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Ist Homosexualität wirklich eine Krankheit?
- Ersteller Mitglied #336556
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Gast
(Gelöschter Account)
"Jeder Mensch mit Verstand und Liebe geflutet
Und 2060 fragt mein Enkel mich
"Du Opa, sag mal, was ist eigentlich ein Rassist?
Und was ist eigentlich ein Homophober?
Und was ne Klimakatastrophe?"
Und ich so: "Kleiner ich bin froh, dass du's nicht weißt
Ist nämlich alles Scheiß der Vergangenheit.""
Wichtig ist nicht in welches Laderl man passt oder in welches man gepresst werden soll, sondern, dass man sich selbst kennenlernt, so mag wie man ist und dazu steht. Ein glückliches Leben, befriedigende Sexualität,.... Und 2060 fragt mein Enkel mich
"Du Opa, sag mal, was ist eigentlich ein Rassist?
Und was ist eigentlich ein Homophober?
Und was ne Klimakatastrophe?"
Und ich so: "Kleiner ich bin froh, dass du's nicht weißt
Ist nämlich alles Scheiß der Vergangenheit.""
Möglicherweise empfinden immer noch viele Menschen ihre Sexualität als Bürde, als etwas mit dem sie nicht gut zurechtkommen...nicht die Orientierung gilt es zu heilen, sondern den Zugang zu sich, die Selbstzufriedenheit und Liebe.
Es ist vollkommen wurscht, auf welches Geschlecht jemand steht, welches Geschlecht man liebt,... es geht um die Liebe an sich, und sich der zu verwehren, nur weil es Trotteln gibt, die Vielfalt nicht akzeptieren können, ist sehr schade.
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....Amen...
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Gast
(Gelöschter Account)
Das ist einfach zu verstehen, ich habs weiter oben auch schon mal erklärt (auch wenns da um Homöopathie ging, das Prinzip ist aber das selbe) und zitiere mich deshalb einfach:
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Bei die evangelischen kenn ich mich nicht aus, aber die kath. glauben auch an die unbefleckte Jungfrau.
Vergiss es Junge, ist nur scheiß!
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Ach was manche Kassen haben einfach zu viel Kohle.
Ich weiß jetzt nicht wo , Ch oder D wird von bestimmten Kassen Homöopathie übernommen .
Genauso ein Schwachsinn!
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Meine Oma ist heute 81 Jahre alt. Noch vor ein paar Jahren ist Sie mit mir ab und zu mal zum Gottesdienst gegangen. (evangelisch und nicht katholisch) Obwohl ich vor über 10 Jahren Jugendweihe hatte und keine Konfirmation. Ich erinnere mich an einen Kirchenthema zu Adam und Eva. Das sollen die ersten Menschen auf dem Planeten Erde gewesen sein. Vorher waren es die Dinosaurier.
Jedenfalls hat der Pastor dort einen kleinen Vortrag über den Garten Eden sowie Adam und Eva gehalten. Warum hat Gott bei jeden Lebewesen nur 2 Geschlechter eingeführt? Damit man sich vermehren kann. Wenn Adam schwul wäre und Eva lesbisch würde es keine weitere Menschen auf dem Planeten Erde geben. Gott will das man sich vermehrt. Weil kein Mensch und Lebewesen ewig Leben kann. Zu einem Paar gehören immer Mann und Frau zusammen. Homosexualität sei eine Sünde Gottes. Wäre jeder Mensch Homosexuell würde es keine Vermehrung geben. Anders funktioniert es nicht mit der vermehrung und den Kinderwunsch auf natürlichen Wegen. Die Kirche lehnt es häufig ab, Homosexuelle Paare kirchlich zu trauen. So etwas habe ich mir dort in der evangelischen Kirche angehört. Und Martin Luther hat sich mit seinen 95 Thesen auch nicht stark gemacht gegen die Hexenverbrennung. Oder für Homosexuelle Menschen. Die 95 Thesen kann man hier kurz durchlesen.
95 Thesen – Wikipedia
Viele Kirchen leben doch heute auch noch im Mittelalter. Wie kann man sich sonst erklären das es immer mehr Kirchenaustritte in Deutschland und Österreich gibt?
Immer mehr Kirchenaustritte
Homosexualität und Kirche passt niemals zusammen.
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irgendwie viel zu viel Unsinn:
1. Keine Krankenkasse zahlt Konversions-“therapie“. Steht nirgendwo in dem zitierten Artikel und wird man sonst nichts finden dazu. Warum du darauf bestehst ist unbegreiflich.
2. Adam und Eva sind natürlich auch Blödsinn. Sie hatten nur zwei Söhne laut Bibel und der eine hat den anderen umgebracht. Damit wäre die Erde entvölkert, es sei denn Kain hat seine Mutter geschwängert. Hat auch nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun.
Gefährliches Halbwissen gepaart mit mangelndem Lernwillen.
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Weil es eben hier geschrieben steht.
Spahn will Pseudotherapien für Homosexuelle verbieten
Da steht, Gesundheitsminister Spahn will bis Jahresende ein Gesetz auf den Weg bringen, um sogenannte "Konversionstherapien" für Homosexuelle zu verbieten. Zwei neue wissenschaftliche Gutachten stützen die Pläne. Und bisher werden immer noch diese Therapien für Homosexuelle bezahlt.
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Wo steht da was von Krankenkassen?
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Hier habe ich einen Artikel dazu gefunden.
Krankenkasse zahlt für «Heilung» Homosexueller
Dieser ist gerade mal 3 Monate alt. Es entspricht also der Wahrheit das Krankenkassen Therapien gegen Homosexualität bezahlen. Und ein User hat mir auch schon mal das hier als Antwort geschrieben.
Zuletzt bearbeitet:
E
Gast
(Gelöschter Account)
Ja, aber bitte, bei meinem Kommentar ging es um Homöopathie. Nicht um Konversionstherapie.
Gleichwohl sehe ich es im Rahme der Möglichkeiten, dass Krankenkassen (in Deutschland, nur von dort habe ich die entsprechenden Daten) diese "Therapie" bezahlen, wenn sie trickreich oder auf gut deutsch betrügerisch als Homöopathische oder Heilpraktikerleistung abgerechnet werden.
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Ich wünschte, die Jugend von heute würde Leseverständnis und Bewertung von Quellen ernst nehmen.
1. 20min.ch ist ein Boulevardblatt, dass es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Sie schreiben nicht, dass es so ist (außer in der Überschrift), sondern dass ihnen von besagtem Pseudotherapeuthen erzählt würde, dass es so wäre. Ein seriöses Nachrichtenmagazin hätte bei entsprechender Krankenkasse nachgefragt und vermutlich erfahren, dass man Konversationstherapien sicher nicht zahle. Es ist vielmehr anzunehmen, dass er nach der ersten "Therapiestunde" seinem Opfer erzählen würde, dass die Kasse jetzt doch nicht zahlt, aber man den "Heilungserfolg" doch wegen des schnöden Mammons bitte nicht aufs Spiel setzen möge. Oder aber, dass mit einer Falschdiagnose gearbeitet wird, die bei der Kasse eingereicht wurde.
2. Im Eingangspost war von Deutschland und Österreich die Rede. Nicht von der hier zitierten Schweiz. Und selbst im angeführten Artikel ist eindeutig die Rede davon, dass der Gesetzgeber die Erstattung durch die Krankenkasse ablehnt.
1. 20min.ch ist ein Boulevardblatt, dass es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Sie schreiben nicht, dass es so ist (außer in der Überschrift), sondern dass ihnen von besagtem Pseudotherapeuthen erzählt würde, dass es so wäre. Ein seriöses Nachrichtenmagazin hätte bei entsprechender Krankenkasse nachgefragt und vermutlich erfahren, dass man Konversationstherapien sicher nicht zahle. Es ist vielmehr anzunehmen, dass er nach der ersten "Therapiestunde" seinem Opfer erzählen würde, dass die Kasse jetzt doch nicht zahlt, aber man den "Heilungserfolg" doch wegen des schnöden Mammons bitte nicht aufs Spiel setzen möge. Oder aber, dass mit einer Falschdiagnose gearbeitet wird, die bei der Kasse eingereicht wurde.
2. Im Eingangspost war von Deutschland und Österreich die Rede. Nicht von der hier zitierten Schweiz. Und selbst im angeführten Artikel ist eindeutig die Rede davon, dass der Gesetzgeber die Erstattung durch die Krankenkasse ablehnt.
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Naja hier habe ich noch etwas gefunden.
In Deutschland darf man immer noch Homosexuelle "heilen"
Und da steht auch was ganz interessantes im Bericht. Warum sind diese Homo-Behandlungen so gefährlich?
Dort wird Geld mit Homophobie gemacht. Die Therapien bestärken Depressionen, Schuld- und Schamgefühle bei Lesben und Schwulen, die mit ihrer Sexualität nicht klarkommen. Diese Therapien sind zum Scheitern verurteilt. Im Endeffekt werden Patienten und Patientinnen um Lebenszeit betrogen.
Meine Antwort: Das klingt schon sehr dramatisch wenn man sich das alles im Link so genau durchliest.
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Das kommt davon, wenn man Artikel verlinkt, sie aber nicht liest oder - und das vermute ich einmal - nicht versteht:
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
"Ein Journalist der Zeit hat das in einem Selbstversuch herausgefunden, seine Krankenkasse bezahlte die Rechnungen. Die Ärzte hatten auf diesen einfach Überbegriffe wie "Behandlung einer psychischen Störung" oder "Erörterung einer lebensverändernden Erkrankung" aufgeschrieben. Letzteres wird normalerweise für Krankheiten wie Krebs verwendet."
Was bedeutet dieses Zitat? Das die Krankenkassen fälschlicherweise dafür zahlen. Dass sie (und damit wir Beitragszahler) durch falsche Diagnosen betrogen werden.
Die reißerische Überschrift alleine ist - wie immer bei solchen Artikeln - falsch und die Aussage wird auch im Artikel relativiert. Aber das ist natürlich nicht so gut geeignet, um Klicks zu generieren. Irgendwer wird schon drauf reinfallen.
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
"Ein Journalist der Zeit hat das in einem Selbstversuch herausgefunden, seine Krankenkasse bezahlte die Rechnungen. Die Ärzte hatten auf diesen einfach Überbegriffe wie "Behandlung einer psychischen Störung" oder "Erörterung einer lebensverändernden Erkrankung" aufgeschrieben. Letzteres wird normalerweise für Krankheiten wie Krebs verwendet."
Was bedeutet dieses Zitat? Das die Krankenkassen fälschlicherweise dafür zahlen. Dass sie (und damit wir Beitragszahler) durch falsche Diagnosen betrogen werden.
Die reißerische Überschrift alleine ist - wie immer bei solchen Artikeln - falsch und die Aussage wird auch im Artikel relativiert. Aber das ist natürlich nicht so gut geeignet, um Klicks zu generieren. Irgendwer wird schon drauf reinfallen.
S
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Ja, jedes Mal, wenn ich mit einer Frau Sex hatte, muss ich danach eine Woche lang Antibiotika nehmen. Außerdem ist das total ansteckend, sogar über das EF übertragbar.
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In deinem Profil steht aber als Geschlecht weiblich. Nanu würde ich da sagen. Aber es ist trotzdem besser wenn man sich alles durchliest. Ich habe nichts gegen Homosexuelle was diese Frage betrifft. Es sollte schon möglich sein mal ganz ehrlich darüber hier zu diskutieren.
S
Gast
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Ja, weiblich bin ich, deswegen: wenn ich Sex mit einer Frau habe = homosexuell. Keine Ahnung, was es im Jahr 2019 über so eine Frage zu diskutieren geben kann.
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Ohne jetzt lange auf dich oder deine Oma eingehen zu wollen, was glaubst du würde Gott dazusagen wenn sich die Weltbevölkerung in katholische Pfaffen und Nonnen aufteilen würde .
Müsste die Menscheit aussterben, was ja deren oberster Boss offensichtlich nicht wiĺl .
Wobei wäre ja nicht unbedingt von Nachteil!
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Da hast Du schon Recht, Sonne. Auf der einen Seite heißt es, seid fruchtbar und mehret euch. Und auf der anderen Seite ist es Priestern, Mönchen und Nonnen verboten zu heiraten. Oder gar eigene Kinder zu kriegen. Ich mag mir auch ein Leben im Kloster nicht wirklich vorstellen. Es muss wohl sehr enthaltsam sein, den ganzen Tag zu beten.