagen hat und wer zu georchen hat. Ich denke, dass ihr einige arbeiten, habt die erlegt werden müssen. Der Haussklave geht auf die Knie und nimmt eure Anweisungen entgegen. Lasst ihn z. B. das Bad putzen, den Abwasch machen und die Wäsche bügeln. Ihr macht derweil was ihr mögt, Fernseh schauen, Zeitung lesen,... Von Zeit zu Zeit kontrolliert ihr die Arbeit eures Haussklaven und gebt konkretere Anweisungen. Die meisten Haussklaven sind sehr willig, dennoch solltet ihr sehr streng sein, das erhöht beim Haussklaven den Respekt, den er euch entgegen bringt. Sollten also auf dem Spiegel noch Streifen sein oder arbeitet er zu langsam, kann auch eine Züchtigung nötig werden. Ist die Arbeit zu eurer Zufiedenheit erledigt könnt ihr, wenn ihr wollt, den Sklaven belohnen. Über Sex freut sich auch ein Sklave. Ihr könnt ihn z. B. ausgiebig lecken lassen. Solltet ihr das aber nicht wollen, dann lasst ihr das aus und es ist damit schon beendet. Ihr übergebt dem Haussklaven wieder die Kleidung, er geht und ihr freut euch über eine saubere Wohnung.
 
Allerdings haben wir keine Vorstellung wie soetwas ablaufen kann.
Das ist schlecht.... Aber wie kommt dann ein Bedürfnis ohne Inhalt zu stande?
Ich kauf mir ja auch keinen Computer, wenn ich nicht weiß wozu, und ihn nichtmal einschalten kann....
Ganz ehrlich: Ich glaube ihr solltet noch ein paar Jahre Basis-Arbeit machen, und erst dann in die Königs-Klasse einsteigen.
 
Das ist schlecht.... Aber wie kommt dann ein Bedürfnis ohne Inhalt zu stande?
Ich kauf mir ja auch keinen Computer, wenn ich nicht weiß wozu, und ihn nichtmal einschalten kann....
Ganz ehrlich: Ich glaube ihr solltet noch ein paar Jahre Basis-Arbeit machen, und erst dann in die Königs-Klasse einsteigen.


Klingt irgendwie herablassend :D
 
Klingt irgendwie herablassend :D

Manche stehen darauf...
Im Ernst: Bei Aussagen wie : "Ich hab kein Führerschein, würd aber gern mal ein Formel-Eins Auto fahren- wie geht das?"
Schrillen bei mir die Alarmglocken.
Besonders weil es durch Unwissenheit, hier im Speziellen, versehentlich seelische Schäden geben kann- und da hört sich der Spaß auf.
Ich lebe BDSM seit 10, mein Mann seit 20 Jahren, und glaube daher schon Menschen sagen darf/kann/sollte, wenn sie sich nach meiner Einschätzung zu viel zutrauen...
 
Lustig wirds dann, wenn der Haussklave im Haus etwas beschädigt. Wer bezahlt das? Die Haushaltsversicherung?
 
Also ein Haussklave sein kann ich mir schon durchaus reizvoll vorstellen. Dabei ist es halt wichtig, daß es stets klar ist, daß man nicht einfach nur einen Haushalt erledigt, sondern eben ein "Sklave" ist. ZB könnte man dabei nackt sein, oder ein Halsband/KG tragen, oder Hände und Füße an einer Kette haben (würde halt bedeuten, daß die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wär, uU unpraktisch für die Hausdienste). Und wenn die Herrschaft ins Zimmer kommt, muß man sofort auf die Knie gehen und die Füße küssen und lecken. Sowas in der Art. Einfach nur "so, du erledigst einfach nur den Haushalt und siehst den Dom gar nicht und es gibt auch sonst nix" wäre zuwenig und würde eher nach Ausnutzung klingen. Auch bei einem Haushaltssklaven wäre es ein "Spiel", und es würden beide (Haussklave und Dom) was davon haben.
 
Also ein Haussklave sein kann ich mir schon durchaus reizvoll vorstellen. Dabei ist es halt wichtig, daß es stets klar ist, daß man nicht einfach nur einen Haushalt erledigt, sondern eben ein "Sklave" ist. ZB könnte man dabei nackt sein, oder ein Halsband/KG tragen, oder Hände und Füße an einer Kette haben (würde halt bedeuten, daß die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wär, uU unpraktisch für die Hausdienste). Und wenn die Herrschaft ins Zimmer kommt, muß man sofort auf die Knie gehen und die Füße küssen und lecken. Sowas in der Art. Einfach nur "so, du erledigst einfach nur den Haushalt und siehst den Dom gar nicht und es gibt auch sonst nix" wäre zuwenig und würde eher nach Ausnutzung klingen. Auch bei einem Haushaltssklaven wäre es ein "Spiel", und es würden beide (Haussklave und Dom) was davon haben.


Das dabei immer so versteckte Andeutungen von Interessenten über die Haltungsmöglichkeiten zu entdecken sind? Damit wird der Herrschaft schon mal angedeutet was Sklave will.
 
Ich finde ein Halsband sollte sowieso jeder Sklave tragen.
Auch dass der Sklave nur auf Knien der Herrschaft entgegentreten darf und dabei die Hände entweder am Rücken oder an Kopf zu sein haben, dies zeigt seine unterwürfige Haltung.
Wie die Dienste als Haussklave zu verrichten sind hat ausschließlich die Herrschaft zu entscheiden, ebenso die zu erhaltenen Strafen und Belohnungen.

Ich finde es reizvoll und würde sowas gerne mal ausprobieren.
 
Das dabei immer so versteckte Andeutungen von Interessenten über die Haltungsmöglichkeiten zu entdecken sind? Damit wird der Herrschaft schon mal angedeutet was Sklave will.

Eines muß schon klar sein: das Ganze ist ein Spiel, von dem beide was haben sollten. In einer "echten" Sklaverei hätte der Sklave auch im Vorhinein natürlich nix zu melden. Aber, Vorstellungen, Phantasien, Vorlieben, Tabus usw. am Anfang mit der Herrschaft zu diskutieren gehört dazu. Was ich geschrieben hab war ja nur ein Beispiel, und genau solche Vorstellungen sollte man auch erwähnen. Wichtig ist halt, daß es nicht in ein "Wunschzettel" ausartet. "Zuerst muß dies geschehen, dann das, und dann das usw." Aber am Anfang über die eigenen Ideen usw. zu reden halte ich nicht für schlimm.

Desweiteren ist es tatsächlich so, daß auf einem gewissen Level ironischerweise der Sub bestimmt. Es ist quasi so: der Sub verteilt die Karten, und der Dom spielt.
 
Gar nicht. Sub kann seine Tabus bekannt geben damit Dom weiss wie weit er gehen kann und darf. Wunschzettelsubs glauben einfach, dass dom Ihnen jeden Wunsch erfüllen wird. Grundsätzlich ist es ein geben und nehmen.
Aber schon von vornherein bekanntgeben wie sies am liebsten haben geht einfach gar nicht. Is ja kein Kindergarten.
 
Hallo liebe User,

Wir spielen momentan mit dem Gedanken, mal erste Erfahrungen mit einem männlichen Haussklaven machen zu wollen.
Allerdings haben wir keine Vorstellung wie soetwas ablaufen kann.

Jetzt wollten wir von euch (vorzugsweise Paaren) erfahren, wie sieht den so ein typischer Tag mit eurem Sklaven aus?!

Liebe Grüße ;)

Vergiss es.
Hinter jedem "rechtlosen TPE Sklaven ohne jedes Tabu" steckt eine latente Wunschliste...
 
Hach, das leidige Thema.
Wir haben immer mal wieder versucht einen gehorsamen Haussklaven zu finden - Pustekuchen. Das Problem war immer, dass die mesiten Anwerter gleich mal mit "ich will....." Sätzen gekommen sind. Ja ähm du bist Klave, du hast gar nichts zu wollen!!
Und das nächste Problem ist, dass der rest dann absichtlich Mist gebaut hat, um bestraft zu werden. Oder doch lieber rein sexuell tätig sein wollte. Völlig unbrauchbar also.
Wir wollten vorrangig einen Haussklaven, mit der Option auf sexuelle Erweiterung, wenn er denn seinen Haussklavenjob gut macht und die Chemie stimmt.
Wir haben eine Wohnung, wo man super ungestört nackt und mit Halsband Hausarbeiten erledigen kann und seiner Herrin jeden wunsch von den Lippen ablesen. Ich wäre auch anwesend, aber bin kein Babysitter, der ständig daneben steht.
Gedemütigt würde er mit besonders dreckigen Aufgaben werden.

Allerdings haben wir auch einen Hof mit Tieren, falls er es noch drecker und unmenschlicher bräuchte. Die Arbeit ist hart, wir hätten sogar Stromzäune :p.

Aber bis jetzt leider noch niemanden gefunden, der wirklich zu uns passt.
 
Zurück
Oben