Im Sommer nach Italien auf Urlaub

"Wenn wir jetzt die Prostitution nicht wieder erlauben, bleibt sie ein für alle Mal ausgerottet!"
natürlich insofern eine brandgefährliche Meinung, sollte diese von maßgeblichen Politikern blauäugig übernommen werden ... :(
(ich verweise nur mal auf die in Deutschland ja nicht zufällig jetzt wieder aufgeflammte Debatte hinsichtlich Totalverbot der Prostitution)
 
Nicht nur auf Italien bezogen, ich wäre für eine längere Schließung aller Grenzen zu Österreich, ohne Ausnahme. Auch wenn mir C19 und das Thema dazu schon auf den Keks geht, aber sicher ist sicher.
 
und WIE die Italiener sich darüber aufpudln, daß Österreich die Grenzen noch nicht öffnet. Da kann man sich nur mehr an den Kopf greifen.
Den Italienern ist alles egal. Es geht ihnen nur um unser Geld. Entweder wir bringen es ihnen als Touristen freiwillig hin, oder wir werden mit Hilfe von Brüssel zu einer Spende gezwungen. Und sind wir nicht willig, dann wird uns mangelnde Solidarität vorgeworfen.
 
Und sind wir nicht willig, dann wird uns mangelnde Solidarität vorgeworfen
tja, eh alles nichts Neues.

In der heutigen KURIER-Druckausgabe gibt's zu diesem Thema auf Seite 6 zwei sehr treffende Gastbeiträge; einer vom Uni-Professor und Autor Wolfgang Mueller, der andere vom Autor und ehemaligen Chefredakteur von "Presse und "Wiener Zeitung", Andreas Unterberger.

Leider gibt's die Beiträge offensichtlich nicht in der Online-Ausgabe.
 
Den Italienern ist alles egal. Es geht ihnen nur um unser Geld. Entweder wir bringen es ihnen als Touristen freiwillig hin, oder wir werden mit Hilfe von Brüssel zu einer Spende gezwungen. Und sind wir nicht willig, dann wird uns mangelnde Solidarität vorgeworfen.

Eigentlich sollte es in unser aller Interesse sein kein europäisches Land zurückzulassen.
Wir sind eine Union, wir haben dafür zu sorgen, dass wir gemeinsam stark sind. Dieses deppate nationalstaatliche Gerangel ist nur dumm.

Zum Thema: wir sind hoffentlich alle fähig regionale Unterschiede bei den Infektionszahlen wahrzunehmen, somit sehe ich kein Problem und bin für eine Grenzöffnung.
 
tja, ich sag mal so: jede(r) er/sie glaubt.
 
Eigentlich sollte es in unser aller Interesse sein kein europäisches Land zurückzulassen.
Italien sollte begreifen, dass die Krise noch nicht zu Ende ist. Und an den Zahlen kann man klar ablesen, dass Italien noch lange nicht so weit ist wie sein nördlicher Nachbar.

wir sind hoffentlich alle fähig regionale Unterschiede bei den Infektionszahlen wahrzunehmen, somit sehe ich kein Problem und bin für eine Grenzöffnung.
Ganz ehrlich, sind die Grenzen erst einmal offen, dann kümmern sich die Leute einen feuchten Staub um regionale Unterschiede. Dass die sogenannte Eigenverantwortung nichts anderes ist als ein Schlagwort, das ist hinreichend bewiesen. Sei es am Donaukanal oder gestern bei der Demo.
 
ja, aber bereits nach zwei wochen wurde auch schon wieder ein rückzieher gemacht Neusiedler See: Uneingeschränktes Betreten ab 1. Mai möglich - Hans Peter Doskozil

vermutlich sind's draufgekommen, dass das nicht die beste idee war ... :D

der hat selten gute Ideen
aber es hatten alle Lokale usw. zu
oder hätten alle Enten,Gänse usw. zählen wollen
jetzt hat wieder alles Offen der was kommt ist da und die was Beleidigt sind sollen bleiben wo sie wollen
Gäste die nur Jammern werden die Wirte Hotels auch nicht unbedingt brauchen

würde mich aber Interessieren wenn Tausende noch Schönbrunn wollen hätten und es hätte geheißen So jetzt darf kein Wiener mehr rein da sind zuviele Leute aus anderen Bundesländern
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder gar nach Spanien?
Jatzt darf man auch nach Spanien. Aber ich wäre da eher vorsichtig. Die spanische Regierung behauptet, es gäbe keine Todesfälle mehr. Aber .......

Österreich öffnet Grenze zu Spanien, dort herrscht Streit um Corona-Tote | Tiroler Tageszeitung Online


Streit um Verheimlichen von realen Opferzahlen
Die spanische Regierung hatte ihrerseits bereits am vergangenen Sonntag angekündigt, die Grenzen für Einreisende aus den EU-Staaten des Schengen-Raums mit der Ausnahme Portugals am 21. Juni, also kommenden Sonntag, wieder zu öffnen. Offiziell entwickelt sich die Corona-Statistik in Spanien positiv, doch beschuldigt die Opposition die Regierung von Ministerpräsident Pedro Sanchez, die Zahlen zu schönen. 16.000 Tote sollen in der Statistik "verheimlicht" worden sein, so der Vorwurf der Volkspartei (PP).

Tatsächlich hat die Regierung seit über einer Woche nicht die Zahl der insgesamt 27.136 Coronavirus-Opfer aktualisiert. An einigen Tagen gab der Seuchennotfall-Sprecher Fernando Simón sogar an, das keine neuen Opfer registriert wurden, was bei zahlreichen Regionalregierungen für Empörung sorgte, weil sie dem Gesundheitsministerium sehr wohl Fälle gemeldet hatten.
 
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