Jetzt wäre gerade wieder einmal der richtige Zeitpunkt für einen gemütlichen, lasziv angehauchten Spaziergang mit einer süßen, kessen Windeldame. Als krönender Abschluß einer nächtlichen Stadttour, die auch schon ein paar laszive Eindrücke hinterlassen hat. Geographischer Schwerpunkt: Wiener Gürtel oder Stuwerviertel. So typische Gegenden, wo das Erotik-Feeling förmlich in der Luft liegt. Ich habe da so bestimmte Vorstellungen, wie das ablaufen könnte.
Das Beste kommt zum Schluß...das gleich vorab.
Wie öfters schon, ist nämlich wieder einmal meine Fantasie etwas mit mir durchgegangen. Ich lasse das gerne an mich heran. Wie könnte es auch sonst sein, wenn mir das Kopfkino ein Pupperl präsentiert, das aussieht wie Charlotte Casiraghi und mich durch mehrere Nachtbars schleppt. Passenderweise gekleidet mit einer hellbeigen Cordjeans von Tommy Hilfiger, die straff am Arsch liegt, einem dazupassenden Gürtel und einem hellen Shirt. Und das schon den erstbesten Barbesitzer, bei dem sie auftaucht, so geschickt um den Finger wickelt, daß er neugierig danach wird, ob die Maid unter der Cordjeans tatsächlich das trägt, was sie angibt zu tragen: Eine gelbe Druckknopf-Windelhose mit einer dünnen Stoffwindel darunter. Und die Lady schließlich dazu überredet, daß sie ihre Cordjeans runterläßt, damit er wirklich sehen könne, daß sie nicht blufft. Natürlich nicht, ohne sich im Blickfeld anderer Männer zu befinden. Anfangs gibt sich die Dame etwas zurückhaltend, wendet ein, daß sie danach eine halbe Stunde brauchen würde, um sich die Cordjeans wieder anzuziehen, so daß alles perfekt sitzt. Aber dann ist die Geilheit doch so groß, daß sie den Gürtel, den Knopf und das Hosentürl aufmacht. Und sich die Cordjeans runterläßt. Was den Blick auf die auffällig gelb schimmernde Windelhose freilegt. Und bei den Männern eine Atmosphäre, eine innere wie äußere Stimmung erzeugt, die noch sehr lange intensiv nachwirkt.
Klarerweise weckt diese nicht alltägliche Erscheinung bei zumindest einigen von ihnen Neugierde. Etwa zwischen drei und fünf Männer sind es, deren erhöhte Aufmerksamkeit die Dame erregt. Sei es, weil sie es als eine besonders reizvolle Form der Erotik betrachten, daß sie eine Windel und Windelhose trägt (wobei auch ihre Gesamterscheinung und ihre aufreizende Überbekleidung dazukommen), sei es auch deshalb, weil sie es unterhaltsam finden. Die selbstbewußte Lady akzeptiert es, daß sich Vertreter des anderen Geschlechtes daran erheitern, daß sie ihre Windel-Leidenschaft so offen zur Schau stellt. Ist schließlich auch eine Art prickelnde Würze.
In solcher und ähnlicher Weise läßt sie auch bei den weiteren Lokalbesuchen ihre Reize spielen, mal zurückhaltender, mal ungenierter. Aus ihrer Windelbekleidung macht sie aber kein Geheimnis, egal wo sie hinkommt. Und wenn sie schon damit beginnt, ihr Shirt hochzuschieben, den Nabel freizulegen und mit dem Arsch zu wackeln, macht das bei so gut wie allen Lokalinhabern Lust auf mehr. Notfalls setzt sie noch auf eine andere Taktik: „Ich muß mir immer wieder mal meine Hose aufknöpfen, sonst beengt sie mich zu sehr. Wenn ich das nicht darf, muß ich wieder losziehen. Und meine Begleiter ziehen mit mir mit.“
Nennenswert auch: Bei jedem Baraufenthalt werden die Begleiter ein wenig mehr. Weil sie sich weiter mit der Lady abgeben wollen.
Dann eben schließlich, nachdem es langsam hell geworden ist und die Nachtbars allmählich ihre Schicht beenden, zieht die Maid noch ein wenig mit mir und den anderen Männern durch die nahegelegenen Grünanlagen. Es ist zwar schon hell, aber bis auf die besagte Gruppe noch sehr menschenleer. Und Zeit zum Gacken wird es auch bald wieder.
Weil die Lady schon während des ganzen Herumziehens durch die Erregung einen Druck im Arsch gespürt hat, ist sie sich erst einmal nicht sicher, ob sie sich in Kürze zum Ausscheiden fertig machen müsse, oder nicht. Dieses Gefühl, Schiß zu haben, hat sie den gesamten nächtlichen Ausflug lang begleitet, und sie hat es auch als innere Befriedigung gesehen, mit einer betont scharf machenden Note. Jetzt, mit den zahlreichen Männern als Anhängsel, genießt sie das unverändert anhaltende Gefühl besonders stark. Und um sicher zu gehen, daß es auf keinen Fall nachläßt, öffnet sie den Gürtel, den Knopf und das Hosentürl. Praktisch direkt in der Öffentlichkeit, was ihr einen mächtigen Kick gibt. Und sie in noch auffallender Häufigkeit als bisher aufstöhnen läßt.
Die Lady schafft es immerhin, über einen Kilometer mit der offenen Cordjeans zurückzulegen, aber dann verläßt sie doch der Mut. Sie versteckt sich kurz hinter ein paar Bäumen, um ihre Cordjeans hastig zu verschließen, auch wenn dann nicht alles perfekt sitzen würde. Danach setzt sie ihren Spaziergang mit den Jungs fort. Etwas später, auf einem besonders verlassen wirkenden Bereich, wird sie wieder von der Lust befallen, die morgendliche Wanderung wieder mit offenem Gürtel, Knopf und Hosentürl fortzusetzen. Jetzt spürt sie es auch richtig, daß der richtige Moment zum Gacken gekommen wäre. Sie läßt ihre Cordjeans runter, geht etwas in die Hocke und zieht ihre Windelhose und Windel aus. Danach geht sie noch mehr in die Hocke, während die Männer um sie herum stehen. Noch einmal ein leichtes Stöhnen, dann sieht man bereits, wie allmählich der braune Zapfen herauskommt. Erst ganz kurz, dann immer länger. Währenddessen hat auch der Urinstrahl eingesetzt.
Die Männer klatschen Applaus, die Lady stöhnt auf. Diesmal besonders lang und tief. Der Höhepunkt war gekommen.