Hostessen Hostessen von früher - Nostalgie - Erinnerungen / Austausch über alte Erlebnisse

ich war so ab 1983 in der damals schon existenten juchgasse 11. dort gabs eine gewisse juanita, sie stammte aus venezuela und war ein herzensguter mensch. war über jahre stammgast bei ihr, sie war später kurz in der gärtnergasse und dann länger in der gerlgasse, also immer in wien 3. kann sich an die noch jemand erinnern?

super war auch die münchnerin in der waldgasse im 10., namen leider vergessen. nicht zu vergessen die berühmte hanni, die mehrere stationen durchlief und am ende ihrer karriere schon sichtlich verbraucht als karin in der neulerchenfelderstrasse ihr dasein fristete.

berühmt und berüchtigt damals auch: domina silke in der sobieskigasse. oder britta u.a. in der hollergasse, eine frau mit einem arsch wie ein gebirge und einem unfassbar derben spruch vor allem, wenn sie besoffen war, also eigentlich eh immer.
 
ich war so ab 1983 in der damals schon existenten juchgasse 11. dort gabs eine gewisse juanita, sie stammte aus venezuela und war ein herzensguter mensch. war über jahre stammgast bei ihr, sie war später kurz in der gärtnergasse und dann länger in der gerlgasse, also immer in wien 3. kann sich an die noch jemand erinnern?

Ich war leider nur 2x bei ihr in der Gerlgasse; Sie machte irgendeine "Berufs"begleitende Fortbildung, dann war von ihr nichts mehr zu hören.
 
Und wenn ihr mich an den Pranger stellt: Die Ricci im 9. Bezirk sieht besser auch als manche jüngere SW und Preis/Leistung ist auch sehr gut (natürlich habe ich noch nie den Preis von 130,- bezahlt, der auf ihrer Homepage steht!
Außerdem gefällt mir ihr "dirty talk"
 
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In die Kategorie der Unvergessenen gehört sicherlich auch Eva von den
6Sternchen. Unter den vielen Nachzutrauernden war Sie sicherlich etwas ganz
Besonderes.Ich nehme an, Ihr könnt mir da zustimmen.
 
Und wenn ihr mich an den Pranger stellt: Die Ricci im 9. Bezirk sieht besser auch als manche jüngere SW und Preis/Leistung ist auch sehr gut (natürlich habe ich noch nie den Preis von 130,- bezahlt, der auf ihrer Homepage steht!
Außerdem gefällt mir ihr "dirty talk"

Diese Dame war definitiv eine meiner unerfreulichsten Bekanntschaften. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich damals ein Treffen auf OneTwoSold erstanden. Die Wohnung war ein Graus, das Service nicht berauschend und nach 20 Minuten wurde ich aus der Wohnung befördert, weil angeblich die kranke Mutter ihre Hilfe benötigt. Wie ihr euch denken könnt, hat sich mein Verlangen nach einem neuerlichen Treffen in engen Grenzen gehalten. :)
 
Frage zu Juchgasse: Hat sich das schon von Anfang an "Laufhaus" betitelt? Ich bild mir ein die Bezeichnung kam in Wien erst mit der Erlaaerstrasse auf.
 
Frage zu Juchgasse: Hat sich das schon von Anfang an "Laufhaus" betitelt? Ich bild mir ein die Bezeichnung kam in Wien erst mit der Erlaaerstrasse auf.

du hast recht - im prinzip denk ich mir das auch immer .

der einzige unterschied ist, dass es damals keinen türöffner gab . jede dame hatte eine eigene glocke mit gegensprechanlage .

diese glocken gibt es heute auch noch - ich war das erste mal bei tatjana in der juchgasse (wenn ich mich richtig erinnere),
und da musste ich noch bei ihr anläuten . hab vorher angerufen ob sie da ist ...

aber für mich ist die juchgasse das erste laufhaus - ganz klar .
mir fällt nichts ein was der juchgasse zu einem laufhaus fehlt .
 
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Ok, die Definition passt ja, ich wollte eigentlich wissen ab wann es den Begriff überhaupt (in Wien) gibt? Kommt vermutlich aus Germanien?
 
Wurde schon die Christine in der Gleichentheilgasse, 1230 Wien erwähnt? Kärntnerin, und hat dann eine zeitlang in einem Normcontainer gearbeitet! Ist dann leider "aufgegangen" wie ein Germteig. Bei ihr hatte ich meinen ersten Blow-job!
Die Christine in der Gleichentheilgasse habe ich in angenehmer Erinnerung. Über die gibt's im EF sogar einen eigenen Thread, ist aber auch nicht sehr ergiebig.
Einige Male war ich war ich seinerzeit (in den späten 1980er / frühen 1990er Jahren) bei Barbara, ebenfalls eine Kärntnerin, sehr hübsch, dunkelhaarig, mit Brille. Die stand teils auf der Straße am Mariahilfergürtel (Haus Nr. 11, später, glaub ich mich zu erinnern, interessanterweise zu einer Sozialeinrichtung oder sowas ähnlichem umfunktioniert), hat aber auch in einem angeblich eigenen Haus weit draußen in der Heiligenstädterstr., fast schon beim Kahlenbergerdorf "ordiniert".
Ja, und dann gab's in meiner Anfangszeit auch noch eine Sabine in der Favoritenstr (ca. Nr. 24, 26 oder so ähnlich), ein sehr liebes Mädel.
Alle anderen aus der Frühzeit sind meiner Erinnerung längst entwichen.
 
Ok, die Definition passt ja, ich wollte eigentlich wissen ab wann es den Begriff überhaupt (in Wien) gibt? Kommt vermutlich aus Germanien?

ich habe laufhaus auch zum ersten mal von einem deutschen kollegen gehört. das muss so gegen 2003 gewesen sein. die sagen ja oft nicht gehen sonder laufen. auch in einem laufhaus läuft man, wenn man es wörtlich nimmt und nach österreichischer umgangssprache, nicht herum.
 
Der kontakthof war das erst LH in Wien, das sowohl so bezeichnet wurde als auch der Definition eines LH entsprach. In anderen Städten wie Graz gibt es LH schon wesentlich länger dafür fehlen dort die für Wien typischen "Studios".
Juchgasse 33 wurde bis ca. 2000 als "Haus Miriam" bezeichnet und der Türöffner kam erst als sich der Typus LH in Wien etabliert hatte.
 
da waren einige wirklich edle mädchen/frauen in den peeps unterwegs,
allesamt aber meistens nur über einen sehr kurzen zeitraum.

ich kann mich aber nicht an deren namen erinnern,
meistens waren sie blond oder rot oder brunette .. oder so ähnlich .
 
Kann mich nur an die Peep am Naschmarkt erinnern... da waren ein paar hübsche Mädchen, nur haltalles ausschliesslich hinter Glas. Hab mal versucht eine anzusprechen ob sonst was auch geht , entweder hat sie mich nicht verstanden oder wollte sie nicht verstehen.
 
die am nachmarkt war auch zum vergessen .

ich war 2 mal dort - da hatte die dame an der kasse eine rote perrücke auf .
keine ahnung wieso .. so eine ganz billige häßliche rote perrücke .

das hat mir dann den rest gegeben - die waren auch die ersten die schließen mussten .
heute ist dort ein sex-shop (gay ??) falls mich nicht alles täuscht .
 
Peep Show im Stadtbahnbogen Nussdorferstraße --- war vor 35 Jahren mein erstes käufliches Sexerlebnis..
Damals gabs noch die Straßenbahnlinien E2, G2, und H2 die dieses Etablisement mir dem Schäferkino in der Mariahilferstraße verband.....
 
Peep Show .... hab ich mir abgewöhnt, als in der Nachbarkabine sich einer einen lautstark gerubbelt hat
War aber lustig... durch die angeblich verspiegelten Scheiben gesunken, und die Mädels haben zurück gewunken. :)
 
Zur Peepshow Burggasse erinnere mich noch an die Aufregung im Bezirk. Auch Teil des Stolz-Imperiums (SOZ). Zilk war damals Bürgermeister und hat vor der Eröffnung bei einer Protestkundgebung teilgenommen bei der sogar die komplette Burggasse abgesperrt wurde. Zilk gab quasi eine Garantie ab, dass die Eröffnung noch verhindert werden wird. Jetzt ist er unter der Erde und Peep Burggasse hat immer noch offen. - Umgekehrt wäre es mir lieber.

Zur Zipperstraße - Ein Geheimnis ihres Erfolges war, dass sie immer die erste Wortanzeige hatte - direkt unter "Kontakt". Dann kamen eben besagt 35-40 Worte, die mehr versprachen als alles was dahinter (und deutlich kleiner und kürzer) kam. Marketingmäßig war sie wirklich top aufgestellt. Internet gab es noch nicht und somit keinen anonymisierten Austausch über schlechte Erfahrungen über schlechte Erfahrungen im Milieu. Sie lag gut in der Chance jeden Tag fünf Kunden betrügen zu können, von denen praktisch keiner irgendwem irgendetwas erzählen würde.
 
nicht daß mir an der BG was besonderes liegt, aber lieber als der Zilk ist sie mir allemal.

... durch die angeblich verspiegelten Scheiben gesunken, und die Mädels haben zurück gewunken. :)

mir hat mal eine gesagt daß man nur schemenhafte Bewegungen sieht, aber niemand erkennen könnte.
 
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