- Registriert
- 13.4.2003
- Beiträge
- 54.077
- Reaktionen
- 26.472
- Punkte
- 1.883
- Checks
- 1
Das ist dem Luigi Di Maio ziemlich wurscht. Der will unser Geld (und zwar pronto), im Gegenzug schickt er uns das Virus.auch ich hab da kein gutes Gefühl
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Das ist dem Luigi Di Maio ziemlich wurscht. Der will unser Geld (und zwar pronto), im Gegenzug schickt er uns das Virus.auch ich hab da kein gutes Gefühl
Ungefähr so wie:
natürlich insofern eine brandgefährliche Meinung, sollte diese von maßgeblichen Politikern blauäugig übernommen werden ..."Wenn wir jetzt die Prostitution nicht wieder erlauben, bleibt sie ein für alle Mal ausgerottet!"
"Covid-19 existiert nicht mehr"
diese unglaubliche Aussage stammt von einem italienischen Virologen, ausgerechnet
und WIE die Italiener sich darüber aufpudln, daß Österreich die Grenzen noch nicht öffnet. Da kann man sich nur mehr an den Kopf greifen.88 Tote in den vergangenen 24 Stunden! Und immerhin 177 bestätigte Neuinfektionen
Den Italienern ist alles egal. Es geht ihnen nur um unser Geld. Entweder wir bringen es ihnen als Touristen freiwillig hin, oder wir werden mit Hilfe von Brüssel zu einer Spende gezwungen. Und sind wir nicht willig, dann wird uns mangelnde Solidarität vorgeworfen.und WIE die Italiener sich darüber aufpudln, daß Österreich die Grenzen noch nicht öffnet. Da kann man sich nur mehr an den Kopf greifen.
tja, eh alles nichts Neues.Und sind wir nicht willig, dann wird uns mangelnde Solidarität vorgeworfen
Den Italienern ist alles egal. Es geht ihnen nur um unser Geld. Entweder wir bringen es ihnen als Touristen freiwillig hin, oder wir werden mit Hilfe von Brüssel zu einer Spende gezwungen. Und sind wir nicht willig, dann wird uns mangelnde Solidarität vorgeworfen.
Italien sollte begreifen, dass die Krise noch nicht zu Ende ist. Und an den Zahlen kann man klar ablesen, dass Italien noch lange nicht so weit ist wie sein nördlicher Nachbar.Eigentlich sollte es in unser aller Interesse sein kein europäisches Land zurückzulassen.
Ganz ehrlich, sind die Grenzen erst einmal offen, dann kümmern sich die Leute einen feuchten Staub um regionale Unterschiede. Dass die sogenannte Eigenverantwortung nichts anderes ist als ein Schlagwort, das ist hinreichend bewiesen. Sei es am Donaukanal oder gestern bei der Demo.wir sind hoffentlich alle fähig regionale Unterschiede bei den Infektionszahlen wahrzunehmen, somit sehe ich kein Problem und bin für eine Grenzöffnung.
ja, aber bereits nach zwei wochen wurde auch schon wieder ein rückzieher gemacht Neusiedler See: Uneingeschränktes Betreten ab 1. Mai möglich - Hans Peter Doskozil
vermutlich sind's draufgekommen, dass das nicht die beste idee war ...
Mir geht es nicht um Patriotismus. Aber warum sollte ich in ein Land reisen, das entgegen allen Beteuerungen immer noch nicht aus dem Corona - Schneider ist (72 Tote in den letzten 24 Stunden)?Die „patriotischen“ Parolen gehen mir am Arsch vorbei.
War sie nach der Pest und anderen Seuchen auch nicht...Ungefähr so wie:
"Wenn wir jetzt das Betreten von Prostitutionslokalen nicht wieder erlauben, bleibt die Prostitution ein für alle Mal ausgerottet!"
Jatzt darf man auch nach Spanien. Aber ich wäre da eher vorsichtig. Die spanische Regierung behauptet, es gäbe keine Todesfälle mehr. Aber .......Oder gar nach Spanien?
Streit um Verheimlichen von realen Opferzahlen
Die spanische Regierung hatte ihrerseits bereits am vergangenen Sonntag angekündigt, die Grenzen für Einreisende aus den EU-Staaten des Schengen-Raums mit der Ausnahme Portugals am 21. Juni, also kommenden Sonntag, wieder zu öffnen. Offiziell entwickelt sich die Corona-Statistik in Spanien positiv, doch beschuldigt die Opposition die Regierung von Ministerpräsident Pedro Sanchez, die Zahlen zu schönen. 16.000 Tote sollen in der Statistik "verheimlicht" worden sein, so der Vorwurf der Volkspartei (PP).
Tatsächlich hat die Regierung seit über einer Woche nicht die Zahl der insgesamt 27.136 Coronavirus-Opfer aktualisiert. An einigen Tagen gab der Seuchennotfall-Sprecher Fernando Simón sogar an, das keine neuen Opfer registriert wurden, was bei zahlreichen Regionalregierungen für Empörung sorgte, weil sie dem Gesundheitsministerium sehr wohl Fälle gemeldet hatten.
Zwingt dich ja eh keiner!Mir geht es nicht um Patriotismus. Aber warum sollte ich in ein Land reisen, das entgegen allen Beteuerungen immer noch nicht aus dem Corona - Schneider ist (72 Tote in den letzten 24 Stunden)?
Ich flieg so und so nicht nach Spanien. Das Problem ist, dass die "Mutigen" das Virus wieder mitbringen werden.Zwingt dich ja eh keiner!
Wobei das was in Ischgl oder Mallorca abgeht hat für mich nichts mehr mit Urlaub zu tun.Ich flieg so und so nicht nach Spanien. Das Problem ist, dass die "Mutigen" das Virus wieder mitbringen werden.
Geschäft geht vor Gesundheit, siehe Ischgl.