Privat Diverses Kaffeetratsch

Ich bin ja auch gegen das Gendern und zwar total!

Denn wenn wir nicht mehr Geschlechter sind, sondern Menschen, dann brauchen wir das Gendern nicht mehr.

Bis das so ist, brauchen wir das unbedingt finde ich und es soll den Geschlechter-Denkenden so richtig weh tun, je mehr, desto besser!!!
Konservativ verstaubte Leute, die brauchen Heilmittel wie das Zwangsgendern, sie muessen damit quasi gebrochen werden. Wenn es ihnen dann Leid ist, dann fügen sie sich, wenn sie es sachlich schon nicht auf die Reihe bringen.

Das Leben ist kein Zuckerlecken und Bildungsarbeit ist nicht immer easy.
 
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Mir nicht, mich wuerde das wirklich, ernsthaft interessieren.

Also, ich stimme @Mitglied #661410 voll zu mit ihren Beitrag
Aber gendern hat mich nie interessiert. Da für mich der Mensch Mensch ist egal ob Männlein Weiblein. Gelb grün blau lila oder sonst was jeder muss aufs klo. Und stinkt gleich....
auch mir ist es egal ob beim Nomen m/w/d verwendet wird.
Nur pauschal das mit Minderwertigkeitskomplexe zu titulieren, weil jemand darauf besteht, finde ich grass. Es gibt eben auch Menschen die wollen, dass ihre Identität wahrgenommen wird.
 
Ich bin ja auch. Gegen das Gendern und zwar total!

Denn wenn wir nicht mehr Geschlechter sind, sondern Menschen, dann brauchen wir das Gendern nicht mehr.

Bis das so ist, brauchen wir das unbedingt finde ich und es soll den Geschlechter-Denkenden so richt weh tun, je mehr, desto besser!!!
Konservativ verstaubte Leute, die brauchen Heilmittel wie das Zwangsgendern, sie muessen damit quasi gebrochen werden. Wenn es ihnen dann Leid ist, dann fügen sie sich, wenn sie es sachlich schon nicht auf die Reihe bringen.

Das Leben ist kein Zuckerlecken und Bildungsarbeit ist nicht immer easy.
Dafuer muesste ich jetzt jede Menge Herzchen oder wenigstens Likes erhalten.

Aber in einem erzkonservativen Land, in welchen sich Konservative mit Rechten zusammentun, da sieht das leider anderst aus.
Aendert aber nichts an meiner Haltung zum Thema, weil ich fuer die Sache lebe und nicht fuers diplomatische Mitlaufen in der Masse.
 
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Also, ich stimme @Mitglied #661410 voll zu mit ihren Beitrag

auch mir ist es egal ob beim Nomen m/w/d verwendet wird.
Nur pauschal das mit Minderwertigkeitskomplexe zu titulieren, weil jemand darauf besteht, finde ich grass. Es gibt eben auch Menschen die wollen, dass ihre Identität wahrgenommen wird.
Da hast du Recht!

Es ist wie so oft ein Mix und mein Posting sagt es eh schon, es ist ein notwendiges Übel.

Ich war frueher voll gegen das Gendern, doch ich bin lernfähig und ein sehr sozialer Mensch, was ich durch meine Provokationen wunderbar zu verbergen weiß, denn soziale Menschen sind nicht sehr beliebt, sie stören eher.
Und so habe ich mir Zeit genommen und mich eingehend mit der Materie befasst und ich bin auch ein Mensch der Logik und so habe ich den Sinn und die Notwendigkeit des Gendern kapiert.

Wir, auch ich, brauchen Input fuer ein Update oder gar Upgrade.
Wir leben nicht nur für Partys und die Lust, die Freuden, wir haben auch Verantwortung.
 
Ach lassen wir das. Jeder wie er will.
ich bin Transgender und fühle mich jetzt viel wohler das sein zu können, was ich eigentlich immer wollte zu sein. Egal ob da m/w/d steht.

Schönen Tag euch allen und bis morgen!
 
Was nun, ganz klar, steht doch hier in #14842 und #14845.

Ich bin fuer das Gendern, bis unser Geschlecht nicht mehr maßgeblich ist.
Nicht mehr im Paß steht, es geht niemanden was an, was wir fuer Genitalien haben, es darf nicht sein, dass wir geschlechtlich in Schubladen landen.
Wir sollen nicht mehr nach unserem Geschlecht befragt, eingestuft, einsortiert, voreingenommen,... gesehen und behandelt werden, sondern als Menschen mit dem was uns wirklich ausmacht, was wir koennen, was wir liefern,...

Ich habe eine Allergie gegen die Frage nach dem Geschlecht, damit muss Schluss sein.
Erst wenn wir Menschen sind, nicht Geschlechter, haben wir Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, Gleichstellung und das muss unser Ziel sein.
 
Ach lassen wir das. Jeder wie er will.
ich bin Transgender und fühle mich jetzt viel wohler das sein zu können, was ich eigentlich immer wollte zu sein. Egal ob da m/w/d steht.

Schönen Tag euch allen und bis morgen!
Ja, du bist Transgender, das ist gut so, weil du Transfrau bist, weil du dich als Frau fühlst, weil du seelisch gluecklich bist wenn du Frau bist.

So soll es ja sein!!

Nur eigentlich sollte es egal sein, als was du physisch gesehen bist, sei es bei der Geburt oder im späteren Lebensverlauf geschlechtlich wahrgenommen wirst, insbesondere optisch.

Fuer dich als Mensch ist es wichtig, als was du dich fühlst, in welcher Rolle du dich selbst siehst, wahrnimmst, sein willst, dich seelisch zugeordnet fühlst, also selbst siehst.

Es ist also deine individuelle Geschlechtsidentitaet, auf die kommt es an und nicht wie andere dich einordnen, sehen oder gar haben wollen.

Deshalb bin ich ungluecklich ueber das Wort Transgender, denn mag fachlich ja so genannt werden und dazu führen, dass manche Person, vielleicht boese gemeint, Transe sagt.
Man ist nur deshalb Transgender, weil man nicht einfach als das sein kann, was man von der Geschlechtsidentitaet her eben ist.

Dann wird man als Transgender bezeichnet und schon ist Raum da fuer Diskriminierung und Beleidigungen.
Es ist wie mit der Sexuellen Orientierung, bist nicht Hetero, bist anders, angeblich wider Natur und somit ist da Raum fuer Diskriminierung, Ausgrenzung und Beleidigung.

Ich wiederhole das bewusst, weil alles was angeblich von der "Norm" abneigt, abnorm ist und somit negativ behaftet.
Doch real gibt es keine Norm, Mutter Natur hat keine, wir Menschen basteln uns nur eine Norm.

Was also wirklich abnorm ist, das ist unser Verhalten, das Streben nach eben dieser Norm.

Man ist als Mensch ein Mensch und die Einteilung in m/w/d ist einfach im Kern unnötig, weil wohl kaum jemand oder wenige nur maennlich oder weiblich sind, sondern meist eine Mischung davon.

Transgender hat etwas von unnatürlich im Beigeschmack, dabei ist die Geschlechtsidentitaet eine von Natur gegebene Tatsache.
Wie man sich fühlt, selbst wahrnimmt, das ist Fakt und nicht unnatürlich.

Wir Menschen sollen sein wie wir sind und nicht einem Geschlecht zugeordnet oder untergeordnet, verpflichtet.

Wenn wir maskulin sind, sind wir das, wenn wir feminin sind, sind wir das und das sind naturgegebene Fakten und damit soll es gut sein, akzeptiert und respektiert.

Es ist so einfach, doch der Mensch meint immer alles irgendwo reinzwingen zu müssen, davon muessen wir Abstand nehmen, dann sind wir freier, fairer, realer, menschlicher und glücklicher.

Ich bin Geschlecht offen, ich lasse mich nicht zuordnen, ich bin weder m noch w und.nicht d, ich bin ich und lasse mich nicht biegen, beugen, wider der und meiner Natur.

Wer mich respektiert, akzeptiert, mag oder liebt, der nimmt mich wie ich bin und lebt damit.
 
Übel echt... mir wurde grad schlecht als ich das gelesen habe. Wenn du den trampel aus Amerika meinst...
Ja, den meine ich.

Das sind die Tage, an denen mir klar ist, warum so vieles scheitert.
Der Mensch hat so viel Intelligenz, wenn er diese doch nur auch positiv nutzen wuerde.
Hoffnung stirbt zuletzt heisst es auch nicht umsonst, schade, dass dies auch mißbraucht werden kann und das so einfach.
Fuer mich ist das, wie die Vorstellung, dass man sich wahre Freunde kaufen kann oder wahre Liebe käuflich sein könnte.

Ich gratuliere auch!!!
 
Übel echt... mir wurde grad schlecht als ich das gelesen habe. Wenn du den trampel aus Amerika meinst...
Hab die Auszählung heute Nacht sogar live mitverfolgt :eek: und die Tage davor einige Dokus über Trump, seine Vertrauten und den Verlauf seiner letzten Wahl bis hin zum Sturm auf's Capitol gesehen.

Es ist eine Farce, dass jemand wie er, kanditieren darf.
Es ist erschreckend, dass die Amis ihn so eindeutig gewählt haben.

Mag sein, dass er manches auf seine so unkonventionelle Art "löst", dass er der Ami-Wirtschaft und damit vielen Menschen für eine gewisse Zeit einen Vorteil verschafft. Europa wir den Preis dafür bezahlen. Nicht die USA, nicht Russland, und nicht einmal China trotz Strafzölle.
Was er mit seiner ekelhaft arroganten, frauenfeindlichen, narzistischen und möchtegern-autokratischen Art jedoch in der Bevölkerung auslösen wird, steht noch auf einem anderen Blatt.

Ich hoffe so sehr, dass ich mich täusche.

UND AUS!!!!
Es heißt Kaffeetratsch und nicht Polittratsch
 
Hab die Auszählung heute Nacht sogar live mitverfolgt :eek: und die Tage davor einige Dokus über Trump, seine Vertrauten und den Verlauf seiner letzten Wahl bis hin zum Sturm auf's Capitol gesehen.

Es ist eine Farce, dass jemand wie er, kanditieren darf.
Es ist erschreckend, dass die Amis ihn so eindeutig gewählt haben.

Mag sein, dass er manches auf seine so unkonventionelle Art "löst", dass er der Ami-Wirtschaft und damit vielen Menschen für eine gewisse Zeit einen Vorteil verschafft. Europa wir den Preis dafür bezahlen. Nicht die USA, nicht Russland, und nicht einmal China trotz Strafzölle.
Was er mit seiner ekelhaft arroganten, frauenfeindlichen, narzistischen und möchtegern-autokratischen Art jedoch in der Bevölkerung auslösen wird, steht noch auf einem anderen Blatt.

Ich hoffe so sehr, dass ich mich täusche.

UND AUS!!!!
Es heißt Kaffeetratsch und nicht Polittratsch
Ich sehe es auch berechtigt, denn er ist gegen Abtreibung und auch homophob.
Er ist fuer jene Leute, welche gegen Homosexualität sind und die Gesetze verschärfen, Leute dafuer verfolgen.
Das ist doch auch unser Thema hier.
 
Ich hatte es geahnt. Biden war zu schwach und Harris zu wenig bekannt.
Jetzt wird es auch der Ukraine und Osteuropa an den Kragen gehen, denk ich mal.
Die Amis sind schon ein seltsames Volk.

Trot alledem
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