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X
Gast
(Gelöschter Account)
ich würd da beim autofahren den knieairbag deaktivieren.....oder gar nicht mitbestellen beim kauf 
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R
Gast
(Gelöschter Account)
Sieht ja ziemlich überfüllt aus Also Gesund wirkt das auf mich nicht gerade, eher so als würde es nicht mehr lange Dauern bis da etwas platzt.
Was passiert da eigentlich wenn man kommt, macht man dann der Feuerwehr konkurenz?
R
Gast
(Gelöschter Account)
Scheint schwer, vernünftig über ein Thema diskutieren zu können. Die Lösung kommt ned aus´m Rohr vorne raus.
Sry, aber damit was das für Auswirkungen hat, kenn ich mich nicht wirlich aus. Ich habe hald auf scherzhafte art und weise gefragt, was dann passiert. Auf alle fälle sieht das trotzdem nicht sehr gesund aus, wenn man da so viel einfüllt. Und wenn ich mir das so recht überlege, weis ich nicht ob das nicht auch irgendwie schlecht für die Spermien ist.... also sowas mach ich sicher nie.
Rennt man dann die ganze Zeit mit so einem Aufgeblasenen Hodensack herum? Ist das nicht unangenehm?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
B
Gast
(Gelöschter Account)
Alsoooooo
1) Die Kochsalzlösung entspricht dem normalen Salzgehalt unseres Blutes und sämtlicher Körperflüssigkeiten und wird somit komplett vom Körper aufgenommen ohne irgendwelche Rückstände zu hinterlassen. Schließlich ist ja ständig auch bei einem normalen Sack Flüssigkeit drin, damit sich die Eier hin und her bewegen können. Also die Kochsalzlösung selbst ist vollkommen ungefährlich...
2) Der Typ hat sich die Blutgefäße beim einstechen mit der Nadel verletzt. Allerdings kann es auch gut sein, dass er bei der Menge sich dennoch auch durch das Volumen einige Microverletzungen zugezogen hat...
3) Die Lösung beeinflusst in keiner Weise die Menge des Sperma. Die Hoden im Sack schwimmen nur in der Flüssigkeit und es geht keine Flüssigkeit in die Hoden selbst über, es sei denn, man ist so irrsinnig und infundiert DIREKT IN die Hoden. Die zusätzliche Flüssigkeit wird ganz normal über die Nieren und die Blase ausgeschieden. Es hat also nix mit dem Sperma zu tun und schadet auch nicht den Hoden, sofern man sie nicht mit der Nadel verletzt...
1) Die Kochsalzlösung entspricht dem normalen Salzgehalt unseres Blutes und sämtlicher Körperflüssigkeiten und wird somit komplett vom Körper aufgenommen ohne irgendwelche Rückstände zu hinterlassen. Schließlich ist ja ständig auch bei einem normalen Sack Flüssigkeit drin, damit sich die Eier hin und her bewegen können. Also die Kochsalzlösung selbst ist vollkommen ungefährlich...
2) Der Typ hat sich die Blutgefäße beim einstechen mit der Nadel verletzt. Allerdings kann es auch gut sein, dass er bei der Menge sich dennoch auch durch das Volumen einige Microverletzungen zugezogen hat...
3) Die Lösung beeinflusst in keiner Weise die Menge des Sperma. Die Hoden im Sack schwimmen nur in der Flüssigkeit und es geht keine Flüssigkeit in die Hoden selbst über, es sei denn, man ist so irrsinnig und infundiert DIREKT IN die Hoden. Die zusätzliche Flüssigkeit wird ganz normal über die Nieren und die Blase ausgeschieden. Es hat also nix mit dem Sperma zu tun und schadet auch nicht den Hoden, sofern man sie nicht mit der Nadel verletzt...
A
Gast
(Gelöschter Account)
Falsch!!!!!!!!!!
In einen gesunden Hodensack ist keine Körber Flüssigkeit.
In einen gesunden Hodensack ist keine Körber Flüssigkeit.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Und wie können dann die verschiedenen Lagen von Gewebe übereinander reiben? Versuch mal zwei Sachen übereinander zu reiben, das geht mit ner Flüssigkeit viel viel besser...
B
Gast
(Gelöschter Account)
Tja, ich mein aber nicht diese Hautschichten, wie sie am gesamten Körper zu finden sind, sondern die spezielle Ausstülpung, genannt Hodensack, oder Cavum scroti, in dem die Hoden zu finden sind
Und um nun ein "gleiten" der verschiedenen Membranen aufeinander zu gewährleisten, findet man zwischen den Schichten Gewebsflüssigkeit.
Ein Beispiel: Hast du schonmal richtig trockene Augen gehabt? War das unangenehm? Tja, mit etwas Tränenflüssigkeit (in diesem Fall der Augen) "gleitet" es sich eben besser...
Und um nun ein "gleiten" der verschiedenen Membranen aufeinander zu gewährleisten, findet man zwischen den Schichten Gewebsflüssigkeit.
Ein Beispiel: Hast du schonmal richtig trockene Augen gehabt? War das unangenehm? Tja, mit etwas Tränenflüssigkeit (in diesem Fall der Augen) "gleitet" es sich eben besser...
B
Gast
(Gelöschter Account)
Aber nun genug von dem wissenschaftlichen Rumgelaber....
Wir wollen doch pralle Säcke sehen
Wir wollen doch pralle Säcke sehen
D
Gast
(Gelöschter Account)
Ich verwende bei meinem Cuckold-Sklaven 2-3 Mal 700 ml Kochsalzlösung.
Kann mir gut vorstellen dass noch mehr geht....
Besonders verschärfen kann man die Sache mit Glucoselösung (10 oder 20 Prozent)
Da schwillt der Sack kräftig an und die Schwellung hält viel länger an (mehrere Tage)
VORSICHT bei Diabetes!
Ich machs nicht so oft da rasch ein Gewöhnungseffekt eintritt.
Sehr kalte Lösung bringt den Sklaven zum JODELN))
Infusionsnadel und Tropf sind gnädig, je schneller man es einspritzt desto auahhhhhh....
Kann mir gut vorstellen dass noch mehr geht....
Besonders verschärfen kann man die Sache mit Glucoselösung (10 oder 20 Prozent)
Da schwillt der Sack kräftig an und die Schwellung hält viel länger an (mehrere Tage)
VORSICHT bei Diabetes!
Ich machs nicht so oft da rasch ein Gewöhnungseffekt eintritt.
Sehr kalte Lösung bringt den Sklaven zum JODELN
)) Infusionsnadel und Tropf sind gnädig, je schneller man es einspritzt desto auahhhhhh....
R
Gast
(Gelöschter Account)
700ml ist bereits eine leicht überdurchschnittliche Menge, wenn man das gewohnt ist dann gehen auch 1000ml oder mehr.
Besser als die Dalzlösung in Flaschen finde ich jene in Plastikflaschen, weil man hier durch Zusammendrücken den Fluß wesentlich beschleunigen kann. Wenn's zu viel auf einmal ist, dann merkt man das und reduzier wieder.
Mit Glukoselösung muß man insofern aufpassen, dass diese ja die Gewebeflüssigkeit bindet und dadruch der Effekt sich verfielfacht. 20% Glukoselösung etwa um das 8fache schätze ich, das kann dann leicht zuviel werden.
Besser als die Dalzlösung in Flaschen finde ich jene in Plastikflaschen, weil man hier durch Zusammendrücken den Fluß wesentlich beschleunigen kann. Wenn's zu viel auf einmal ist, dann merkt man das und reduzier wieder.
Mit Glukoselösung muß man insofern aufpassen, dass diese ja die Gewebeflüssigkeit bindet und dadruch der Effekt sich verfielfacht. 20% Glukoselösung etwa um das 8fache schätze ich, das kann dann leicht zuviel werden.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Dann muss dir (und vor allem deinem Mitspieler!) aber auch klar sein, dass du damit die Hoden direkt schädigen kannst. Bis der Körper die Lösung nämlich im Hodensack verdünnt hat vergeht eine gewisse Zeit, und so lange wirkt die "überschüssige" Glukose praktisch als Gift.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Kollegen,
habe schon öfters Hodensachinfusion gemacht.
Habe mir auch schon Kochsalzlösung unter Penis, Penisvorhaut und in meinen Nippel gespritzt.
Nun kam ich auf die Idee, direkt die Kochsalzlösung in die Penisspitze zu spritzen
Geht das
Wer hat das schon mal gemacht?
Wird die Penisspitze dicker, empfindlicher?
Irgend welche besondere Gefahren?
Danke
Frank
habe schon öfters Hodensachinfusion gemacht.
Habe mir auch schon Kochsalzlösung unter Penis, Penisvorhaut und in meinen Nippel gespritzt.
Nun kam ich auf die Idee, direkt die Kochsalzlösung in die Penisspitze zu spritzen
Geht das
Wer hat das schon mal gemacht?
Wird die Penisspitze dicker, empfindlicher?
Irgend welche besondere Gefahren?
Danke
Frank
A
Gast
(Gelöschter Account)
Die Gefahr ist ein Priapismus wen Du zu tief einstichst
Beim Priapismus sind beide Penisschwellkörper steif, die Eichel und das corpus spongiosum jedoch schlaff. Diese Erektion ist schmerzhaft und mit keinem Lustgefühl verbunden. Wenn der Priapismus nicht behandelt wird, klingt die Erektion erst nach zwei bis drei Wochen spontan ab – in aller Regel sind die Schwellkörper des Penis dann jedoch fibrös umgewandelt, und die Erektionsfähigkeit des Penis ist verloren gegangen.
Beim Priapismus sind beide Penisschwellkörper steif, die Eichel und das corpus spongiosum jedoch schlaff. Diese Erektion ist schmerzhaft und mit keinem Lustgefühl verbunden. Wenn der Priapismus nicht behandelt wird, klingt die Erektion erst nach zwei bis drei Wochen spontan ab – in aller Regel sind die Schwellkörper des Penis dann jedoch fibrös umgewandelt, und die Erektionsfähigkeit des Penis ist verloren gegangen.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Gemacht hab ichs noch nie, habs auch nicht vor und würde dir dringesnst davon abraten.
Der Einstich wäre extrem schmerzhaft (duch die Haut am Penis zu stechen is nix dagegen).
Eine Injektion in den Schwellkörper (der da gleich unter der Haut lauert) ist theorietisch zwar möglich, aber wieder extrem schmerzhaft lässt eine Narbe zurück, zumindest im Stichkanal und blutet wie Sau. Und wenn du Pech hast vernarbt das ganze Gebiet des Schwellkörpers in das du injiziert hast und dann bleibt dein Zumpferl für immer ohne Funktion.
Also lass es BITTE!
X
Gast
(Gelöschter Account)
tja, warum nicht den penis zuerst gewaltsam außer funktion zu setzen und dann bei bedarf mit salzlösung wieder aufzuspritzen....dass ich da nicht schon mal selbst draufgekommen bin
F
Gast
(Gelöschter Account)
Sorry,
manchmal kommt man halt auf eine doofe Idee.
Aber man lernt ja gerne dazu.
Ich laß somit die Nadel von meiner Penisspitze.
manchmal kommt man halt auf eine doofe Idee.
Aber man lernt ja gerne dazu.
Ich laß somit die Nadel von meiner Penisspitze.