jugendliche Suizide als Folge der Pandemie

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und du bist der Meinung, dass Jugendliche schon so eine Reife und Selbstreflexion besitzen und sich einfach nur denken "Das Leben geht immer weiter", es ist eh erst ein Jahr Pandemie, usf. ...

:unsure:
Bei ganz ganz vielen Situationen mussten Menschen und Jugendliche auch schon durch. Ich kenne niemand der sich deswegen umgebracht hat, außer es waren Drogen, Alkohol usw, im Spiel. Die Jugend hat es in der heutigen Zeit so gut wie noch nie in den letzen hunderten Jahren.
 
Die Jugend hat es in der heutigen Zeit so gut wie noch nie in den letzen hunderten Jahren.
An materiellen Gütern scheint es nicht zu mangeln...
Du meinst die sollen sich nicht so anstellen, auch eine Sichtweise.
Musstest dich selber möglicherweise durchboxen. 🤷‍♀️
Der Stärkere, so lehrt es schließlich die Evolutionstheorie, kommt durch.
Ungut wenn dieser Gedanke in unseren Herzen Einzug hält.
 
An materiellen Gütern scheint es nicht zu mangeln...
Du meinst die sollen sich nicht so anstellen, auch eine Sichtweise.
Musstest dich selber möglicherweise durchboxen. 🤷‍♀️
Der Stärkere, so lehrt es schließlich die Evolutionstheorie, kommt durch.
Ungut wenn dieser Gedanke in unseren Herzen Einzug hält.
Genau so ist es, jede Generation hat ihre Schwierigkeiten und kommt trotzdem weiter. So is es schon seit tausende Jahre. Es gibt immer wieder Wege wie es weiter geht, da fragt niemand nach dem Herzen oder Gefühle. Die heute PC, Facebook, WhatsApp und PlayStation Gerneration ist oftmals zu verweichlicht für die in Wirklichkeit harte Gesellschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne niemand der sich deswegen umgebracht hat,

Gott sei Dank. Ich kenne auch niemanden. D.h. noch lange nicht, dass es mancher Jugendlicher, aber sicher auch Erwachsene trotzdem macht.

Die Jugend hat es in der heutigen Zeit so gut wie noch nie in den letzen hunderten Jahren.

Die einen sagen so, die anderen so ....

Die heute PC, Facebook, WhatsApp und PlayStation Gerneration ist oftmals zu verweichlicht für die in Wirklichkeit harte Gesellschaft.

Ich halte nichts von allgemeinen Pauschalisierungen. Das muss viel differenzierter betrachtet werden. Mehr Möglichkeiten zu haben, ist nicht immer ein Vorteil. Vielen Menschen fällt es schwer mit dieser Vielfalt vernünftig und adäquat umzugehen. Da braucht es klare Vorbilder und das sind schließlich die Erwachsenen. Die Verantwortung der nächsten Generation in die Schuhe zu schieben, und dann noch zu sagen sie wären verweichlicht, finde ich wirklich unfair, einseitig gedacht und unüberlegt.
 
Also in kärnten gabs 2020 lt Radio Kärnten insgesamt weniger suizide als 2019. Diese Durchsage kam heute.
 
Bei ganz ganz vielen Situationen mussten Menschen und Jugendliche auch schon durch. Ich kenne niemand der sich deswegen umgebracht hat, außer es waren Drogen, Alkohol usw, im Spiel. Die Jugend hat es in der heutigen Zeit so gut wie noch nie in den letzen hunderten Jahren.
Ich weiß es jetzt statistisch betrachtet nicht sicher, aber ich nehme an bei 90+% der Selbstmörder SIND oder WAREN Drogen, Alkohol oder Psychopharmaka mindestens im Spiel bevor sie sich umgebracht haben. Süchte sind der Versuch Krisen oder Missstände im Leben zu bewältigen... der Selbstmord in Folge nur die Aufgabe dieses Versuchs.

Und dass es der Jugend heute gut geht stimmt allgemein ganz einfach nicht!
Sicher materiell ist die Jugend relativ gut abgesichert. Verhungern muss praktisch niemand in Ö und auch die Zahnmedizin wird von der KK finanziert... super Sachen!
Trotzdem war die Jugend schon lange nicht mehr so ohne Perspektive oder Zukunftsaussicht wie heute. Der Arbeitsmarkt wird immer härter und kleiner, abgesehen von einzelnen Bereichen die im Wachstum sind. Die Jobaussichten, Karrierechancen und Möglichkeiten werden begrenzter und ein zunehmend größerer Teil der Jugend rutscht (schon ohne Covid) in aussichtslose Hilfsjobs, Abhängigkeiten, Sozialförderungsprogramme usw...
Wo meine Elterngeneration (1960 herum geboren) noch genau wusste: "Mit einer Lehre und einer Meisterprüfung hab ich ausgesorgt... und mit einem Studium und einem Titel sowieso" steht die heutige Jugend vor Unsicherheiten und viel düstereren Zukunftsprognosen. Heute ist gar nichts mehr garantiert und weder Gelernte noch Studierte haben in den meisten Fällen irgendwelche Sicherheiten oder fixe Zukunftsaussichten.
Abgesehen davon dass sich auch die Anforderungen und der Druck erhöht haben. Der Druck sozialer Anpassung und ewiges Konkurenzdenken das durch SocialMedia gefördert und propagiert wird. War früher vermutlich auch da. Aber früher ging es wohl vornehmlich um "wer ist der/die Schönste in der Klasse?" und nicht um "wer kommt am nächsten an XY aus Instagram heran?" oder "wer hat die schönste Oberschenkellücke?".

Sicher gehts der Jugend materiell nicht schlecht. Aber zu sagen dass sie es besser hätte als die Generationen davor ist gewagt!
Ein Induktionsherd macht nicht unbedingt glücklicher als der Gasherd der Eltern!
 
Abgesehen davon dass sich auch die Anforderungen und der Druck erhöht haben. Der Druck sozialer Anpassung und ewiges Konkurenzdenken das durch SocialMedia gefördert und propagiert wird. War früher vermutlich auch da. Aber früher ging es wohl vornehmlich um "wer ist der/die Schönste in der Klasse?" und nicht um "wer kommt am nächsten an XY aus Instagram heran?" oder "wer hat die schönste Oberschenkellücke?".
This!
Durch die andauernde Corona Pandemie steigt Sozial Media an. Jugendliche verbringen Stunden auf TikTok, SnapChat, Lovoo, Instagram etc.
Beim versuch Kontakte auszubauen, eine Ablehnung...

Tik Tok wo Userinen mit Ihren Arsch wackeln 2.000.000 Herzen in 24h bekommen 🤣.
Filter die weit weg von der Realität sind, 🤬.

Gestern Besuch von meiner F+ gehabt, attraktive junge Frau. Da hat Sie mir Ihre Duets auf TikTok gezeigt, einige hat Sie ausgelacht. Gibt Ihnen allen ein Herz um Ihre Reichweite aufzubauen, nichts mehr.

Ich wohne nähe eines Kinderparkes, der ist dauer Voll. Wen das Wetter stimmt.

Die Eltern spielen in meinen Augen eine sehr große Rolle bei diesen Thema.
 
Ich und meine Selbständigen Berufskollegen in der Elektroinnung versuchen krampfhaft, trotz ständig gestiegenem Lehrlingsendgeld, Lehrlinge zu bekommen. Die sich Bewerben haben in Mathe, Deutsch, Physik oder Englisch max. eine 3, meistens eine 4. Die schriftliche Beurteilung ist überwiegend grotten schlecht und die Mutiviation zu Arbeiten ist schlecht, zeigt sich schon im Praktikum. Wenn dann doch mal einer einen Lehrling ausbildet, schafft er endweder die Prüfung nicht oder bricht vorher die Lehre ab bzw. bringt regelmäßig einen Krankenschein. So sieht es leider in Wirklichkeit zumindestens im Handwerk aus und viele Meister haben sich schon von der Ausbildung von Lehrlingen verabschiedet.
 
Ich und meine Selbständigen Berufskollegen in der Elektroinnung versuchen krampfhaft, trotz ständig gestiegenem Lehrlingsendgeld, Lehrlinge zu bekommen. Die sich Bewerben haben in Mathe, Deutsch, Physik oder Englisch max. eine 3, meistens eine 4. Die schriftliche Beurteilung ist überwiegend grotten schlecht und die Mutiviation zu Arbeiten ist schlecht, zeigt sich schon im Praktikum. Wenn dann doch mal einer einen Lehrling ausbildet, schafft er endweder die Prüfung nicht oder bricht vorher die Lehre ab bzw. bringt regelmäßig einen Krankenschein. So sieht es leider in Wirklichkeit zumindestens im Handwerk aus und viele Meister haben sich schon von der Ausbildung von Lehrlingen verabschiedet.
Weil man heutzutage als Arbeiter leider nix mehr zählt. Das morbide Symptom der Immerhöherweiter Gesellschaft.... :rolleyes:
 
Ich und meine Selbständigen Berufskollegen in der Elektroinnung versuchen krampfhaft, trotz ständig gestiegenem Lehrlingsendgeld, Lehrlinge zu bekommen. Die sich Bewerben haben in Mathe, Deutsch, Physik oder Englisch max. eine 3, meistens eine 4. Die schriftliche Beurteilung ist überwiegend grotten schlecht und die Mutiviation zu Arbeiten ist schlecht, zeigt sich schon im Praktikum. Wenn dann doch mal einer einen Lehrling ausbildet, schafft er endweder die Prüfung nicht oder bricht vorher die Lehre ab bzw. bringt regelmäßig einen Krankenschein. So sieht es leider in Wirklichkeit zumindestens im Handwerk aus und viele Meister haben sich schon von der Ausbildung von Lehrlingen verabschiedet.
Und das alles während fertig studierte Veterinärmediziner und andere Studierte bei Group4 jobben und den Sicherheitsdienst bemannen.

Aber gut... da muss man auch fragen welche Jobs es heute noch für Elektriker gibt? Beziehungweise was es noch für diejenigen gibt die das als Lehre machen und nicht in Form irgendeines Studiums an der TU?
Wer es sich finanziell und von den Schulleistungen her leisten kann studiert halt heute. Praktisch alles!

Selbst zB die Ausbildung zur Krankenpflege ist mittlerweile ein Studium. Die Hilfspfleger (1 jährig) und Fachpfleger (2 jährig) lernen das noch in Form von Ausbildungen. Aber warum sollte irgendwer der die Möglichkeiten (Zeit&Geld&Zugangsvoraussetzungen) hat die 2 Ausbildungen wählen wenn das Studium einen Titel, mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Arbeitsmöglichkeiten verspricht?
Wiederum entsteht aus solchen Situationen dann natürlich das Problem das wir zu viele Bachelor-Krankenpfleger haben werden während die ausgebildeten Fachkräfte entweder mit überqualifiziertem Personal ergänzt werden müssen oder wie bisher mit Pfleger/innen aus Rumänien oÄ Ländern.

So sieht das Bild für mich in vielen Branchen aus. Warum sollte irgendwer noch eine Lehre machen wollen wenn in fast allen Branchen der obere Bereich jeder Karriereleiter von Studien abgedeckt wird? Der einzige Grund dafür ist heute nicht die Leistungen erbracht zu haben oder nicht die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen um in ein Studium zu kommen. Dementsprechend schaut dann halt auch das Qualifikationsniveau der Lehrlinge aus!
 
Und das alles während fertig studierte Veterinärmediziner und andere Studierte bei Group4 jobben und den Sicherheitsdienst bemannen.

Aber gut... da muss man auch fragen welche Jobs es heute noch für Elektriker gibt? Beziehungweise was es noch für diejenigen gibt die das als Lehre machen und nicht in Form irgendeines Studiums an der TU?
Wer es sich finanziell und von den Schulleistungen her leisten kann studiert halt heute. Praktisch alles!

Selbst zB die Ausbildung zur Krankenpflege ist mittlerweile ein Studium. Die Hilfspfleger (1 jährig) und Fachpfleger (2 jährig) lernen das noch in Form von Ausbildungen. Aber warum sollte irgendwer der die Möglichkeiten (Zeit&Geld&Zugangsvoraussetzungen) hat die 2 Ausbildungen wählen wenn das Studium einen Titel, mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Arbeitsmöglichkeiten verspricht?
Wiederum entsteht aus solchen Situationen dann natürlich das Problem das wir zu viele Bachelor-Krankenpfleger haben werden während die ausgebildeten Fachkräfte entweder mit überqualifiziertem Personal ergänzt werden müssen oder wie bisher mit Pfleger/innen aus Rumänien oÄ Ländern.

So sieht das Bild für mich in vielen Branchen aus. Warum sollte irgendwer noch eine Lehre machen wollen wenn in fast allen Branchen der obere Bereich jeder Karriereleiter von Studien abgedeckt wird? Der einzige Grund dafür ist heute nicht die Leistungen erbracht zu haben oder nicht die Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen um in ein Studium zu kommen. Dementsprechend schaut dann halt auch das Qualifikationsniveau der Lehrlinge aus!
Ich bin neugierig, wann es den 1. Studienlehrgang Maurer oder Fliesenleger gibt...ohne diese Berufssparte herabwürdigen zu wollen.
Fakt ist, Wissen ist Macht. Fakt ist aber auch, zuviel unnützes Wissen ist unnötige Verschwendung von wertvollen Ressourcen. Auf Deutsch gsagt, die meisten Berufe brauchen keinen Universitätslehrgang.
Wenn wer Komplexe hat und meint, ohne Studium ist er nichts, bittschön, mag er studieren.
Im Falle der Krankenpflege kann wer 3 Mastertitel haben, wenn er kein Herz hat, ist er auch fehl am Platz...
 
Im Falle der Krankenpflege kann wer 3 Mastertitel haben, wenn er kein Herz hat, ist er auch fehl am Platz...
Auf den Stationen haben oft die Pfleger das Handtuch geschmissen, welche das Herz noch am rechten Fleck hatten.
Zum Abschied hieß es: immer gehen die Guten.
Die Gründe zur Aufgabe des Berufes waren oftmals identisch: "Ich scheiß auf diese ausbeuterischen Arbeitsbedingungen, ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, unter diesen Umständen die Pflege den Menschen zukommen zu lassen, wie ich es gelernt habe und auch für richtig empfinde."
@Mitglied #506008: bist auch eine Ehemalige, welche Gründe zur Aufgabe des Berufes sind dir untergekommen?
 
Im Falle der Krankenpflege kann wer 3 Mastertitel haben, wenn er kein Herz hat, ist er auch fehl am Platz...
Ist aber auch heftig. Pandemiebedingt bin ich im Pooldienst unterwegs, da meine Berufssparte sicher noch länger geschlossen.
Auf Dauer? Niemals! Hin und wieder hineinschnuppern, gerne. DGKP siehst eh seltenst am Bett stehen, die navigieren... zumindest da wo ich war.
 
Von einem guten Facharbeiter wird soviel erwartet, dass das eben Maturaniveau ist. Also wird keiner, der dieses Niveau hat, eine Lehre machen, wo er dann die Aussicht hat, in einem Job mit schlechtem Image manuell arbeiten zu müssen. Ev noch um (zu) wenig Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Jugend hat es in der heutigen Zeit so gut wie noch nie in den letzen hunderten Jahren.
da kann man in vielerlei Hinsicht nicht widersprechen, allerdings:
an keine Generation / Gruppe der Menschheitsgeschichte wurden von Kindesbeinen an sooooo hohe Maßstäbe und Ansprüche gestellt bzgl. Ausbildung, Reife, Disziplin, Obrigkeitshörigkeit, bis hin zu von Eltern praktisch vorgeschriebenen Karrierepfaden.
Ich würde das Sammelsurium nicht als "Zwangsrekrutierung zu soldatischen Bürgern" o.ä. bezeichnen, denn der militaristische Gedanke greift heutzutage nicht mehr (nicht so wie anscheinend damals im 19. Jhdt), aber nichtsdestrotrotz reagieren die verschiedenen jugendlichen "Wolken" (ich vermeide bewußt das Wort "Gruppen", weil es unscharfe Ränder und Überlappungen gibt) mit neuen Formen von generationellem Wir-Gefühl (zB FFF), frühem Nachahmen von Vorbildern (Eltern ... oder dem genauen Gegenteil als klassischer Trotzreaktion, aber viel definierter als früher), dem Ausweichen der Psyche in persönliche Parallelwelten (u.a. Social Media bis hin zu Second Life) für die Psychohygiene und natürlich eine größere Bandbreite an Suchtmitteln denn je.
Ja ... der Käfig der allermeisten Jugendlichen ist goldener und heller denn je zuvor, aber es ist und bleibt ein Käfig, wo die Nachkriegsgeneration eine offene Wiese hatte und mit berechtigtem Optimismus in das Wirtschaftswunder der 50er bis 70er startete, und nicht in eine post-dekadente Idiocracy.
 
Mag alles sein, ich bin mit den Versuchen der Lehrlingsausbildung durch, tausendende andere auch. Ohne Lehrlinge geht es auch, wir haben weniger Mitarbeiter wie alle Handwerker, dadurch brauchen wir vieles nicht mehr annehmen. Weniger Kunden, bessere Preise und viel weniger Streß.
 
Hallo oldhansi,

ich denke, dass in dieser Pandemie gerade die Jugend total vernachlässigt werden. Sie befinden sich in der Blüte ihres Lebens und müssen Erfahrungen sammeln, um daraus zu lernen und daran zu wachsen. Klar: Einfach gesagt ist es natürlich, ihnen das alte Leben und die Normalität zurückzugeben, doch wie wir alle wissen, ist das leichter gesagt, als getan. Es gibt genug Online-Portale oder auch virtuelle Dates sind immer gefragter. Doch das ganze ersetzt die sozialen Kontakte und die Einsamkeit nicht.
Es ist einfach nur traurig und die jungen Leute sollte man genauer im Blick haben, dass sie sich dann ggfs. schnell Hilfe holen.

Viele Grüße und einen schönen Abend!
 
Mag alles sein, ich bin mit den Versuchen der Lehrlingsausbildung durch, tausendende andere auch. Ohne Lehrlinge geht es auch, wir haben weniger Mitarbeiter wie alle Handwerker, dadurch brauchen wir vieles nicht mehr annehmen. Weniger Kunden, bessere Preise und viel weniger Streß.

ich verstehe deine Ansicht. Bei uns ists ähnlich. Lehrlinge kommen nur noch mit massiv Vitamin B unter.
Es ist aber für die Jugendlichen auch nicht einfach, und das Ganze fällt uns jetzt schon auf den Kopf, weils zu wenig Facharbeiter gibt, und es wird immer schlimmer. Repariert wird nichts mehr, neue Artikel werden nicht im Land erzeugt, sondern kommen von weissgottwoher. Wenn irgendwas nicht so rennt wie gewohnt , sind wir hilflos.
 
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