Aus der Rubrik “Es gibt nichts, was es nicht gibt.“:
Jungfrauenweihe in Salzburg: Gott ist der Bräutigam
Zu diesem christlichen Fundamentalismus fällt einem eigentlich nicht mehr viel ein. Gut, es soll natürlich jeder nach seiner Façon glücklich werden … Man fragt sich aber schon, warum man das so (*beliebiges einsetzen*) inszenieren muss? IMHO hat das schon fast etwas von einer Persönlichkeitsstörung … ("IMHO", da steht "IMHO" … und "fast" …)
Thank you god for making me an atheist.
PS: Mir ist klar, dass die Überlebenschancen des Threads überschaubar sind …