Mein allererstes Mal mit einem Mann war mit einem sehr guten Freund welcher Schwul ist, vor geschätzt etwa 30 Jahren.
Wir waren in einer grösseren Gruppe unerwegs und der Alkohol floss in Strömen, einfach weil es gerade passte. Irgendwann, als wir so neben einander an einer Bar gesessen haben, griff er mir einfach mal so zwischen meine Beine. Zu diesem Zeitpunkt hat es mich noch sehr gestört und ich habe ihn freundlich, aber bestimmt, darauf hingewiesen, dass ich nicht auf Männer stehe. Als wir uns dann später auf den Heinweg machten, stieg er mit mir zusammen ins Taxi, obwohl er eigentlich gar nicht in meiner Region wohnte. Allerdings war ich zu besoffen, um einen logischn Schluss daraus zu ziehen.
In meiner Wohnung musste ich dringend ins Bad, mir war speiübel, und als ich mich dann in Unterhosen in mein Bett legte, hatte er es sich schon bequem gemacht und ich freute mich einfach nur noch auf schlafen. Seine Absichten waren aber andere, und ehe ich es versah hatte er mir schon die Unterhose mit einem sehr geübten Griff zu den Füssen geschoben, meinen Schwanz in seine Faust genommen und begonnen, mich zu wichsen. Erst dann bemerkte ich aus meinem Nebel heraus dass auch er vollkommen nackig war und eine harte Errektion hatte. Meiner stellte sich auch sehr fix auf, was mich sehr verwunderte, denn es drehte sich alles extrem im Kopf. Zwischendurch hatten ich immer wieder Filmrisse, und als ich wieder einmal bemerkte, was vor sich ging, hatte ich gerade seinen harten in meinem Mund.
Viel geschah dann nicht mehr, zum abspritzen waren wir beide wohl zu voll, und schliefen dann später auch ein. Am nächsten Tag ging er nach Hause und ich empfand das Vergangene recht sureal. Allerdings auf eine für mich ungewohnte Seite auch erregend und irgendwie bereute ich es , dass ich nicht gekommen bin. Als sich mein Schwanz vom reinen Gedanken an die letzte Nacht erhärtete holte ich mir einen 'runter. Danach räumte ich ein wenig meine Bude auf und fand die Unterhose meines Freunde, die er am Morgen wohl vergessen haben musste. Und in mir reifte ein kühner Plan...
Wir verabredeten uns ein paar Tage später. Ich lud ihn zu mir ein, für ein, zwei Bier, und damit er seine Unterhose zurückholen kann. Nachdem er eingetroffen war sprachen wir nochmals über die spezielle Nacht und er entschuldigte sich oft, da es ihm peinlich war, die Situation ausgenützt zu haben. Ich beruhigte ihn, denn das anfängliche Schamgefühl, ihm wieder in die Augen zu schauen, verschwand sehr schnell.
Als er dann nach seiner Unterhose fragte, sagte ich ihm, dass er sie sich zuerst holen müsste und öffnete meine Hose ein wenig, damit er sehen konnte, das ich sie mir angezogen hatte. Ich war mir nicht sicher, wie er reagieren würde, aber es ging alles blitzschnell: Er packte mich an meinen Schultern, liess sich rücklings auf das Bett fallen und zog mich mit sich mit. Als ich so auf ihm lag, drang er mit seiner Zunge in meinen Mund ein, öffnete seine Hose und führte meine Hand zu seinem Schwanz, der hart und steif entgegen drückte. Nicht lange und wir lagen beide nackt einander gegenüber auf dem Bett und wichsten unsere Schwänze währen wir uns leidenschaftlich küssten.
Er war so gut und so geübt, dass ich es viel länger ausgehalten habe als ich dachte. Aber dann kam langsam der Punkt, wo es sich nicht mehr unterdrücken lässt. Ich flüsterte, dass er aufhören oder zumindest eine Pause einlegen sollte, wenn er nicht alles in seinen Händen haben wolle. Darauf hin erhöhte er die Kadenz seiner Hand etwas an, und kurz darauf explodierte ich förmlich in seiner Hand. Praktisch zeitgleich entlud sich auch sein heisser Saft, begleitet von einem tiefen stöhnen, in meine Hand. Danach lagen wir noch etwas zusammen und genossen die sich verbreitende Ruhe im Körper und die Befriedigung.
Dies war mein erstes (und bis jetzt auch letztes) Mal mit einem Mann. Immer wen ich daran zurück denke kribbelt es zwischen meinen Beinen. Und ich bereue es, dannzumal keine Wiederholung angestrebt zu haben, bei welcher ich mich dann gerne auch aufspiessen lassen hätte. Aber zu der Zeit war ich noch nicht soweit wie heute, wo ich mich öfters auch mit Dildos selbst penetriere.
Das ist das erste Mal, dass ich die Geschichte überhaupt erzähle
Eidgenosse