Haussklave

Ich kann Euch einiges an Ideen und Tipps mitteilen. Wenn Ihr noch Interesse an Vorschlägen habt, dann bitte um PN
 
Denke es gibt Einschlägige Literatur darüber ,und wenn die Herrin nicht zu Faul ist Liest Sie sich da ein, mal Vorschlage, wie es gehen könnte, den hier gehen die Meinungen ja sehr weit Auseinander
 
Das Thema ist alt und die Realität mau.
Doch ziemlich Viele wollen als Haussklave dienen und leben.
Doch auf der Gegenseite ist nur Frust zu bemerken. :(
Was läuft da schief?
Ich denke schon, dass die Ziel hochgesteckt werden sollten was ein Haussklave so zu tun hat.
Doch die Erwartungen sollten auf beiden Seiten zunächst einmal ganz weit unten sein.
Ich vergleiche das mal so: Keiner wird aus dem Stand mit dem Auto auf eine Autobahn fahren ohne
nicht auf den fließenden Verkehr zu achten.
Ein Haussklave zu werden ist ein langsamer und stetiger Prozess so meine Vorstellung.
Ein Beschleunigungsprozess wo man ständig nach links und rechts schaut,
doch langsam immer schneller wird.

Ich denke es liegt irgendwie auch in den Genen wenn jemand ein Haussklave sein möchte.
Das heißt aber noch nicht, dass er es sofort kann.
Nach dem ersten wixxen ist die Lust schnell verflogen weil dann der sexuelle drive fehlt.
Dann kommt der KG der es richten soll, u.s.w.

Also mein Tipp: Mit kleinen Aufgaben beginnen und so Erfolgserlebnisse schaffen.
Die Würdigung beider Seiten ist dabei sehr wichtig.
Der angehenden Haussklave sollte im Herzen dankbar sein, dass er dienen darf.
Das ist er immer dann wenn die Herrschaft seine Anstrengungen würdigt, diese sich also darüber freut.
Der Sklave wird weiter lernen wollen, sich stetig weiter verbessern zu wollen.
Irgendwann werden seine Dienste völlig normal und selbstverständlich sein,
egal wie extrem oder bizarr diese von jemand Außen stehenden erscheinen mögen.

Es klingt ein wenig paradox, es geht ohne Zwang, doch Strafe ist willkommen weil der Sklave lernen möchte.
 
Ich war jahrelang TV Sklavin bei einer Domina - es war erfüllend aber auch hart, aber das hatte ich verdient und erwünscht. Jede noch so kleine Belohnung wie das lecken der Schuhe oder Füße waren dann die Höhepunkte am Anfang. Ein Traum wurde es dann als ich 1 - 2 mal in der Woche als sissy bei den sessions dabei sin durfte.
 
Ich erledige gern Arbeiten für meine Exfreundin und andere Damen, ganz egal was. Ob Küchenhilfe, Bedienung oder Putze, ist sekundär. Bin dankbar, wenn ich dabei gedemütigt werde.
 
Ich wette Ihr habt schon viele Anfragen gekriegt, aber ich würde so gerne der sklave sein 😅
 
Ein Haussklave sein zu dürfen wäre ein Traum.
Was reizt dich daran ein Haussklave zu sein?
Ist es die Putzarbeit interessant für dich?
Oder brauchst Du es permanent gedemütigt zu werden?
Was ich hier oft gehört habe ist, ist der Wunsch die Herrin glücklich zu machen. Ist dies auch bei Dir so?
Was ist wenn Deine Herrin mit Dir sehr unzufrieden ist? Ein Weglaufen geht nicht!
Eine reine Bestrafung in dieser Situation ist dann nicht wirklich zielführend.
 
Putzarbeit verrichten zu müssen und das zur vollsten Zufriedenheit.
Demütigung gehört mit Sicherheit auch dazu.
Mein Ziel ist es eine Herrin glücklich zu machen.
Wenn meine Herrin mit mir unzufrieden ist, wird sie es mich spüren lassen.
Weglaufen geht nicht klar,man unterwirft sich seiner Herrin und ist stolz ihr dienen zu dürfen.
 
Für mich ist der grosse Reiz und die Erregung in Erfüllung darin gelegen, der Dame des Hauses dienen zu dürfen - in welcher Form auch immer SIE und nur Sie es wünscht. Ihr alle Wünsche und Befehlen zur vollsten Zufriedenheit erfüllen zu dürfen und zu müssen. Der hoffentlich für beide Seiten wichtige Aspekt der Demütigung und Erniedrigung des Putz-sklaven wird durch die Nackthaltunt bei der Putzarbeit verstärkt und kann durch vielfältige Utensilien verstärkt werden. Ob und in welcher Form der sklave nach getaner Arbeit bestraft oder belohnt wird obliegt einzig und alleine der Dame.
Falls die Dame nicht zufrieden seil sollte und Bestrafung nicht zielführend ist, dann ist die ‚ Entlassung‘ wohl ohnehin die schlimmste Strafe …
 
Für mich ist der grosse Reiz und die Erregung in Erfüllung darin gelegen, der Dame des Hauses dienen zu dürfen - in welcher Form auch immer SIE und nur Sie es wünscht. Ihr alle Wünsche und Befehlen zur vollsten Zufriedenheit erfüllen zu dürfen und zu müssen. Der hoffentlich für beide Seiten wichtige Aspekt der Demütigung und Erniedrigung des Putz-sklaven wird durch die Nackthaltunt bei der Putzarbeit verstärkt und kann durch vielfältige Utensilien verstärkt werden. Ob und in welcher Form der sklave nach getaner Arbeit bestraft oder belohnt wird obliegt einzig und alleine der Dame.
Falls die Dame nicht zufrieden seil sollte und Bestrafung nicht zielführend ist, dann ist die ‚ Entlassung‘ wohl ohnehin die schlimmste Strafe …
Das klingt zu sehr auf Dich bezogen, es geht zu sehr um die Bedürfnisse von Dir dabei.
Als Haussklave ist es selbstverständlich sämtliche Arbeiten im Haus zu machen.
Was Dich jedoch wertvoll macht sind besondere Fähigkeiten die Dich interessant machen. Eine Nackthaltung ist für eine Herrin nur interessant wenn sie auch Vorteile davon hat. Demütigend finde ich es es jedoch nicht, es ist eher eine Auszeichnung alle Dinge nackt erledigen zu dürfen.
 
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