Ist Homosexualität wirklich eine Krankheit?

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Mitglied #336556

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Folgende Frage habe ich. Ist Homosexualität wirklich eine Krankheit? Ich habe gerade das hier gelesen.

Spahn will Pseudotherapien für Homosexuelle verbieten

Und ein Arzt aus München bietet sogar Heilung dagegen an.

Homosexualität : Ein Arzt aus München bietet "Homo-Heilung" an. Das Gesetz lässt das zu. | BR.de

Da könnte man sich gleich Fragen ob man schon bei der Geburt im Mutterleib als Schwuler oder Lespe geboren wird? Wenn Homosexualität wirklich als Krankheit zählt. Scheinbar ja, wenn selbst die Krankenkassen in Deutschland und Österreich, Therapien gegen Homosexualität bezahlen. Ob es da wirklich Erfolge bei den Therapien gibt, wage ich irgendwie zu bezweifeln.
 
Mitglied #73260 schrieb:
So ein Schwachsinn. :kopfklatsch:
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Aber scheinbar ist doch was Wahres dran wenn selbst die Krankenkassen, Therapien gegen Homosexualität bezahlen. Im Fernsehen habe ich das auch gesehen und war sehr erstaunt. Die Kirchen egal ob evangelisch oder katholisch sehen Homosexualität nicht nur als Krankheit, sondern auch als schwere Sünde an. Sie empfehlen daher Therapien. Und die Krankassen bezahlen auch die Therapien in Deutschland und Österreich. Aber ich weiß das die Kirchen noch viele mittelalterliche Methoden beibehalten haben. Das zum Beispiel Frauen keine Priester werden dürfen. Und Heirat von gleichgeschlechtlichen Ehepaaren ist mir in der Kirche auch noch nicht bekannt.

Mitglied #1647 schrieb:
Wir schreiben das Jahr 2019!!!
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Und die beiden Links sind vom Jahr 2019.
 
Mitglied #336556 schrieb:
Aber scheinbar ist doch was Wahres dran wenn selbst die Krankenkassen, Therapien gegen Homosexualität bezahlen. Im Fernsehen habe ich das auch gesehen und war sehr erstaunt. Die Kirchen egal ob evangelisch oder katholisch sehen Homosexualität nicht nur als Krankheit, sondern auch als schwere Sünde an. Sie empfehlen daher Therapien. Und die Krankassen bezahlen auch die Therapien in Deutschland und Österreich. Aber ich weiß das die Kirchen noch viele mittelalterliche Methoden beibehalten haben. Das zum Beispiel Frauen keine Priester werden dürfen. Und Heirat von gleichgeschlechtlichen Ehepaaren ist mir in der Kirche auch noch nicht bekannt.



Und die beiden Links sind vom Jahr 2019.
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Nur weil die Krankenkassen eine Therapie bezahlen heißt das noch lange nicht das Homosexualität eine Kranheit ist. Tatsache ist, dass das Gr0ß der Gesellschaft es den Homosexuellen nicht sehr einfach macht. Und was die Kirche dazu sagt ist mir "blunzn". Im Namen der Kirche wurde schon viel Unfug wie Kriege, Bekehrungen, Verfolgung von Andersdenkenden/Menschen mit Behinderungen/Homosexuellen, ... betrieben.
 
Ist Homosexualität wirklich eine Krankheit?

Das dieses Thema im Forum "Gesundheit/Verhütung" (Krankheiten, Prävention, Behandlung, Verhütung, ..) geschrieben wurde, finde ich ehrlich gesagt unpassend. Ich hätte es unter dem Forum "Liebe, Beziehung, Partnerschaft" gepostet.

 
Mitglied #429331 schrieb:
Das dieses Thema im Forum "Gesundheit/Verhütung" (Krankheiten, Prävention, Behandlung, Verhütung, ..) geschrieben wurde, finde ich ehrlich gesagt unpassend. Ich hätte es unter dem Forum "Liebe, Beziehung, Partnerschaft" gepostet.
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Das habe ich ja nur gemacht weil es die Krankenkassen extra bezahlen. Und wenn die Krankenkasse diese Therapien bezahlen, dann muss es ja als Krankheit anerkannt sein. Sonst würde doch keine Krankenkasse dafür etwas bezahlen, für die Homotherapien. Oder wie ich das auch immer nennen soll?

Was ich aber auch kurios finde. Eine Frau die dicke Beine hat wegen eines Lipödem leidens, kriegt keine Fettabsaugung von der Krankenkasse bezahlt.

Fragen zu Lipödem und dicken Beinen

Aber für Homotherapien wird extra Geld von den Krankenkasse bezahlt. Das soll mal einer hier wirklich verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #336556 schrieb:
Das habe ich ja nur gemacht weil es die Krankenkassen extra bezahlen. Und wenn die Krankenkasse diese Therapien bezahlen, dann muss es ja als Krankheit anerkannt sein. Sonst würde doch keine Krankenkasse dafür etwas bezahlen, für die Homotherapien. Oder wie ich das auch immer nennen soll?
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Das sehe ich nicht so. Bezüglich Homosexualität folgender interessanter Link: Homosexualität: Fragen und Antworten | HOSI Wien und hier ein Artikel über ein Verbot einer bezahlten Therapie der Krankenkassen von Juni 2019: Spahn will Pseudotherapien für Homosexuelle verbieten
 
Zwei Dinge sind unendlich.Das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir aber nicht sicher

An diesen Spruch fühle ich bei vielen Dingen im Internet erinnert.
Jetzt gerade wieder.
Ein Schmarrn wird auch dann nicht besser wenn man ihn mehrfach wiederholt.

Als Beispiel dieser unsäglichen Denkweise ein anderes Beispiel.
Einer in unserer Firma wurde mal verhaftet.Er sah einem Steckbrief sehr ähnlich.Tja nur er wars nicht.Der gesuchte war zu dem Zeitpunkt bereits festgenommen.Im Dorf kam nun der von dir zitierte Satz
Aber er ist doch verhaftet worden also muss er doch dreck am Stecken haben.
Somit gings soweit bis dieser Kollege mit blütenweisser Weste umzog weil.ihn das ankotzte.

Weil irgendeine windschiefe Studie besagt die Krankenkasse übernimmt dieses und jenes heisst genau gar nichts.

Erstens kann(und will ) ich das nicht mal verifizieren.
Weil der stinknormale Hausverstand schreit regelrecht Schwachsin

Zweitens
Wie im Beispiel erwähnt der Terminus wenn ..... dann muss doch was dran sein darauf fallen Lemminge rein. Nicht aber eigenständig denkende

Drittens
Mir (als hetero) ist von Haus aus alles suspekt ,dass irgendeine Neigung(bei der keiner zu Schaden kommt) als Krankheit darzustellen versucht

In dem Sinne.Informationen sollten durch den eigenen Verstand gefiltert werden.Nicht mit dem Satz der/die hat geschrieben/gesagt.
 
Mitglied #313861 schrieb:
Weil irgendeine windschiefe Studie besagt die Krankenkasse übernimmt dieses und jenes heisst genau gar nicht.

Erstens kann(und will ) ich das nicht mal verifizieren.
Weil der stinknormale Hausverstand schreit regelrecht Schwachsin

Zweitens
Wie im Beispiel erwähnt der Terminus wenn ..... dann muss doch was dran sein darauf fallen Lemminge rein. Nicht aber eigenständig denkende

Drittens
Mir (als hetero) ist von Haus aus alles suspekt ,dass irgendeine Neigung(bei der keiner zu Schaden kommt) als Krankheit darzustellen versucht

In dem Sinne.Informationen sollten durch den eigenen Verstand gefiltert werden.Nicht mit dem Satz der/die hat geschrieben/gesagt.
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:up::up::up:
 
In den 70iger Jahren dachten das manche, aber heute??
Nein, es ist keine Krankheit.
Wenngleich es für mich nicht vorstellbar wäre.
 
Mitglied #336556 schrieb:
Folgende Frage habe ich. Ist Homosexualität wirklich eine Krankheit? Ich habe gerade das hier gelesen.

Spahn will Pseudotherapien für Homosexuelle verbieten

Und ein Arzt aus München bietet sogar Heilung dagegen an.

Homosexualität : Ein Arzt aus München bietet "Homo-Heilung" an. Das Gesetz lässt das zu. | BR.de

Da könnte man sich gleich Fragen ob man schon bei der Geburt im Mutterleib als Schwuler oder Lespe geboren wird? Wenn Homosexualität wirklich als Krankheit zählt. Scheinbar ja, wenn selbst die Krankenkassen in Deutschland und Österreich, Therapien gegen Homosexualität bezahlen. Ob es da wirklich Erfolge bei den Therapien gibt, wage ich irgendwie zu bezweifeln.
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Erstens : selten heutzutage so einen Dreck gelesen.

Zweitens: Deine Fixierung auf das Gesundheitsforum (bis tja eigentlich in jedem Thread hier vertreten) finde ich seltsam...

:hmm:
 
Ich wollt mich hier ja viel weniger aufregen als das früher der Fall war, aber in dem Fall hier mache ich noch mal eine Ausnahme:
Ich finde es absolut unerträglich und unwürdig, dass so ein Thread, mit dermaßen idiotischen und gleichzeitig suggestiven Aussagen hier stehen bleiben darf.
Das einzige was hier mit einer leicht zu durschauenden Pseudofrage vermittelt werden soll ist der Eindruck, dass Homosexualiät eine Krankheit sei.
Und das ist widerwärtig!
 
Ja was soll man dazu noch schreiben was nicht schon geschrieben wurde :schulterzuck:.

Homosexualität ist eine sexuelle Orientierung. Keine Krankheit.

Ob das angeboren, anerzogen oder entwickelt wird... da streiten sich noch ein wenig die Geister.
Ändern kann man es vermutlich nicht. Es mit "sowas wie verhaltenstherapeutischen Ansätzen" unterdrücken oder ein unauffälliges Schein-Hetero-Leben leben vielleicht. Zum Schaden von vermutlich allen Beteiligten.
 
Mitglied #239795 schrieb:
Homosexualität ist eine sexuelle Orientierung. Keine Krankheit.
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Ich würde mich ungern für die eine oder andere Auslegung entscheiden wollen.
Why not - ES KANN BEIDES SEIN?

Wenn ich eine Neigung als Neigung empfinde, ist es keine Krankheit. Dann lebe ich so wie ich bin - glücklich.
Wenn ich unter meiner Neigung leide und mir aus Eigenantrieb heraus Hilfe hole, weil vielleicht Vater-Konflikte/Ablehnung/Missbrauch usw. dahinter sind, und das kommt auch fallweise vor, dann ist es am Individuum selbst, ob es seine Neigung als gewollte Lebensweise empfindet oder als seelische Krankheit / Krise / Zwang / Konflikt mit sich selbst.

Für mich ist das völlig wertfrei beides denkbar, es als entweder/oder zu sehen ist auch wieder nur eine Spaltung eines Themas, das viele Aspekte haben kann, nicht nur einen.
 
Männer sterben an Schnupfen !
Wie sollen sie gegen Homosexualität ankommen. * Ironie off *

So ein Schwachsinn.
 

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