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- 7
Gute Zusammenfassung:
Wie man die Checks nutzt, bleibt jedem selbst überlassen. Wie bei der Beitragszahl ist es auch bei der Checks-Anzahl so, dass die Anzahl alleine noch nicht alles aussagt. Man sollte sich die Checks auch ansehen (nicht umsonst gibt es bei den Checks auch ein Textfeld und eine Kommentarfunktion).
Der Grundgedanke bei dem ganzen war der, vor allem weibliche und Paar-Fakeprofile besser einschätzbar zu machen bzw. viel mehr umgekehrt "echte" Profile leichter heraufilterbar zu machen. Und ich denke, das funktioniert ganz gut.
Aber wie gesagt, jeder nutzt das System wie er will, manche wollen gar keine Checks und nicht jeder der Checks hat sucht auch irgendwas. Ich finde es auch bezeichnend wenn hier im Thread steht "ich gebe nur Usern, die das was im Profil steht, einhalten einen Check". Von wegen "Einhalten": Sorry, aber selbst bei den wenigsten Notgeilen steht im Profil: "Bin ein Sexroboter und meine Löcher stehen jedem EF User uneingeschränkt zur Verfügung" (jetzt überspitzt ausgedrückt). Primär sollte es für einen Livecheck nur wenige Voraussetzungen geben: Das Geschlecht stimmt, der User wurde getroffen und es sind keine offensichtlichen Flaschangaben, Fakefotos etc. online.
Tatsache ist, dass hinter jedem Account auch ein Mensch sitzt. Also machen wir uns nichts vor, wenn wir von Fakes reden, meinen wir zu 99% Männer die vorgeben eine Frau zu sein oder zusammen mit oder dem Einverständnis einer Partnerin online zu sein. Und da sind IMHO die Checks schon sehr hilfreich
Aber nochmal, jeder nutzt die Checks wie er will und für manche ist es eben "nur" eine Liste der User, die man kennt. Auch das kann schön sein. Ich freue mich auf jeden Fall dass das System so gut ankommt und angenommen wird.
.. wobei ich fairerweise bei einem einzigen Check noch noch von einer "Garantie" sprechen würde, da (auch wenn das tatsächlich soweit ich weiß noch nie bei einem Account bekannt wurde) natürlich wie schon hier im Thread angesprochen eine gewisse (wenn auch sehr kleine) Missbrauchsgefahr besteht.
Wie man die Checks nutzt, bleibt jedem selbst überlassen. Wie bei der Beitragszahl ist es auch bei der Checks-Anzahl so, dass die Anzahl alleine noch nicht alles aussagt. Man sollte sich die Checks auch ansehen (nicht umsonst gibt es bei den Checks auch ein Textfeld und eine Kommentarfunktion).
Der Grundgedanke bei dem ganzen war der, vor allem weibliche und Paar-Fakeprofile besser einschätzbar zu machen bzw. viel mehr umgekehrt "echte" Profile leichter heraufilterbar zu machen. Und ich denke, das funktioniert ganz gut.
Aber wie gesagt, jeder nutzt das System wie er will, manche wollen gar keine Checks und nicht jeder der Checks hat sucht auch irgendwas. Ich finde es auch bezeichnend wenn hier im Thread steht "ich gebe nur Usern, die das was im Profil steht, einhalten einen Check". Von wegen "Einhalten": Sorry, aber selbst bei den wenigsten Notgeilen steht im Profil: "Bin ein Sexroboter und meine Löcher stehen jedem EF User uneingeschränkt zur Verfügung" (jetzt überspitzt ausgedrückt). Primär sollte es für einen Livecheck nur wenige Voraussetzungen geben: Das Geschlecht stimmt, der User wurde getroffen und es sind keine offensichtlichen Flaschangaben, Fakefotos etc. online.
Tatsache ist, dass hinter jedem Account auch ein Mensch sitzt. Also machen wir uns nichts vor, wenn wir von Fakes reden, meinen wir zu 99% Männer die vorgeben eine Frau zu sein oder zusammen mit oder dem Einverständnis einer Partnerin online zu sein. Und da sind IMHO die Checks schon sehr hilfreich
Aber nochmal, jeder nutzt die Checks wie er will und für manche ist es eben "nur" eine Liste der User, die man kennt. Auch das kann schön sein. Ich freue mich auf jeden Fall dass das System so gut ankommt und angenommen wird.
