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Eine Verwandte von mir arbeitet in einer Apotheke, die verkaufen soviel Psychopharmika, Antidepressiva wie noch nie, sehr besorgniserregend
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quelle?Im Jahr 2020 nahm in der Schweiz wegen des Mangels an Kontakten die Zahl der jugendlichen Suizidversuche so stark zu, dass Gegenmassnahmen dringend notwendig sind.
in de Schweizer Nachrichten wurde heute gemeldet, dass in der Kinderklinik der Stadt Zürich 2020 mehr als doppelt so viel Jugendliche Suizide vorkamen als 2019 und ass 2021 bereits die Zahl von 2019 wieder erreicht sei.statistik für suizide 2020 erst im jahre 2022 veröffentlicht wird ...
Psychische Erkrankungen als das anzuerkennen was sie sind. Krankheiten und keine Marotten. Niemand hat sich wegen Corona Lockdown umgebracht, die Erkrankung war schon vorher da.Im Jahr 2020 nahm in der Schweiz wegen des Mangels an Kontakten die Zahl der jugendlichen Suizidversuche so stark zu, dass Gegenmassnahmen dringend notwendig sind. Was für Möglichkeiten seht ihr?
ähm ... bei dem bericht geht es um 49 suizidversuche ... das jahr davor waren es 22 suizidversuche ...in de Schweizer Nachrichten wurde heute gemeldet, dass in der Kinderklinik der Stadt Zürich 2020 mehr als doppelt so viel Jugendliche Suizide vorkamen als 2019 und ass 2021 bereits die Zahl von 2019 wieder erreicht sei.
ähm ... bei dem bericht geht es um 49 suizidversuche ... das jahr davor waren es 22 suizidversuche ...
davon abzuleiten, dass im covid jahr sich mehr kinder das leben nehmen wollten, ist extremes kaffeesudlesen ... es könnte durchaus auch sein (verzeih die "makabre" argumentation), dass 2019 einfach nur mehr kinder ihren suizid "erfolgreich" gemeistert haben, und 2020 einfach mehr "gescheitert" sind ...
ganz davon abgesehen jetzt, dass die zahlen per se viel zu niedrig sind, um überhaupt daraus irgendwelche solchen nationalen rückschlüsse zu ziehen ...
glaub' du hast dich beim zitieren vertanleider spielt das geschlecht keine rollle
es ist unabhängig
es nimmt jeden ein
Wenigstens werden die Leute nicht von corona eleminiert oder?...Im Jahr 2020 nahm in der Schweiz wegen des Mangels an Kontakten die Zahl der jugendlichen Suizidversuche so stark zu, dass Gegenmassnahmen dringend notwendig sind. Was für Möglichkeiten seht ihr?
Im Jahr 2020 nahm in der Schweiz wegen des Mangels an Kontakten die Zahl der jugendlichen Suizidversuche so stark zu, dass Gegenmassnahmen dringend notwendig sind. Was für Möglichkeiten seht ihr?
Ursprünglich schrieb ich ja von jugendlichen Suizidversuchen!ähm ... bei dem bericht geht es um 49 suizidversuche ... das jahr davor waren es 22 suizidversuche ...
davon abzuleiten, dass im covid jahr sich mehr kinder das leben nehmen wollten, ist extremes kaffeesudlesen ... es könnte durchaus auch sein (verzeih die "makabre" argumentation), dass 2019 einfach nur mehr kinder ihren suizid "erfolgreich" gemeistert haben, und 2020 einfach mehr "gescheitert" sind ...
ganz davon abgesehen jetzt, dass die zahlen per se viel zu niedrig sind, um überhaupt daraus irgendwelche solchen nationalen rückschlüsse zu ziehen ...
wie sollen suizidversuche, ohne der zahl der effektiven suizide, statistisch relevant sein, für die frage der allgemeinen bereitschaft, sich das leben zu nehmen?Die Anzahl von 22 + 5 für 2019 und 49 + 7 für 2020 ist statistisch deutlich erkennbar
welche Möglichkeiten gibt es dMn?Was für Möglichkeiten seht ihr?
Kernfrage: welche Zahl wäre denn anstrebenswert bzw. "akzeptabel"?Diese Zahlen steigen auch ohne Krise jedes Jahr.
jein / ja ... die Probleme waren hellsichtigeren Menschen lange klar, aber daß die Menschheit grundsätzlich erst aus schlimmen Krisen lernt, anstatt die wahren Probleme direkt anzugehen, ist ein Offenbarungseid. Umso mehr, als wegen Blabla-"Problemen" (Gendering und Diversity etwa....) ein irrer Lärm gemacht wird ... da werden kurzerhand tausende Schriftwerke und Formulare für viel Geld endgültig unleserlich gemacht, "lehrstühle" geschaffen, die Politik klopft sich für den in Wirklichkeit ergebnislosen Aktionismus auf die Schulter und lehnte sich für das damalige Jahr zurück.... nicht das einzige BeispielDie Maßnahmen haben da eigentlich keine direkte Schuld, sie treiben nur auf die Spitze und machen sichtbar was in den letzten Jahrzehnten an Fehlentwicklungen stattgefunden hat
wenn es ALLE mit links meistern würden, WÄRE es keine Krise!!!Man muss sich nur fragen warum manche diese Krise ganz locker bewältigen und manche daran scheitern!
... all das braucht aber auch Zeit in einer entsprechenden Reifephase. Die derzeitige "Krise" kann man vor Pubertierenden halt praktisch nicht fernhalten.Wer einen gefestigten Charakter, Selbstbewusstsein, Verstand und soziales Denken besitzt, der hat weder ein Problem mit Maßnahmen, noch mit der Konfrontation mit einer Pandemie.
Realität ist IMMER eine Projektion.Aber wer durch realitätsferne Erziehung keine Erfahrung hat, sich nie zu einem vollständigen Mensch entwickelt hat und zum Opfer von Fantasten oder Rattenfängern wurde kann nun nicht mehr begreifen wie und warum sich die Situation so entwickelt hat.
warum sollte diese Liste eine "Scheinwelt" sein? Besteht die Realität ausschließlich aus einem Dasein als Arbeitsdrohne ohne eigene Bedürfnisse?!?!?!? Falls das soooo ist dann wäre es verständlich, wenn nicht sogar angebracht, einen kollektiven Suizid zu begehen, denn eine Gesellschaft jenseits von "Matrix" (oder welche Dystopie man dahinter für sich sähe) wäre schlicht nicht lebenswert.Die Scheinwelt ist nun kaputt, keine Disco, kein Gasthaus, kein Urlaub, teilweise keine Schule und keine Partys.
... wenn bloß nicht viele VTs schon längst von der Realität überrundet worden wären ...Denn wenn selbst jene die es eigentlich besser wissen müssten, sich nur wie pubertierende Jugendliche verhalten und Verschwörungsscheisse auf Facebook glauben,
Ab dem 3. Monat damals war das GESAMTE KRISENMANAGEMENT in der westlichen "zivilisierten" Welt ein EINZIGES FEHLVERHALTEN. Ob aus Inkompetenz oder Absicht ist dann sekundär relevant. Primär handelt es sich um die schlimmste SEHENDEN AUGES KÜNSTLICH verursachte Krise (=keine Naturkatastrophe oder schlicht unvorhersagbares geschichtliches Ereignis) seit Menschengedenken.Man muss klar und deutlich kommunizieren das Fehlverhalten zu Toten führen kann, das entweder eine Impfung oder vielleicht einmal auch Medikamente die Situation normalisieren werden und wir dank der Wissenschaft auch diesmal siegen werden.
ich glaube inzwischen GAR keine Nachrichten mehr, weil ZUVIELE Meldungen zuuu offensichtlich Narrativ und Propaganda sind.Bis dahin haben wir alle mehr Verantwortung als üblich. Aber jeden Tag gibt es neue und gute Nachrichten aus der Forschung. Nicht nur die negativen Berichte aus dem Sumpf der unfähigen und kriminellen Politik!
Und auf diese kann und sollte man auch Perspektiven aufbauen!
Einen triftigen Grund für jugendliche Suizide sehe ich nicht. Das Leben geht immer weiter und dieser kleiner Abschnitt der Pandemie spielt in einem ganzen Leben kaum eine Rolle. Verständnis habe ich nur für totkranke die keinen Ausweg mehr sehen.