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Gast
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Grob gesagt "alternativlos"!
Gibt keinen Baustoff der so kostengünstig,stabil und formbar ist und hunderte Jahre überlebt.
Angeblich geht aber der (brauchbare) Sand aus. Ist das richtig?
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Grob gesagt "alternativlos"!
Gibt keinen Baustoff der so kostengünstig,stabil und formbar ist und hunderte Jahre überlebt.
So ist zu lesen.Angeblich geht aber der (brauchbare) Sand aus. Ist das richtig?
Im Beton wird ja kein Wüstensand verwendet sondern Sand aus Flüssen und aus dem Meer.Angeblich geht aber der (brauchbare) Sand aus. Ist das richtig?
Im Beton wird ja kein Wüstensand verwendet sondern Sand aus Flüssen und aus dem Meer.
Da geht's um die Form der Körner. Und genau dieser Sand wird in Massen verkauft und verbaut. Irgendwann ist auch dieser Sand aufgebraucht. Wem wundert es? Die Wüstenstaaten bauen wie die Wahnsinnigen und wir haben kein Meer.
Deutschland hat ziemlich viel Sand, aber der jährliche Sandverbrauch eines Piefkes liegt bei 9 Tonnen.
Wundert dich das?liegt bei 9 Tonnen.
Der Haselsteiner?Nur weil uns ein debiler Österreicher gezeigt hat wie man Autobahnen baut
Deutschland hat ziemlich viel Sand, aber der jährliche Sandverbrauch eines Piefkes liegt bei 9 Tonnen.
Der Haselsteiner?
...de miaßn owa vü saundkistn haum
Alles ist alternativlos. Der immer mehr anschwellende Gütertransport durch Tirol ist nach Meinung vieler Politiker auch alternativlos. Vormals ruhige und lebenswerte Orte werden in eine Transithölle verwandelt ....... alternativlos?Grob gesagt "alternativlos"!
Auch Sande, geeignete Sande, sind eine begrenzte Ressource....
Der Bedarf besteht beispielsweise in Dubai und anderen arabischen Fürstentümern. Die Frage ist, ob die Menschheit wirklich Bedarf an diesen "babylonischen Türmen" hat, die da errichtet werden. Wüstensand ist dafür jedenfalls nicht geeignet. Und um Babylon weiter auszudehnen, werden künstliche Inseln aufgeschüttet. Auch dafür ist Wüstensand nicht geeignet, er würde sofort im Meer verschwinden. Daher baggert man den Sand aus dem Meer. Beispielsweise vor Sri Lanka, was dann zur Folge hat, dass dort des Sandstrand erodiert und immer weiter ins Landesinnere wandert.Ok, es besteht auch Bedarf...
Nein, der Haselsteiner ist vom debilen deutschen Wahlvolk nicht zum Reichskanzler gemacht worden.Der Haselsteiner?
Wer sagt das? Ich sicher nicht!Alles ist alternativlos
Danke für den HinweisNein, der Haselsteiner ist vom debilen deutschen Wahlvolk nicht zum Reichskanzler gemacht worden.
Nein, der Haselsteiner ist vom debilen deutschen Wahlvolk nicht zum Reichskanzler gemacht worden.
Viel blöder geht´s wirklich nimmer. Und mit dem Österreicher wiederholst du dich, den Quatsch hast du schon einmal hier eingebracht.Zitierst jetzt auch nen bekannten Satiriker? Den Baumgartner leicht?
Ich vermute, dass es hier gar nicht darum geht - sondern um die Produktion von Zement ......
Der Zusammenhang zwischen Verkehr und Beton verstehe ich nicht ganz. ...
Meer haben sie schon. Aber um künstliche Inseln aufzuschütten, klauen sie den Sand rund um Sri Lanka.Die Wüstenstaaten bauen wie die Wahnsinnigen und wir haben kein Meer.
Ich vermute, dass es hier gar nicht darum geht - sondern um die Produktion von Zement ...
Und es gibt noch ein weiteres Problem. Bei der Produktion des wichtigen Baustoffs Zement entstehen gewaltige Mengen des Klimagases Kohlendioxid. Jüngsten Schätzungen zufolge verursacht die Zementherstellung acht Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Das ist keine Kleinigkeit. Zum Vergleich: Deutschland hat einen Anteil von 2,2 Prozent am globalen CO2-Ausstoß, die USA sind für 16 Prozent verantwortlich.
Nur das Herstellungsverfahren zu verändern genügt deshalb nicht, betonen die Autoren der Studie. Eine weitere Strategie muss sein, dass insgesamt weniger Zement verbaut wird. Als Alternative bietet sich Holz an. Allein damit könnte der Zementbedarf nach den Berechnungen der Forscher um 15 Prozent sinken.
Wir aber nedMeer haben sie schon
Es gibt keine Alternative!Warum wird so viel Zement verbaut? Diese Frage ist darf gestellt werden. Und gibt es Alternativen?