Es ist wohl der Anspruch an Exklusivität der uns trennt.
Wenn sich diese allein darin beschränkt, dass der Kreis der eingeladenen Gäste bestimmten Kriterien unterliegt - OK.
Wenn ich allerdings eine ganze Nacht exklusive Speisen (in etwa Kaviar & Trüffelvariationen, etc.) und teuren Schampus
& Weine verzehren kann, ist es anderes, als wenn ich bei einer BYOB-Party voher jeden auch etwas für´s Buffet mitbringen lasse.
Wobei die Qualität des kulinarischen Angebots sicherlich noch nichts über den Unterhaltungswert des Events aussagt - es spielt nur in einer anderen Liga!
Weiters wird bei einer, in meinen Augen exklusiven Veranstaltung, (geschultes!) Servicepersonal benötigt.
Tja - und dann kommen wir zu den Mietkosten einer exklusiven Lokation und zum Programmangebot.
Einen passablen Pianospieler bekommt man sicherlich günstiger als einen Saxophonisten - beide brauchen aber ihre technische Ausrüstung etc. Und das kostet eben.
Auch erotische Showelemente fallen nicht kostenlos vom Himmel.
Natürlich kann man auch eine Blechbüchse aus der Musik dröhnt aufstellen und selbst für die Showeinlagen sorgen -
aber gerade im Unterschied der Professionalität liegt auch der Unterschied in der Exklusivität!