Jungfernhäutchen zu fest: Medizinische Maßnahmen

Mitglied #278889 · 12.7.2019

Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Mitglied #112394 · 13.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
und welcher Spezialist macht das?

also da nehm ich wohl man an: der Gynäkologe

Gast · 13.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Hilti heisst die Loesung...

Mitglied #510734 · 13.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Von so etwas hätte ich noch nie gehört und wenn ich daran denke das in Afrika beschnittene Frauen (die bis auf eine winzige Öffnung zugenäht werden) ohne Rücksicht entjungfert werden ist das, dass kleinste Problem.

Mitglied #122475 · 13.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Ein kräftiger Hüftstoss ist in dem Fall vonnöten

Mitglied #494928 · 13.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Das passiert nur, wenn frau als junges Mädl ganz, ganz oft masturbiert. Durch das viele Rubbeln kann aus dem dünnen Hautfetzen ganz schnell eine dicke, feste Hornhaut werden!!!

Gast · 13.7.2019

Darum gibt's ja Alte Jungfern

Mitglied #303974 · 13.7.2019

Mitglied #494928 schrieb:
Das passiert nur, wenn frau als junges Mädl ganz, ganz oft masturbiert. Durch das viele Rubbeln kann aus dem dünnen Hautfetzen ganz schnell eine dicke, feste Hornhaut werden!!!

Und wenn es doch durchstossen wird gibt es einen lauten knall. Deswegen haben alte häuser risse in der decke

Gast · 13.7.2019

den Urknall

Mitglied #278889 · 13.7.2019

Man sieht, Ihr seid alle perfekt informiert. Eine Rückmeldung geistreicher als die andere.

Für die Mädchen in fernen Ländern, die unnötig malträtiert werden, tut es mir sehr leid. Aber das versteht sich von selber.

Mitglied #122475 · 13.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Man sieht, Ihr seid alle perfekt informiert

Nix..wir sind weitgehend unwissend..lass uns teilhaben an Deinen Erfahrungen!

Mitglied #239795 · 14.7.2019

Mitglied #510734 schrieb:
Von so etwas hätte ich noch nie gehört und wenn ich daran denke das in Afrika beschnittene Frauen (die bis auf eine winzige Öffnung zugenäht werden) ohne Rücksicht entjungfert werden ist das, dass kleinste Problem.

Ich auch nicht :schulterzuck:

. Dein Vergleich ist zwar jetzt hart... aber abgesehen davon dass es vermutlich unterschiedlich weh tut oder schon Unterschiede gibt... von so einem Fall hätte ich noch nie gehört oder gelesen.
Das müsst schon eine gröbere anatomische Fehlbildung sein glaub ich.

Und fällt damit wohl unter die Zuständigkeit von Gynäkologen.

Würde mich aber sehr interessieren ob das einen Namen hat bzw eine Krankheit oÄ ist

Mitglied #510734 · 14.7.2019

Mitglied #239795 schrieb:
Ich auch nicht. Dein Vergleich ist zwar jetzt hart... aber abgesehen davon dass es vermutlich unterschiedlich weh tut oder schon Unterschiede gibt... von so einem Fall hätte ich noch nie gehört oder gelesen.
Das müsst schon eine gröbere anatomische Fehlbildung sein glaub ich.

Und fällt damit wohl unter die Zuständigkeit von Gynäkologen.

Würde mich aber sehr interessieren ob das einen Namen hat bzw eine Krankheit oÄ ist

Das Jungferhäutchen bildet sich bis zur Pubertät immer weiter zurück, bis es relativ dünn ist. Also wenn man in einem angemessenen Alter entjungfert wir Spiel das Teil eine untergeordnete Rolle und nein ich gehe jetzt nicht auf Kinderschändung ein.....
Es gibt gar nicht wenig Frauen bei denen es beim ersten mal gar nicht "brechen " muss weil schon soweit zurückgebildet.

Und weil's die Männerwelt wahrscheinlich brennend interessiert, das unangenehmste an der ganzen Sache war für mich das bluten, also echt nicht schlimm.

Mitglied #125812 · 14.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Es gibt Vieles, auch das ... Erster Ansprechpartner ist der Gynäkologe ... je nach Schweregrad kann ein operativer Eingriff notwendig sein ..
Damit die Frauen nicht alleine in ihrem Leid sind ... bei den Männern kann es dafür z.B. eine Phimose geben

So gesehen .... Gleiches Recht für Alle

LG Bär

Mitglied #510734 · 14.7.2019

Mitglied #125812 schrieb:
Es gibt Vieles, auch das ... Erster Ansprechpartner ist der Gynäkologe ... je nach Schweregrad kann ein operativer Eingriff notwendig sein ..
Damit die Frauen nicht alleine in ihrem Leid sind ... bei den Männern kann es dafür z.B. eine Phimose geben

So gesehen .... Gleiches Recht für Alle

LG Bär

Phimose ist relativ häufig stimmt, aber hast du schon mal von einem zu dicken Jungferhäutchen gehört, also ich nicht :schulterzuck:

Mitglied #332353 · 14.7.2019

Und ansonsten:

Anlauf ist das Gleitgel des kleinen Mannes

Mitglied #125812 · 14.7.2019

Mitglied #510734 schrieb:
Phimose ist relativ häufig stimmt, aber hast du schon mal von einem zu dicken Jungferhäutchen gehört, also ich nicht

Gehört schon, persönliche Erfahrung Nicht .... Hymenektomie – Wikipedia

LG Bär

Gast · 15.7.2019

Mitglied #278889 schrieb:
Ich bin zwar keine Frau, und wenn ich eine Frau wäre, hätte sich das Thema wahrscheinlich schon lange erledigt. Aber ich frage aus reiner Neugierde: Kommt es öfter vor, daß bei einer jungen Frau das Jungfernhäutchen zu fest ist und sich auf normale Weise nicht durchtrennen läßt? Wie wird dagegen medizinisch genau vorgegangen, und welcher Spezialist macht das?

Wie gesagt: Reine Neugierde.

Wenn das Hymen zu eng ist, kann dies operativ entfernt werden. Bei mir war da so, da die Regelblutung nicht ordnungsgemäß (Stau, Risiko durch Vergiftung) von Statten ging. Ist ein harmloser Eingriff und wird stationär erledigt. Auf "normalem" Weg ließ sich das Hymen nicht durchstoßen (und glaub mir, wir haben es versucht). Man sollte einige Tage danach etwas vorsichtig sein, aber nach gut einer Woche kann und darf man schon wieder loslegen.

Gast · 15.7.2019

Mitglied #332353 schrieb:
Und ansonsten:

Anlauf ist das Gleitgel des kleinen Mannes

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Mitglied #278889 · 15.7.2019

Mitglied #504633 schrieb:
Wenn das Hymen zu eng ist, kann dies operativ entfernt werden. Bei mir war da so, da die Regelblutung nicht ordnungsgemäß (Stau, Risiko durch Vergiftung) von Statten ging. Ist ein harmloser Eingriff und wird stationär erledigt. Auf "normalem" Weg ließ sich das Hymen nicht durchstoßen (und glaub mir, wir haben es versucht). Man sollte einige Tage danach etwas vorsichtig sein, aber nach gut einer Woche kann und darf man schon wieder loslegen.

Ich danke Dir für Deine sehr offenen Auskünfte über Deine persönlichen Erfahrungen in diesem Bereich.

Ein paar Fragen hätte ich noch. Du mußt darauf nicht antworten, wenn Dir das unangenehm ist. Ich versuche es halt. Nämlich: Hat den Eingriff ein Gynäkologe vorgenommen (ein klassischer Frauenarzt, sozusagen)? Und geschieht der Eingriff durchwegs mit örtlicher Betäubung (Spritze...), oder wurdest Du gefragt, ob Du das willst oder nicht? Und gab es eine Phase, wo der Eingriff unangenehm oder schmerzhaft war?

Wie gesagt: Du kannst darüber schreiben, mußt aber nicht.

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