hodensackinfusion

Danke Manon ;-) Is klar, in a leeres Sackerl geht halt mehr rein, als in ein volles. Das merke ich immer wieder, wenn ich einkaufen gehe ...

Mir ist im Übrigen der Unterschied zwischen einer "normalen" Infusion, die durch den sogenannten hydrostatischen Druck erreicht und der sogenannten Druckinfusion durchaus bekannt.
Und trotzdem und genau deswegen finde derartige Ratschläge an völlige Laien nicht sonderlich verantwortungsvoll. Aber bitte!

 
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Zitat:
hydrostatischen Druck
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an den Begriff stoss ich mich etwas im Zusammenhang mit einer s.c., fällt mir eher der osmot. ein. Eine Druckinfusion wird in der Madizin in Schocksituationen gesetzt, die liegen aber in der Vene, nicht s.c., kann mir also nicht wirklich einen Reim drauf machen, da die Hodeninfusion ja s.c. liegt könnten eigentlich höchstens Zellen zerstört werden, aber keine schnellere Füllung des Gewebes erfolgen, schliesslich läuft die Infusion ins Gewebe und nicht in einen leeren Sack, schmunzel.
 
Servus Manon,

entweder haben wir grad aneinander vorbeigeblödelt/geredet oder Du hast mich mißverstanden!

Ich hatte Dein Post ja eigentlich als etwas spitz formulierte Aussage aufgefasst :winke: - drum ja der Hinweis mit dem leeren Einkaufsackerl (für unsre deutschen Mitleser - Tüte) ...
Der leicht zynische Unterton in meinem Post war ja nicht auf Dich gemünzt.

Warum stößt Du dich?
Ich verwendete den Ausdruck "hydrostatischer Druck", gleichbedeutend mit der Schwerkraftinfusion - also nicht über eine Druckmanschette oder einen Infusionsautomaten, laufende Infusion.
Natürlich kommt der hydrostatische Druck auch noch anders in dem Zusammenhang vor - das würde jetzt aber wirklich hier den Rahmen sprengen, wir sind ja kein Medizinforum ;-)

Drum möchte ich auch nicht sonderlich lange auf den osmotischen Druck eingehen.
Da wir hier ja von 0,9%iger NaCl sprechen - also isotoner Kochsalzlösung, kommt dieser ja hier grundsätzlich nicht zum Tragen, da diese Lösung den gleichen osmotischen Druck hat, wie das Plasma ...
Was anderes wäre es bei Glukoselösungen. Aber genau darum warne ich ja davor, diese zu verwenden!!! Aber mach ja jetzt keine Wissenschaft draus. Wichtig ist nur, dass die Leute wissen, dass derartige Spiele verantwortungsvoll und mit dem nötigen Grundwissen durchgeführt werden müssen, wenn man das Risiko auf ein Minimum reduzieren will.

Im Prinzip kommt es aber schon auf die Körperstelle an, wo die Flüssigkeit eingebracht wird. Wie gesagt, es hängt von vielen Faktoren ab, wie schnell grundsätzlich die Lösung ins Gewebe "eindringt".
Es ist aber auf alle Fälle drauf zu achten, dass dies eher langsam passiert. Es ist aber nicht leicht, einem völligen Laien zu erklären, wie er wo stechen muss - wie er die Gerätschaften richtig anwendet werden und wie schnell er die Lösung eintropfen lässt. Daher halte ich von den vielen - teils sehr "tollen Tipps" - in Foren nicht sonderlich viel.

Klinikworkshops, Themenabende und das Anlernen lassen von kundigen Personen ist da auf alle Fälle vorzuziehen.

Alles Liebe und gute Nacht,
Katarina
 
Zitat:
Klar ist das schon langweilig wenn man so da sitzt und wartet bis alles drin ist.
Aber das gefühl danach entschädigt das wieder. Am besten kann man das Freitag Nachmittags machen. Dann ist Wochenende, Samstag muss man nicht unbedingt raus und Sonntag auch nicht. Und am Montag ist es dann meistens schon wieder vorbei. Das meiste ist ja auch nach ein bist zwei nächten weg, bzw. im Genital bereich gewandert.



Wenn es nicht nur 500ml waren sondern so 1-2 oder auch 3L waren könnte man auch Sackhüpfen machen. :hahaha:
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Das glaube ich dir schon gern, das das rumsitzen bei der eigentlichen Infusion im Nachhinein belohnt wird und es sicher ein irres Gefühl ist, aber mir wäre die Rumsitzrei einfach zu viel, so wie bei der Infusion als auch danach, da man ja doch (je nach Füllmenge) in seiner Bewegung etwas eingeschränkt ist und ich möchte auch nicht das ganze Wochenende in der Bude verbringen. Klar, wenn man noch einen Spielkammerraden hat, ist es vielleicht nicht ganz so langweilig, denn dann kann man ja sicher so einiges miteinander machen, ob jetzt mit dem Körper oder was auch immer, wo man sich nicht viel bewegen muß. Sackhüpfen, wie du schreibst, ist ja schon mal ne gute Idee.:haha:
 
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Grüß Euch,

@ Manon:

Super - hab ich mir eh gedacht :winke:

@ großerkleiner:

Dort ist auch der Unterschied zwischen Kochsalz und Glucose erklärt
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Nur, dass halt leider nicht die Warn- und Gefahrenhinweise eines Medikaments dabei stehen und erklärt werden. Das Risiko bei Glucose im Gewebe sollte mittlerweile schon mehr als bekannt sein.

Es schockiert mich wirklich, dass Menschen wirklich alles glauben, was irgendwer im weiten www schreibt.

Was ich mich frage, warum wohl die Wissenschaft und die Medizin Regeln für Medikamente aufstellt. Warum man dort liest und lernt, dass Glucose ( 5 & 10%) nur venös, höhere Konzentrationen nur zentalvenös und das teilweise nur verdünnt, verabreicht werden darf. Und dass man, nebenbei noch einige Untersuchungen machen sollte. Die Nebenwirkungen stehen sicher auch nur als Jux dabei.

Dass bei vielen Leuten, die sich Glucose ins Gewebe spritzen, noch nichts passiert ist, ist halt viel Glück.

Ich kann nur jeden davor warnen, solchen Anleitungen einfach zu folgen, ohne sich das zumindest von kundigen Personen lernen zu lassen.
Und noch mehr kann ich warnen, Glucose zu verwenden. Rechtlich ist das sowieso was andres.

Das würde mich auch interessieren, wie das rechtlich aussieht, wenn ein Shop solche Anleitungen ins Netz stellt.

Grüße,
Katarina






 
Also wenn man das mit Glucose liest, würde ich es auch nicht machen.
Mir ist Kochsalz da schon etwas sicherer.
Da ich eine Behinderung habe,und mich Täglich selber Spritze und auch sonst mit Wundversorgung und Sterilität zu tun habe, bin ich da nicht so ängstlich, aber dennoch vorsichtig.
 
Anhang anzeigen 763593Anhang anzeigen 763592Anhang anzeigen 763591Das nächste mal nehme ich zwei nadeln .Und die Brustwarzen will ich auch mal Probieren und Vorhaut hat jemann ips wie man es am besten machen kann .

So wir haben 8 stunden rum die lagsam sieh die saline im Schwanz und der sack wird wieder keiner schade .Das nähste mal mussen 500 oder 1000 ml rein.

Heute noch mal mit 500ml noch besser und geiler
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zitat:
Das nächste mal nehme ich zwei nadeln .Und die Brustwarzen will ich auch mal Probieren und Vorhaut hat jemann ips wie man es am besten machen kann .
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Ich habe es selber leider noch nicht gewagt, auch wenn ich schon mal Bock drauf hätte. Erst mal Respekt vor deinen Mut, aber 250ml sind schon fast etwas zu wenig. Ich glaube die meisten fangen so mit 500 bis 1000ml an. So wie ich das teilweise gelesen und auch Bilder gesehen habe, brauchst du dir in deine Vorhaut nicht extra was spritzen, denn wenn du mehr nimmst, verteilt es sich früher oder später eh und somit auch in deinen Schwanz, was auch irgendwie geil aussieht. Also ich wünsche noch viel Spaß bei deinen nächsten Versuchen und schmerzfreies & gutes Gelingen und natürlich einen schönen großen Sack!!!
 
Zitat:
Anhang anzeigen 762774Anhang anzeigen 762776Hallo an Alle
Ic habe es gewargt 250ml was für eine geile sache ich glaube da geht noch mehr und die Brust warzen will ich auch mal ProbierenAnhang anzeigen 762704Anhang anzeigen 762705Anhang anzeigen 762706Anhang anzeigen 762707
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Glückwunsch zu Deinem Mut!
Das müssen andere erst nach machen, bevor sie schlaue Tip' s geben.
Und ich finde die 250 ml sind für den Anfang genug und man sieht die Wirkung ja auch schon.
 
Hmm..ich hätte die Angst das der Sack mit der Zeit sehr gedehnt wird und bald wie a leeres Hofersackl ausschaut
 
[video]http://www.eroprofile.com/m/videos/view/Hodeninfusion-472[/video] Mal was von mir Heute zum Zweiten mal 500 ml
 

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