Kaum wird es wieder ein wenig wärmer, krabbeln sie aus ihren Höhlen, die Schnorrer von Greenpeace, Vier Pfoten und Co.
Sie sind überall, egal wo man hingeht steht plötzlich so ein verfiltztes Männchen da und will einem das Geld aus der Tasche ziehen.
Das schlimmste an der ganzen Sache ist für mich, dass sich unter den Alternativen anscheinend herum gesprochen hat, dass die Metalheads ein recht soziales Völkchen sind und so laufen sie mir in ganzen Rudeln nach und betteln mich an.
Versteht mich nicht falsch, würden sie wie die Grschopn mit den Steffl-Sparbüchsen herum laufen, kein Problem "da hast an 5fer" und fertig, aber ich bin nicht bereit diesen Leuten irgendetwas zu unterschreiben und ihnen Zugriff auf mein Konto zu gewähren.
Würden hübsche Frauen diesen Job machen, wäre ich vielleicht noch für ein Gespräch bereit
aber wenn so ein Waldschrat zu mir herkommt der vermutlich ein eigenes kleines Ökosystem in seinem Haarschopf verbirgt und anfängt mich vollzuquatschen, dass ich doch viel mehr Geld für Zigaretten als für die arme Umwelt ausgeb', dann ist bei mir jegliche bereit schafft zur Diskussion verflogen. Aber was heißt hier Diskussion, dazu sind sie doch ohnehin nicht fähig. Sie sind penetranter als jeder "arbeitsfaule Jugo" und jede "linke Zecke", sie lassen bei einem "Nein" nicht locker und versuchen einen krampfhaft zum "Guten" zu bekehren, um sie los zu werden muss man sich aufführen wie die Axt im Walde
Wie haltet ihr das? Seit ihr Mitglieg in einem dieser Vereine? Hört ihr euch den Standard-Vortrag an nur um dann "nein" zu sagen, oder sagt ihr ihnen offen heraus sie sollen sich zum Teufel scheren?