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Langzeitarbeitsloser Kumpel von mir, auch schon im reiferen Alter, hat via AMS nun doch noch einen Job bekommen. Sein Herz hängt nicht sonderlich daran, ein bissl mehr als Arbeitslosengeld, aber dafür als Draufgabe eine jüngere Frau, Lesbe mit notorischen Misstrauen und Ablehnung gegenüber Männern, als unmittelbare Kollegin in der Zusammenarbeit und noch dazu irgendein Problem mit ihrem Vater, welches sie auch anscheinend auf ihn projeziert. Mühsame Angelegenheit, da er ansich ein umgänglicher Typ ist und ausser mit ihr, mit dem Rest der Kollegenschaft gut auskommt.
Nun seine Frage mit der er sich an mich gewandet hat und die ich nun auch der p.t. Community stelle:
Bislang reagiert er auf Quereleien Ihrerseits (die in der Regel aus der "als alter weißer CIS Mann hast in dieser Welt gar nichts mehr zu melden" Schublade und in Kombination mit notorischem Besserwissen kommen) damit, das er die gute dann psychisch ein bissl drangsaliert, worauf sie in der Regel rasch flennend am Klo verschwindet oder sich für den Rest des Tages krank meldet. So weit so gut, aber nur im Moment und natürlich keine Dauerlösung, daher die Frage:
... danach trachten die Beste dauerhaft loszuwerden?
... mit der Situation arrangieren, sie so gut es geht ignorieren und das Beste draus machen?
... oder den Job schmeissen und die paar Jahre bis zur Pension sich wieder und die Obhut des AMS begeben?
... oder eine ganz andere Idee?
.
Nun seine Frage mit der er sich an mich gewandet hat und die ich nun auch der p.t. Community stelle:
Bislang reagiert er auf Quereleien Ihrerseits (die in der Regel aus der "als alter weißer CIS Mann hast in dieser Welt gar nichts mehr zu melden" Schublade und in Kombination mit notorischem Besserwissen kommen) damit, das er die gute dann psychisch ein bissl drangsaliert, worauf sie in der Regel rasch flennend am Klo verschwindet oder sich für den Rest des Tages krank meldet. So weit so gut, aber nur im Moment und natürlich keine Dauerlösung, daher die Frage:
... danach trachten die Beste dauerhaft loszuwerden?
... mit der Situation arrangieren, sie so gut es geht ignorieren und das Beste draus machen?
... oder den Job schmeissen und die paar Jahre bis zur Pension sich wieder und die Obhut des AMS begeben?
... oder eine ganz andere Idee?
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