Islam und sexuelle Revolution

@trina

du hast die monyka falsch gelesen

sie ist dann irgendwann übersiedelt und in ihrer jetzigen siedlung gibts nur mehr 5% ausländer...

glg walter :)

und die erficken sich die sexuelle Befreiung am Gebetsteppich????
:fragezeichen:

ebensolchen glg ;)
 
Faszinierendes Beispiel, das mich aber noch immer herumrätseln läßt, wo genau ich die Verknüpfung zur sexuellen Revolution im Islam erkennen kann!

Der Thread wurde mit dem Titel "Islam und sexuelle Revolution" gestartet. Monyka hat (siehe den Link ihrem Post) die Scharia zitiert und befürchtet offenbar, dass die bei uns kommen wird. Und damit wäre natürlich auch eine Rückentwicklung der sexuellen Revolution zu erwarten.

Ich glaube, wir sind uns beide einig, dass die Scharia bei uns so schnell nicht kommen wird. Da schießt Monyka mit ihren Befürchtungen über´s Ziel hinaus. Aber in einem Punkt muss ich ihr doch beipflichten. Die Art, wie wir leben, die wird durch den Zuzug muslimischer Migranten verändert werden. Und das beginnt eben in der Schule.

Und von wegen Multikulti und Bereicherung ...... die wenigsten Österreicher sehen das als Bereicherung, sondern als eine Entwicklung, die sie notgedrungen hinnehmen müssen.
 
Der Thread wurde mit dem Titel "Islam und sexuelle Revolution" gestartet.

Eben!
Es geht also grobgesagt um den Islam im Zusammenhang mit der Sexualität.
Der Thread heißt ja eben nicht "Islam und Multikulti" oder "Islam und Integration(sprobleme)".
 
Aber eben auch nicht um eine sexuelle Revolution im Islam, denn die gibt es doch kaum. Und jetzt hab ich ich einmal nachgeschaut, was der (inzwischen aus dem Forum ausgeschiedene) Ersteller eigentlich wollte.

Die sexuelle Revolution brachte bei uns schon deutliche Änderungen, Änderungen die, meiner Meinung nach, in Islam orientierten Gesellschaften dringend nötig wären, da sie auch auf die Gleichberechtigung starken Einfluss hatten.

Also, wir haben uns in etlichen Threads schon weiter vom ursprünglichen Thema entfernt. Diese Änderungen, die hhuepf bisher vermisst, die würden wohl auch Integration positiv beeinflussen.
 
Also, wir haben uns in etlichen Threads schon weiter vom ursprünglichen Thema entfernt.

Na ja! Denn mittlerweile soll es also nur noch um "DIE Ausländer" gehen, die arbeitsscheu sind, das traute Reihenhauswohlfühlklima nur dann nicht stören, wenn der Anteil nicht zu hoch ist und für traumatische Volksschulerebnisse beim Töchterlein sorgen, wenn sie die einzige Eingeborene ist.
Als ob alle Ausländer auch Muslime/a wären.

Also die typische "die bösen Ausländer"-Debatte und um den Islam - seine Stärken/seine Schwächen geht's dabei eh nimmer.

Mir ist diese Themenentfernung dann doch zu weit! ;)
 
es gibt auch eine ganze menge "ausländer", die sich bei uns bestens integriert haben

das ist halt ua ein generationenproblem, genauso wie der anschluss ddr an die brd eines war, und tlw noch immer eins ist
 
Na ja! Denn mittlerweile soll es also nur noch um "DIE Ausländer" gehen, die arbeitsscheu sind

Da du mich zitiert hast: Ich habe nirgendwo etwas von "den arbeitsscheuen Ausländern geschrieben".

Als ob alle Ausländer auch Muslime/a wären.

Da stimme ich dir zu.

Also die typische "die bösen Ausländer"-Debatte und um den Islam - seine Stärken/seine Schwächen geht's dabei eh nimmer.

Insofern, als der Islam in einer streng - orthodoxen Auslegung nicht immer so ganz kompatibel zu unserer Werteordnung ist. Mit Anhängern der Lehre Buddhas (um noch einmal auf das von dir zitierte Thailand zurück zu kommen) gäbe es sicher keine Reibungsflächen.
 
Da du mich zitiert hast: Ich habe nirgendwo etwas von "den arbeitsscheuen Ausländern geschrieben".

Sag ich eh nicht. Wir reden ja jetzt und beziehen uns auf die Beiträge der userin "Monyka".

Insofern, als der Islam in einer streng - orthodoxen Auslegung nicht immer so ganz kompatibel zu unserer Werteordnung ist. Mit Anhängern der Lehre Buddhas (um noch einmal auf das von dir zitierte Thailand zurück zu kommen) gäbe es sicher keine Reibungsflächen.

Da wär ich mir nicht so sicher, denn vielen Rassisten und Populisten ist es eigentlich völlig wurscht welcher Minderheit sie "den schwarzen Peter" umhängen können und sie für Probleme verantwortlich machen. Wer Sündenbocke für seine Agitation braucht wird immer welche finden. Unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Religion.
Erinner Dich auch z.B. an die "Vietnamitenhatz" in der DDR.
 
Erinner Dich auch z.B. an die "Vietnamitenhatz" in der DDR.

Das kenn ich höchstens vom Hörensagen. Ob da nicht auch politische Gründe im Spiel waren? Und gerade Vietnamesen kann nicht vorwerfen, dass sie faul wären. Gerade vor Vietnamesen hab ich großen Respekt.

Ich habe mit Südostasiaten überhaupt kein Problem. Liegt auch daran, dass in dieser Gegend der Buddhismus dominiert (Ausnahme Malaysia und Singapur), und der ist halt wirklich eine sehr tolerante Religion. Weder ich noch mein Mädchen haben ein Problem damit, gemeinsam in einen buddhistischen Tempel zu gehen. Obwohl ....... eines hat mich dort immer wieder gestört: Frauen bringen den Mönchen und Novizen Essbarkeiten, das ist so der Brauch. Aber dass diese oft älteren Frauen vor so einem jungen Spund auf den Knien herum rutschen müssen, das versteh ich absolut nicht.

Es gibt für Buddhisten auch überhaupt kein Problem damit, einen Andersgläubigen zu heiraten. Das ist bei Moslems ganz anders. Und auch die katholische Kirche hat zu der Zeit, als ich noch zur Schule ging, ziemlich strikte Forderungen für den Fall einer "multireligiösen" Ehe gestellt.
 
Das kenn ich höchstens vom Hörensagen. Ob da nicht auch politische Gründe im Spiel waren? Und gerade Vietnamesen kann nicht vorwerfen, dass sie faul wären. Gerade vor Vietnamesen hab ich großen Respekt.


Eben. Da siehst Du ja, daß das alles nur politische Hatz ist.
Würden in Wien statt der Anzahl an Türken dieselbe Anzahl sagen wir Vietnamiten leben, würden die FPÖ'ler halt mit ihrer Haßpropaganda "beglücken".

Frauen bringen den Mönchen und Novizen Essbarkeiten, das ist so der Brauch. Aber dass diese oft älteren Frauen vor so einem jungen Spund auf den Knien herum rutschen müssen, das versteh ich absolut nicht.

Ja den Brauch kenn ich.
Übrigens schauts ja auch bei den Katholiken immer recht seltsam aus, wenn ein altes Mutterl einem jungen Pfarrer die Hand küßt.



Es gibt für Buddhisten auch überhaupt kein Problem damit, einen Andersgläubigen zu heiraten. Das ist bei Moslems ganz anders. Und auch die katholische Kirche hat zu der Zeit, als ich noch zur Schule ging, ziemlich strikte Forderungen für den Fall einer "multireligiösen" Ehe gestellt.

Die Katholiken haben ja auch schon immer ein Mordstrumm Trara gemacht, allein schon wenn z.B. eine Katholiken einen Evangelen heiraten wollt.
 
Eben. Da siehst Du ja, daß das alles nur politische Hatz ist.
Würden in Wien statt der Anzahl an Türken dieselbe Anzahl sagen wir Vietnamiten leben, würden die FPÖ'ler halt mit ihrer Haßpropaganda "beglücken".

Das mag schon sein. Aber mich könnten sie da kaum mit irgendwas überzeugen. Denn ich bin mir absolut sicher, dass die Vietnamesen in "mir nichts, dir nichts" integriert wären. Das beginnt schon damit, das nichts einer Heirat zwischen Österreichern / Österreicherinnen und Vietnamesen / Vietnamesinnen im Wege steht.

Ja den Brauch kenn ich.
Übrigens schauts ja auch bei den Katholiken immer recht seltsam aus, wenn ein altes Mutterl einem jungen Pfarrer die Hand küßt.

Ja, aber so richtig auf den Knien herum rutschen ........ich hab aber jegliche Diskussion darüber vermieden. Denn Kritik an ihren Bräuchen kommt nicht gar so gut an. Und da ist mein Standpunkt, dass ich das land, in dem ich zu besuch bin, akzeptieren muss.

Die Katholiken haben ja auch schon immer ein Mordstrumm Trara gemacht, allein schon wenn z.B. eine Katholiken einen Evangelen heiraten wollt.

Ja, genau das meine ich. Da musste, wenn ich mich recht erinnere, der lutherische Partner unterschreiben, dass Kinder katholisch getauft und erzogen werden. Das ist (so hab ich´s gehört) auch so, wenn eine Christin einen Muslim heiratet.
 
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