Hostessen Kenia im Juni

hey männer, was impfungen sollte man machen? Malaria, Gelbfieber etc?? Ist ja etwas umstritten oder?
 
Malaria: keine Impfung, nur Tabletten, diese entweder stand by oder prophylaktisch.
Gelbfieber: an der Küste nicht, nur im Westen Kenias. Verpflichtend bei Einreise aus einem anderen afrikanischen Land.
Diese Infos und vieles mehr findest du aber bereits im Thread.
 
hey männer, was impfungen sollte man machen? Malaria, Gelbfieber etc?? Ist ja etwas umstritten oder?

Ich mag da keine Empfehlungen abgeben, aber persönlich habe ich mich bei meinen häufigen Reisen in tropische Länder - auch Kenia - nur bei meiner ersten Reise im Tropeninstitut "misshandeln" lassen und auch all das grausliche Antimalariazeugs gefressen. Das reichte vollauf! Später machte ich das nie mehr, nahm nie mehr irgendwelche Medikamente und wurde auch nie einschlägig tropenkrank. Eine vernünftige Lebensweise, das Meiden von extremen Malariagegenden (die Mistviecher lieben mich heiß :cry:) und sonstigen "typischen Ansteckungsgebieten" genügt fast immer. Fuhr ich verkühlt und abgespannt in solche Länder kam ich immer gesund und entspannt zurück.

In Mombasa ist es statt aller Prophylaxe viel gescheiter den Huren voll und tief in die Augen zu schauen bevor man:down: sich näher mit ihnen einlässt. Sind da z.B. Anzeichen von gelben oder rötlichen Verfärbungen dann besser Finger (und erst recht Schwanz!) weg von der Dame. Mit dem Essen ist es das Gleiche. Ganz einfach den Hausverstand walten lassen, sich nicht überschätzen, vorsichtig sein ohne gleich in die Hose zu machen und man:down: kommt mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch wieder gesund nach Hause!

Wer Angst hat sollte besser nicht in solche Gegenden reisen. Vor allem - da insbesondere kurzfristig vor Abreise durchgeführte - Impfungen dürften manche so schwächen, dass sie dann erst recht etwas einfangen. Die Sache ist vor allem ein Mordsgeschäft auf Kosten der Gesundheit der Reisenden ...

Zusatz: Nochmals, das ist keine Empfehlung! Ich halte das so, aber man kann das durchaus auch aus einer anderen Perspektive sehen ...
 
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@Müllermeister:
Ich gehe nur auf den Punkt Malaria ein. Die Antimalariatabletten sind nicht nebenwirkungsfrei. Da hast du vollkommen recht. Andererseits kann Malaria, wenn sie ausgebrochen ist, tötlich sein. Der Punkt ist, dass man Malaria rechtzeitig behandeln muss und manche, nachdem sie vom Urlaub zurückkommen die Symptome nicht richtig deuten. Ich kenne jemanden, der aus dem Senegal mit Fieber zurückkam, schliesslich auf der Intensivstation landete und nur knapp mit dem Leben davon kam.
Wenn die einmal ausgebrochene Malaria aber rechtzeitig behandelt wird, ist sie gut in den Griff zu bekommen. Gerade in Mombasa gibt es im Nakumatt eine Apotheke, wo einem bei Verdacht sofort eine Bluttest gemacht und Malaria einwandfrei diagnostiziert wird.

Ich persönlich habe mich länger mit der Frage beschäftigt, ob ich die Tabletten prophylakttisch nehme oder nur für den Notfall nach Ausbrechen der Krankheit dabei habe. Entschieden habe ich mich für die erste Variante.

Die Fakten sind: 1,2 Prozent Malariainzidenz bei einem Monat Aufenthalt in Ostafrika (Ausnahmen z.Bsp. Nairobi, Addis Abeba wegen der Höhenlage)
http://www.medint.at/wintersemester/09/reise09_2.pdf
 
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Habe Malaria Tropica in Kenia bekommen und war einzig und Alleine in Nairobi und Mount Kenya.
War acht mal in Kenya und niemals in Mombasa.
Von wegen Höhe schützt vor Malaria.
In Privat Klinik Tabletten bekommen ca. 6 Euro( Chinesische)
Nachts dann circa 30 mal Gekotzt weil ich dumm war und vorher nicht gegessen habe.
Hier in Deutschland beim Tropenarzt auch Bluttest und Malaria festgestellt aber wohl komplet Geheilt weil die Malaria Tropica die ich hatte die einzige ist die man mit Tabletten ausheilen kann.
Anscheinend sollen auch Mückenlarven im Wasser oder Früchten Malaria übertragen.
 
Das meine damalige Freundin ,,und dann meine Ehefrau,, Hiv Positiv war ,,ist,,ganz zu Schweigen.
 
@werner-leo
Es wäre interessant, ob es bei dir ein Langzeitaufenthalt über mehrere Monate war.

Wie ich mich zuletzt ausschliesslich in Nairobi und Umgebung aufhielt hab ich keine Prophylaxe betrieben. Ich hatte dort auch keinen einzigen Mückenstich. Im Hotelzimmer war ein Moskitonetz, doch ich hab es nicht verwendet.

Die Einheimischen sagten mir, dass Malaria in Nairobi fast nie vorkommt. Wobei natürlich solche Aussagen mit Vorsicht zu geniessen sind, denn bei den Einheimischen verläuft eine Infektion glimpflicher als bei dem Touristen, der mit dem Virus noch nie in Berührung kam. In den Risikogebieten bekommen die Kleinkinder Malaria, überleben sie es, dann sind sie soweit immunisiert, dass die Krankheit später einen milden Verlauf nimmt.

Habe Malaria Tropica in Kenia bekommen und war einzig und Alleine in Nairobi und Mount Kenya.
Von wegen Höhe schützt vor Malaria.
Für Nairobi und Gebiete über 2500 wird das Malariarisiko als gering angegeben. Mombasa und die Küste hingegen als Malariahochrisikogebiet.
http://www.tropenmedizin.de/info/kenia.htm
 
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Die Malaria heilt nie; es kommt immer wieder zum Ausbruch; die Leberwerte sind für den Rest
des Lebens schlecht. Ega;l ihr könnt euch informieren und selbst entscheiden.

Müllermeister hat es angedeuted; Hepatitis C ist zackig. Wenn Gretchen aber Riesentitten hat
und bläst wie ein Staubsauger halten mich auch keine gelbverfärbte Augen ab......
 
Wenn Gretchen aber Riesentitten hat
und bläst wie ein Staubsauger halten mich auch keine gelbverfärbte Augen ab......

Da wirds eng...kaun i vasteh...:mrgreen:

Aber dennoch sollte man dann vielleicht die Finger davon lassen...;)...also net von de Titten, aber dannach...;)
 
Jeder Erotiktouri sollte A+B haben; ich habe meine seit 97.
H C; über alle Übertragungswege ist sich die Wissenschaft noch nicht einig;
bei ca. 30 % der Fälle sind sie am rätseln.......oder der Patient schwindelt
 
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