Laufhäuser ICI Paris Laufhaus 1220 Wien

Leider schon einige Tage her, hatte aber vorher keine Gelegenheit zu berichten:
Letzte Woche hab ich Alina besucht. Ich glaube ich war noch nie bei einem derart schlanken Mädchen mit derart großen Brüsten.
Sie hat eine sehr witzige Art und ist anscheinend immer zu Späßchen aufgelegt.
So meinte sie zum Beispiel beim 1. Eindringen in der Missio: Willkommen in Rumänien. Und ich muss sagen: Es hat mir sehr gut gefallen in Rumänien. Auch in der Reiterstellung und von hinten war es toll mit ihr.
 
Erfahrungsbericht zu ROSA (1. Stock)

War letzte Woche bei der Rosa aus Moldawien. Ist 31 Jahre alt, blond und ziemlich groß gebaut. Wirkt daher ein bisschen wie eine Amazone... egal, da meine Wunsch-Kanditatinnen nicht verfügbar waren, haben mich dann ihre riesigen Silikon-Titten in ihr Zimmer geführt. Dass es Sillis sind, wusste ich davor nicht. Schade eigentlich, denn bei ihrer Figur dachte ich, dass sie Natur sind.

Sie war irgendwie voll gut & witzig drauf - leider schon etwas zu lustig, so dass man nicht so richtig geil werden konnte. Sie war auch die erste SW, die irgendwie keinen Plan hatte, was sie tun soll. Sie hat dann etwas mit meinem besten Stück herumgespielt, aber ich hatte das Gefühl, dass das wohl ihr erstes Mal war. Haha. Nein, echt, irgendwie kein Gefühl dafür. Viel zu leicht und hatte keine Ahnung, wie man einen Mann stimuliert. Naja...

Als "er" dann endlich stand, machten wir Missio und Doggy, was halbwegs okay war.

Aufgrund der eher stümperhaften Art, nicht mein Ding und daher Wiederholungsgefahr: 10% (obwohl sie wirklich nett war, um das nochmals lobend zu erwähnen)
 
Erfahrungsbericht zu ROSA (1. Stock)

War letzte Woche bei der Rosa aus Moldawien. Ist 31 Jahre alt, blond und ziemlich groß gebaut. Wirkt daher ein bisschen wie eine Amazone... egal, da meine Wunsch-Kanditatinnen nicht verfügbar waren, haben mich dann ihre riesigen Silikon-Titten in ihr Zimmer geführt. Dass es Sillis sind, wusste ich davor nicht. Schade eigentlich, denn bei ihrer Figur dachte ich, dass sie Natur sind.

Sie war irgendwie voll gut & witzig drauf - leider schon etwas zu lustig, so dass man nicht so richtig geil werden konnte. Sie war auch die erste SW, die irgendwie keinen Plan hatte, was sie tun soll. Sie hat dann etwas mit meinem besten Stück herumgespielt, aber ich hatte das Gefühl, dass das wohl ihr erstes Mal war. Haha. Nein, echt, irgendwie kein Gefühl dafür. Viel zu leicht und hatte keine Ahnung, wie man einen Mann stimuliert. Naja...

Als "er" dann endlich stand, machten wir Missio und Doggy, was halbwegs okay war.

Aufgrund der eher stümperhaften Art, nicht mein Ding und daher Wiederholungsgefahr: 10% (obwohl sie wirklich nett war, um das nochmals lobend zu erwähnen)
:D ich lachen dafur nur :D ich soll wirklich eine kurz machen :D arme menna!!!! :(
 
Realität mit Alina



Im Laufhaus bin ich heute Laufkundschaft. Kein Termin, es gibt genug Alternativen. Schau, zum Beispiel hier die Alina! Die ist doch ganz ok, oder? Vor allem die wippenden großen Brüste an dem zierlichen Rippen. Wie auf den Fotos. Sie lächelt verbindlich, ist jung, ist hübsch. Also nicht weiter herumschleichen jetzt, dieser ewige Optimierungszwang ist nur ein Quell des Unglücks, das ist doch nicht mein letztes Mal im Laufhaus! Tür zu hinter mir, Zack, das ist der Vertragsabschluss! Geld hier hin, auf den Sessel. Wie heißt du? Alina ist kein Kind von Traurigkeit, das sieht man ihr gleich an.
Ich ziehe mich aus, und wir plänkeln hin und her.
Schmäh sagt man dazu hierzulande, ich sag vorgeschützter mechanischer Unernst, Konversation, die mir nicht liegt, die mich inauthentisch werden lässt. Für Nuancen reicht weder mein Rumänisch noch Alinas Deutsch. Obwohl es recht gut ist, und das sage ich laut.
Alina kichert.


Ich bin ein böses Mädchen sagt sie stereotyp. Aber bis jetzt sehe ich nichts, das diese Ankündigung bestätigt oder widerlegt, während sie gewissenhaft das frische Leintuch zurecht zupft. Ich umfasse ihre zarte Taille. Das mach ich immer so.
Mein Spruch: Du musst essen!
Ihre Antwort: Ich esse doch eh die ganze Zeit!
Du siehst müde aus, sagt sie zu mir, und hat recht.
Nimm dir ein Beispiel, wie ich das mache, sagt sie, ich arbeite jeden Tag sechzehn Stunden, glaubst du da hab ich irgendwelche Schlafprobleme?? Komm, komm! Aufs Bett, Baby! Sie kichert wieder.


Jetzt, mit ihren jungen Brüsten im Gesicht, muss ich nicht mehr Konversation machen. Gut so. Sie macht sich einen köstlichen Spaß daraus, meiner Zunge auszuweichen und schwenkt ihre ausgeprägten weichen Weihnachtsglocken vor meiner Nase herum. Sie findet Männer lustig, so wie Kinder die Robben in Schönbrunn lustig finden bei der Fütterung.
Möchtest du Neunundsechzig?
Warum nicht.
Sie adjustiert ihren kleinen Arsch über meinem Gesicht und beugt sich über meinen Pimmel. Jetzt kann er endlich richtig steif werden. Ihre Uschi (ich lasse die Autokorrektur gewinnen) schmeckt und riecht antiseptisch.
Nicht nach Körperöffnung.
Uns Männern kann man es auch nicht recht machen!


Bald wird gefickt, weil was soll man sonst machen? Ich oben. Schon drinnen.
Ungetrübte braune Augen, platter Gesichtsausdruck.
Als ich sie flehentlich anschaue, mitten im Geschehen, entsinnt sie sich abrupt, dass da ein Teil von mir in ihr ist, streichelt mir die Wange, und schneidet mir ein mitleidiges Duckface, sagt oh ja, fuck me Baby, etwas in der Art. Doch dann wandern ihre Gedanken wieder weg weg weg, und sie schaut ins Leere. Sie hat ein liebes Gesicht, hübsch auf sehr konventionelle Art. Zarter Kopf. Ihr Nacken weicht meinen Nackenküssen gelenkig aus.
Die Erektion ist da, die Erregung nur halb. Ich ficke im Liegestütz, und ohne mentale Befeuerung spüre ich die pure Anstrengung des Geschlechtsaktes. Es wird mir bald klar, dass unter diesen Bedingungen auch die Erektion ein Ablaufdatum hat, wenn ich nichts unternehme. Kann ich dir in den Mund spritzen? Jaja, das kostet 40€, sagt sie fröhlich. Aber warte ruhig! - Das Geld kann ich ihr natürlich nachher geben, feiner Zug das! „Komm, Baby!“ - Patsch Patsch, klopft sie mit der flachen Hand auf die Matratze, das heißt, ich soll mich auf den Rücken drehen. Ich gehorche. Wuff Wuff!


Der hässliche rote Gummi wird nicht weiter vermisst, nicht ein, nein zwei Feuchttücher benützt sie zur Reinigung meines Organs. Hygiene rules. Dann noch ein Spray darüber, das nach Minze riecht und sich auch so anfühlt, mein Schwanz war nie so keimfrei.
Das hat sie gut drauf, das Abmelken, locker anfangen ist die beste Strategie, weil nach oben kann man immer noch korrigieren, falls gewollt! Sanft betut sie also meinen brennenden Pfefferminz-Schwanz. Ihre dienstbaren Hand- Mund- und Rückenbewegungen bringen meine Säfte in Wallung, und auch meine Hand zwischen ihren Arschbacken - großzügig geduldet - ist ein wesentlicher Faktor.
So. Ready for Blast off. Nichts geht daneben, alles im Mund. Stopp Stopp! - Da ist schon die Überreizung, ich bin da etwas empfindlich. Das hat jetzt insgesamt wie lange gedauert? Zehn, elf Minuten? Da geht sich noch eine gemütliche Dusche aus.


Du sagst es ist heiß hier? Ich arbeite in Unterwäsche, das weißt du schon, ja? Sechzehn Stunden am Tag! - Das erwähnt sie jetzt zum zweiten Mal. Während ich mich anziehe, blickt sie summend in den Spiegel und macht kleine Tanzbewegungen zur Musik in ihrem Kopf. Ich ziehe mich rasch an. Ich muss dann weiter, liebe Alina!
„Mmmmh!“ - Alina macht einen übertriebenen Kussmund. „Bye Bye, Babiiiie!“.
Mein Nachfolger folgt, wir begegnen uns im Türstock, er muss uns eine Weile zugehört haben.
Sie grüßt ihn aufgekratzt, wie einen lange nicht gesehenen Freund. Es ist 18 Uhr, das heißt sie hat heute noch ungefähr acht Stunden.
 
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Ich lese ungern so lange Geschichten, aber du hast es drauf.

Geht mir ganz genauso. Danke für diese wirklich feine Geschichte, eine wahre Lesefreude!

Außerordentlich beobachtet, trefflichst und pointiert formuliert, keine Selbstbeweihräucherung oder Lobhudelei, keine machophantastische Herabwürdigung der Frau anhand derber Fickschilderung... Tut wirklich gut, so eine fein gemeißelte Geschichte zu lesen, danke dafür!
 
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