jugendliche Suizide als Folge der Pandemie

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Was für Möglichkeiten seht ihr?

Nachdem der Spaß unter Gleichaltrigen diesen teilweise nicht nachvollziehbaren Maßnahmen zum Opfer fällt, muss man eben dafür sorgen. Kinder treffen sich im privaten Kreis und es spricht nichts dagegen, da das Risiko ein minimales ist.
Stumpfsinnigen Sportverbot auf Vereinsebene kann ich auch nicht erklären. Wobei der Kinderkanzler mit seiner Truppe eh das Unverständliche unterhaltsam erklären.
 
Letztens sagte ein renommierter Arzt, dass bei den Intensivbetten noch kein Arzt schauen muss, wer es jetzt am dringensten braucht (obwohl es so dargestellt wird)...
Aber Kinderpsychologen müssen manchen Kindern absagen oder sie erst später behandeln, weil andere es dringender brauchen...

Des tut ma im Herzen weh... Echt.
Sehr tragisch. Ein Thema wo viel zu sehr weggesehen wird bzw zu wenig thematisiert.
Ich hoffe stark auf Joko und Klaas ihre nächsten "15" Minuten Sendezeit....
Das wirklich traurige ist aber, dass das auch vor der Pandemie schon so war. Der Sohn eines Freundes musste auch sechs Monate überleben, bis er endlich einen Therapieplatz bekam. Dafür war auch ohne Corona schon viel zu wenig Kohle da.
 
Das wirklich traurige ist aber, dass das auch vor der Pandemie schon so war. Der Sohn eines Freundes musste auch sechs Monate überleben, bis er endlich einen Therapieplatz bekam. Dafür war auch ohne Corona schon viel zu wenig Kohle da.

Bei den Erwachsenen auch nicht anders....
Auch schon vor Corona...
 
Unsere beiden Töchter und eine Enkelin sind Lehrerinnen. Zwei von ihnen haben ihre Kinder (8 - 16 Jahre alt) aufgefordert, bei seelischen Nöten sie anzurufen, wenn nötig auch mitten in der Nacht. Einige haben dies denn auch getan.
 
Im Jahr 2020 nahm in der Schweiz wegen des Mangels an Kontakten die Zahl der jugendlichen Suizidversuche so stark zu, dass Gegenmassnahmen dringend notwendig sind. Was für Möglichkeiten seht ihr
Ein äußerst interessantes aber auch hochbrisantes Thema Hansi, ich muss hier vielen Usern recht geben dass es für die Jugend immens schwierig ist mit dem ganzen umzugehen, aber auch dass es immer wieder auch ältere Semester betrifft die sehr darunter Leiden soziale Kontakte verloren zu haben, ich habe einen Maschinisten ein sehr tüchtiger Mann Anfang 50, Single, er war es gewohnt nach Feierabend in unserem Nachbarschaftlichen Restaurant zum Stammtisch zu gehen, Karten spielen mit Freunden usw., jetzt gibts für Ihn nur noch seinen PC und das Internet, und leider mehr Alkohol als gut ist, ich versuche ihn so gut als möglich abzulenken und hoffe nur dass sich sein Psychischer Zustand nicht negativ auf seine Arbeiten auswirkt,
 
Ist aber auch heftig. Pandemiebedingt bin ich im Pooldienst unterwegs, da meine Berufssparte sicher noch länger geschlossen.
Auf Dauer? Niemals! Hin und wieder hineinschnuppern, gerne. DGKP siehst eh seltenst am Bett stehen, die navigieren... zumindest da wo ich war.
Du warst vorher DGKS.?
Ah doch, wir waren sehr oft am Patientenbett, auch in der pflege, es kommt immer aufs haus drauf an.
 
Ein äußerst interessantes aber auch hochbrisantes Thema Hansi, ich muss hier vielen Usern recht geben dass es für die Jugend immens schwierig ist mit dem ganzen umzugehen, aber auch dass es immer wieder auch ältere Semester betrifft die sehr darunter Leiden soziale Kontakte verloren zu haben, ich habe einen Maschinisten ein sehr tüchtiger Mann Anfang 50, Single, er war es gewohnt nach Feierabend in unserem Nachbarschaftlichen Restaurant zum Stammtisch zu gehen, Karten spielen mit Freunden usw., jetzt gibts für Ihn nur noch seinen PC und das Internet, und leider mehr Alkohol als gut ist, ich versuche ihn so gut als möglich abzulenken und hoffe nur dass sich sein Psychischer Zustand nicht negativ auf seine Arbeiten auswirkt,
Mich freuts immer sehr, wenn ich zb lese, dass sich nachbarn umeinand kümmern!
 
Im Jahr 2020 nahm in der Schweiz wegen des Mangels an Kontakten die Zahl der jugendlichen Suizidversuche so stark zu, dass Gegenmassnahmen dringend notwendig sind. Was für Möglichkeiten seht ihr?
Ich persönlich glaube eher dass die Jugendlichen eher ein Problem mit dem wirtschaftlichem Druck haben werden.
Dieses immer mehr und mehr, und alles soll so günstig wie möglich sein, und wenn der eine MA es schafft am Tag 100m2 Fliesen zu verlegen warum sollte es der andere auch nicht schaffen?!
Das sind eher die Probleme, und nicht eine Pandemie welche uns nur bremst
 
Ich persönlich glaube eher dass die Jugendlichen eher ein Problem mit dem wirtschaftlichem Druck haben werden.
Dieses immer mehr und mehr, und alles soll so günstig wie möglich sein, und wenn der eine MA es schafft am Tag 100m2 Fliesen zu verlegen warum sollte es der andere auch nicht schaffen?!
Das sind eher die Probleme, und nicht eine Pandemie welche uns nur bremst
Nö, dann sollns beide nächste Woche 110 m2 machen.

Oder man schmeisst sie gleich raus, weils zu teuer sind, und nimmt einen Ungelernten auf, der hackelt wie ein Irrer damit er den Job behalten dsrf.
 
Nö, dann sollns beide nächste Woche 110 m2 machen.

Oder man schmeisst sie gleich raus, weils zu teuer sind, und nimmt einen Ungelernten auf, der hackelt wie ein Irrer damit er den Job behalten dsrf.
Das ist ja das Thema - dieser Druck immer mehr/schneller etc, damit einer sich dann in der Ferrari setzen kann und stolz behaupten kann wie toll er achso ist.
 
Ich persönlich glaube eher dass die Jugendlichen eher ein Problem mit dem wirtschaftlichem Druck haben werden.
Dieses immer mehr und mehr, und alles soll so günstig wie möglich sein, und wenn der eine MA es schafft am Tag 100m2 Fliesen zu verlegen warum sollte es der andere auch nicht schaffen?!
Für etliche Berufe wurde Kurzarbeit eingeführt, weil zu wenig Aufträge da sind, und die Betroffenen sind unglücklich, da sie kaum mehr Kontakte pflegen können, und fürchten, die Stelle zu verlieren. Am stärksten fühlen sich Studierende eingeschränkt, da sei ihre Kommilitonen nicht mehr treffen.
 
Für etliche Berufe wurde Kurzarbeit eingeführt, weil zu wenig Aufträge da sind, und die Betroffenen sind unglücklich, da sie kaum mehr Kontakte pflegen können, und fürchten, die Stelle zu verlieren. Am stärksten fühlen sich Studierende eingeschränkt, da sei ihre Kommilitonen nicht mehr treffen.
Ganz ehrlich, muss ein Schichtarbeiter in seiner Schicht nur mehr 80% liefern, oder doch in der Zeit wo er da ist 120%?
 
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