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Gast
(Gelöschter Account)
Nicht vor seiner eigenen Türe kehren ist eine weit verbreitete Krankheit.
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Demnächst 2020!!!!!Wir schreiben das Jahr 2019!!!
Ich würde mich ungern für die eine oder andere Auslegung entscheiden wollen.
Why not - ES KANN BEIDES SEIN?
Wenn ich eine Neigung als Neigung empfinde, ist es keine Krankheit. Dann lebe ich so wie ich bin - glücklich.
Wenn ich unter meiner Neigung leide und mir aus Eigenantrieb heraus Hilfe hole, weil vielleicht Vater-Konflikte/Ablehnung/Missbrauch usw. dahinter sind, und das kommt auch fallweise vor, dann ist es am Individuum selbst, ob es seine Neigung als gewollte Lebensweise empfindet oder als seelische Krankheit / Krise / Zwang / Konflikt mit sich selbst.
Für mich ist das völlig wertfrei beides denkbar, es als entweder/oder zu sehen ist auch wieder nur eine Spaltung eines Themas, das viele Aspekte haben kann, nicht nur einen.
Kannst du das auch anders herum so betrachten? Eine heterosexuelle Person die darunter leidet hetero zu sein aus welchen Gründen auch immer?
Wäre dann nicht heterosexuell eine Krankheit?
Wenn er es so im Kern seines Wesens empfindet, why not.
Mir ist nur wichtig, dass es der Betroffene SELBST defininiert, nicht ich, oder wir oder andere, dass es A oder B ist.
Dazu muss man jeden halt so lassen wie er sein möchte und ihm nicht sagen es ist A oder B. Oder C.
Für mich ist immer der Leidensdruck ausschlaggebend, und der Impuls des Betroffenen.
Nie die Meinung einer "Mehrheit"
Die Krux an der Meinung der Mehrheit sie kann richtig sein muss sie aber nicht.
Na gut dann ist das deine persönliche Einstellung zu sagen (wenn ich es richtig verstehe):egal welche Richtung man sexuel schwingt, erst wenn die Person selbst definiert das sie leidet, ist es für dich eine Krankheit, davor ist es einfach eine sexuelle Ausrichtung .
Und schon ist alles gesagt!So ein Schmarrn!
Wir schreiben das Jahr 2019!!!
Bei Frauen klatscht auch jeder Beifall. Männer bekommen bloß keine Frau ab, wie ich hier im EF erfahren habeBin übrigens, zwar spät herausgefunden, aber auch bisexuell veranlagt, komme aber damit auch klar.
Bei Frauen klatscht auch jeder Beifall. Männer bekommen bloß keine Frau ab, wie ich hier im EF erfahren habe
Nein ist sie nicht. Homosexualität wird schon seit bald 30 Jahren nicht mehr als Krankheit eingestuft. DAS ist die Antwort auf die Suggestivfrage des TE.Insgesamt auf die Frage des TE eine Antwort zu finden, ist nicht ganz einfach und sehr komplex.
Chirurgische Eingriffe zur Angleichung des Körpers an die Geschlechtsidentität sind etwas komplett anderes als "Konversationstherapien" die irgendwelche fundamentalen Evangelikalen anbieten.Schließlich werden heute auch Geschlechtsumwandlungen selbstvertändlich durchgeführt, wenn sich ein mensch in seinem Körper mit seinem Geschlecht nun absolut nicht wohl fühlt.
schon lese, dann werde ich auch beim Rest des Geschreibsels hellhörig. Sowas schreibt man nicht einfach so, ich kenne das ausschließlich aus einem ganz bestimmten Umfeld. Aber das wäre politisch und ist hier nicht zu vertiefen.BRD-Minister
Bei Frauen klatscht auch jeder Beifall. Männer bekommen bloß keine Frau ab, wie ich hier im EF erfahren habe
Dann änderst dein Profil halt auf schwul, dann klappts auch mit den Frauen.
Chirurgische Eingriffe zur Angleichung des Körpers an die Geschlechtsidentität
schon lese, dann werde ich auch beim Rest des Geschreibsels hellhörig.
Nein, ich glaub so geht das nicht!
Immer noch wunschlos ausgelastet mit einer.Dann änderst dein Profil halt auf schwul, dann klappts auch mit den Frauen.
Ist Homosexualität wirklich eine Krankheit?
Man kann Krankheiten kurieren oder behandeln.Wenn er es so im Kern seines Wesens empfindet, why not.
Mir ist nur wichtig, dass es der Betroffene SELBST defininiert, nicht ich, oder wir oder andere, dass es A oder B ist.
Dazu muss man jeden halt so lassen wie er sein möchte und ihm nicht sagen es ist A oder B. Oder C.
Für mich ist immer der Leidensdruck ausschlaggebend, und der Impuls des Betroffenen, wegen seines Leidensdrucks selbst aktiv zu werden.
Ja Krankenkassen bezahlen Therapien. Aber wohl kaum Konversationstherapien. Beziehungsweise sollen Fällen wo zweifelhafte Ärzte sowas irgendwie über KK abrechnen jetzt Riegel vorgeschoben werden.Aber scheinbar ist doch was Wahres dran wenn selbst die Krankenkassen, Therapien gegen Homosexualität bezahlen. Im Fernsehen habe ich das auch gesehen und war sehr erstaunt. Die Kirchen egal ob evangelisch oder katholisch sehen Homosexualität nicht nur als Krankheit, sondern auch als schwere Sünde an. Sie empfehlen daher Therapien. Und die Krankassen bezahlen auch die Therapien in Deutschland und Österreich.