Das Inserat ist von 97 da war EMI schon paarmal umgezogen. In der Würfelgasse war sie ziemlich an Beginn ihrer Karriere, etwa Anfang der 90er.@Mitglied #324095 ,
das war dann schon ab Mitte der 90er. Beweis: Die TelNr. der Lady beginnt mit 0664 (also GSM)
@Mitglied #324095 ,
das war dann schon ab Mitte der 90er. Beweis: Die TelNr. der Lady beginnt mit 0664 (also GSM)
Schade, aus dieser Zeit habe ich auch nur mehr die Erinnerungen.
Nein. Das D-Netz hatte 0663 und Salzburg 0662
Ich sags ja immer wieder wer sich an die 80er erinnert, der war nicht dabei!!@Mitglied #324095 ,
das war dann schon ab Mitte der 90er. Beweis: Die TelNr. der Lady beginnt mit 0664 (also GSM)
Woran kann man in einem LH erkennen, wenn eine Dame in die Fall Zwangsprost gegangen ist? Das wäre dann für mich ein absolutes Nogo. Bisher ist mir aber gottseidank bei den von mir Auserwählten im LH das noch nicht aufgefallen. Auf der Straße dürfte es da einen größeren Anteil geben - ein Grund, warum ich mich von dort völlig zurückgezogen habe.Fälle dieser Art gab's ja nicht g'rad wenige, wenn ich mich so zurück erinnere
(und gibt's natürlich heute genau so noch)
Kann sich noch jemand an sie erinnern? (Auf der Seite des Kontakthofes hieß es "Geile Kolumbianerin", auch wenn sie aus Kuba/DomRep kam) War regelmäßig bis ca.2005 bei ihr. Kaum zu glauben, dass es schon so lange her ist und die schöne Erinnerung ist noch immer wach!
Im LH, wie Du sagst, wohl weniger häufig; da gilt auch nicht unbedingt nachfolgende Beobachtung - sehr wohl ist diese ein Indikator in der Studio-Szene und gewiss auf der Straße:
an genau diese SW kann ich mich zwar nicht dezitiert erinnern, allerdings noch sehr gut daran, daß es so ab den frühen bis gegen Ende der 2000er Jahre im KH immer wieder überaus reizende Damen aus der Karibik, vorwiegend DemRep, gab. Hatte mit so einigen von ihnen ganz tolle Erlebnisse.
Oh mein Gott, ja!
Sie ist nach Graz gegangen, war mal kurz noch im Forum unterwegs als
Genau die meine ich! Die Griechisch-Shows waren das Größte überhaupt! Ich habe dort viel Zeit verbracht und mich vor Zuschauern mit dem Strapon bedienen lassen. Dieses Vergnügen hat mich 50 Schilling gekostet.
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