K(r)ampflesbe als Kollegin

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was meinst, wen die GF lieber unterstützen möchte? einen ältlichen Typen, der eh nicht am Job hängt und das wahrscheinlich auch so kommuniziert (nein, nicht mit Worten, aber ich bin sicher, die merken das, sowas merkt man immer) oder eine junge Frau, die von ihrem neuen Kollegen drangsaliert wird? was kommt besser in den Medien und vorm Arbeitsgericht, falls es zum Eklat kommt?

das ist ja nicht die frage. wie eingangs erwähnt, er fühlt sich auch unter den fittichen des AMS recht wohl. es geht einfach nur darum, ob und wenn ja wie er sie los werden soll. bzgl. medien und arbeitsgericht liegst, wie nahezu eh immer hier, natürlich auch falsch. der arme ältere langzeitarbeitslose der becheiden willig und tüchtig seinen job macht, vs. der jungen querulantin, die ohnehin überall unterkommen kann. leicht absehbar wer da bleiben wird.
 
das ist ja nicht die frage. wie eingangs erwähnt, er fühlt sich auch unter den fittichen des AMS recht wohl. es geht einfach nur darum, ob und wenn ja wie er sie los werden soll. bzgl. medien und arbeitsgericht liegst, wie nahezu eh immer hier, natürlich auch falsch. der arme ältere langzeitarbeitslose der becheiden willig und tüchtig seinen job macht, vs. der jungen querulantin, die ohnehin überall unterkommen kann. leicht absehbar wer da bleiben wird.
Streithanseln will und braucht niemand im Unternehmen, am allerwenigsten darüber erfreut sind Vorgesetzte.
Ich würde an seiner Stelle als ersten Schritt das Gespräch mit ihr suchen. Wenn das nicht fruchtet, sollte er sich an seinen direkten Vorgesetzten wenden. Wenn er Glück hat und es sich um eine moderne Führungskraft handelt, wird diese versuchen das Spannungsfeld aufzulösen….hat er Pech und es handelt sich bei dem Vorgesetzten um einen alten, weißen Cis-Mann, wird ihm dieser vermutlich raten: „Kriegt‘s euren Scheiß alleine auf die Reihe„ :mrgreen:
 
AMS-Langzeitabonnenten, die nurnoch drauf warten, dass ihr Elend durch die Pensionierung gelindert wird, sind ja als hochmotivierte Anpacker berühmt... :smuggrin:
spott und hohn für menschen, die ihr leben lang was geleistet haben und durch unglückliche umstände arbeiten möchten, aber nicht mehr dürfen. spricht nicht unbedingt für dich ... :nono:
 
spott und hohn für menschen, die ihr leben lang was geleistet haben und durch unglückliche umstände arbeiten möchten, aber nicht mehr dürfen. spricht nicht unbedingt für dich ... :nono:

Langzeitarbeitsloser...ein Leben lang was geleistet :haha:...Arbeitswille nur durch 'unglückliche Umstände' - zu schade dass ihn das AMS aus der sozialen Hängematte rausgekickt hat...:haha:

Spitzenklasse, weiter so! :hahaha:

Den armen Tropf sollen's doch bitte in die Frühpension schicken, bevor er noch weiter wertvolle Ressourcen verschwendet, die für Leute da sein sollten, die wirklich was wollen.
 
Langzeitarbeitsloser Kumpel von mir, auch schon im reiferen Alter, hat via AMS nun doch noch einen Job bekommen. Sein Herz hängt nicht sonderlich daran, ein bissl mehr als Arbeitslosengeld, aber dafür als Draufgabe eine jüngere Frau, Lesbe mit notorischen Misstrauen und Ablehnung gegenüber Männern, als unmittelbare Kollegin in der Zusammenarbeit und noch dazu irgendein Problem mit ihrem Vater, welches sie auch anscheinend auf ihn projeziert. Mühsame Angelegenheit, da er ansich ein umgänglicher Typ ist und ausser mit ihr, mit dem Rest der Kollegenschaft gut auskommt.

Nun seine Frage mit der er sich an mich gewandet hat und die ich nun auch der p.t. Community stelle:

Bislang reagiert er auf Quereleien Ihrerseits (die in der Regel aus der "als alter weißer CIS Mann hast in dieser Welt gar nichts mehr zu melden" Schublade und in Kombination mit notorischem Besserwissen kommen) damit, das er die gute dann psychisch ein bissl drangsaliert, worauf sie in der Regel rasch flennend am Klo verschwindet oder sich für den Rest des Tages krank meldet. So weit so gut, aber nur im Moment und natürlich keine Dauerlösung, daher die Frage:

... danach trachten die Beste dauerhaft loszuwerden?
... mit der Situation arrangieren, sie so gut es geht ignorieren und das Beste draus machen?
... oder den Job schmeissen und die paar Jahre bis zur Pension sich wieder und die Obhut des AMS begeben?
... oder eine ganz andere Idee?

.
Ich find die beiden sollten heiraten.

Dann können sie sich auch außerhalb der Arbeitszeit gegenseitig am Oasch gehen.
 
Streithanseln will und braucht niemand im Unternehmen, am allerwenigsten darüber erfreut sind Vorgesetzte.
Ich würde an seiner Stelle als ersten Schritt das Gespräch mit ihr suchen. Wenn das nicht fruchtet, sollte er sich an seinen direkten Vorgesetzten wenden. Wenn er Glück hat und es sich um eine moderne Führungskraft handelt, wird diese versuchen das Spannungsfeld aufzulösen
Genau das.
 
Streithanseln will und braucht niemand im Unternehmen, am allerwenigsten darüber erfreut sind Vorgesetzte.
er ist eh die ruhe in person.

„Kriegt‘s euren Scheiß alleine auf die Reihe„


welch guter rat ... :up:

mein alter lehrherr einst - gott habe ihn selig - pflegte bei hysterischem verhalten irgend eines weiblichen mitarbeiters immer die g'hört nur einmal ordentlich durchpudert zu sagen. er hatte wohl recht ... :cool:
 
Ich hol mal die Kinder milchschnitte raus 😎

Gibts in dea keischn an Betriebsrat?
 
er ist eh die ruhe in person.
Du hast geschrieben, dass er sie als Reaktion „ein bisserl psychisch drangsaliert“. Was immer das auch heißen mag. Es liest sich jedenfalls so, als wäre auch er Teil des Problems. Das könnte man im Übrigen durchaus als Mobbing interpretieren. In so einem Fall greift die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Erlangt der Arbeitgeber Kenntnis von Mobbinghandlungen gegen einen seiner Arbeitnehmer, hat dieser unverzüglich Abhilfe zu schaffen. Die konkret zu setzenden Maßnahmen bleiben dem Arbeitgeber überlassen, können aber bis zu einer Auflösung des Dienstverhältnisses führen.
 
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