Im Bett ischs fad, ich geh ins Bad, da ist es kallr, als wie im Wald. Nur gibt es hier halt keine Bäume. Ixh denk an Naechtens Traeume, was ich real gar so versaeume!!
Ich spende Sekt als wie im Traum und er schaut zu mir aus dem Baum.
Man sieht die Aeste wackeln, und drunter klaeffen Dackeln.
Ich tu, als waere nichts gewesen, doch greife ich nach einem Besen, reiss schnell das Fenster auf und hau dem Dackel eine drauf, der grad macht einen Hauf!
Jetzt hab ich ihn erwischt, schon lange, stört mich doch sein Mist.
Wo wohl der Hunde Herrin ist?
Ach da kommt sie schon gelaufen, ich hoere boese sie schon schnaufen.
Noch ehe sie, reißt auf, ihr Maul, droh ich ihr, dass auch sie kriegt eine drauf.
Dann scheiss ich sie verbal zusammen und bellend, keifend ziehen sie von Dannen.
Zufrieden geh ich Richtung Kueche, in weiter Ferne hoer ich Flüche, doch laesst mich all das kalt.
Mit Kaffee und mit Torte, freu ich mich ueber nette Worte, die stehen hier im EF schon fuer mich bereit.
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