Hostessen Kenia im Juni

@ hotrocker
wenn Venezuela mittlerweile nicht so scheißgefährlich wäre :cry:
Dort gibt es Mädels von schwarz bis weiß und oft vom Feinsten. Jennifer Lopez an jeder Ecke. Die
Aussicht auf eine Naomi wird mich letztendlich nicht nach Afrika locken. Es geht einfach nichts über scharfe Latinas, die sich im Salsa-Rhythmus schlängeln. Werde dann demnächst mal die Altstadt
von Havanna und Cartagena unsicher machen.
Honduras steht auch irgendwann auf dem Programm...

es wuerde mich sehr wundern wenn du in havanna fuendig werden wuerdest. die polizei soll dort sehr rigoros gegen prostituierte in hotels vorgehen.
 
es wuerde mich sehr wundern wenn du in havanna fuendig werden wuerdest. die polizei soll dort sehr rigoros gegen prostituierte in hotels vorgehen.
Habe ich auch mitgekriegt. Muß mir irgendwann persönlich ein Bild machen. Außerhalb der Stadt
dürfte es wenig "Bullen" geben. Ich gebe mir wahrscheinlich die Kolumbien/Kuba-Kombination.
Dann bin ich schlauer.:hmm:
 
Habe ich auch mitgekriegt. Muß mir irgendwann persönlich ein Bild machen. Außerhalb der Stadt
dürfte es wenig "Bullen" geben. Ich gebe mir wahrscheinlich die Kolumbien/Kuba-Kombination.
Dann bin ich schlauer.:hmm:

ueber sextourismus in kuba scheiden sich die geister. es ist schwierig serioese von weniger serioesen informationen zu trennen, auch aus dem grund, weil viele negative informationen von rechtsextremen anti kuba organisationen kommen.
sicher ist: prostitution ist offiziell verboten, wenn eine auffliegt riskiert sie 15 jahre gefaengnis. trotzdem soll die prostitution in vielen bars florieren, viele hotelangestelle sind bestochen und das geschaeft wird von zuhaeltern dominiert. vom honorar 45 - 75$ sollen die prostituierten nur einen bruchteil behalten duerfen. sextouristen berichten, dass sie noch in keinem land so viele akademisch gebildetete huren getroffen haben als in kuba.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Kenia gibt es einen kleinen Kreis von Mädchen die sich selbt als Prostituierte bezeichnen und von anderen so bezeichnet werden. Die Mädchen die man dort üblicherweise zivil trifft, einlädt und wo das Betthuperl dabei ist sehen sich als 'girlfriend'.
Zumindest war das die bescheidene Beobachtung, die ich bei meinem zweiwöchigen Aufenthalt machen konnte. Man muss sie ansprechen, die meisten nehmen eine Einladung dankend an und wieder bei vielen geht dann eben mehr. Die Bezahlung die sie erhalten sollte man ihnen als 'Geschenk' verkaufen nicht aber als Lohn für die Dienstleistung Sex. Die Schwierigkeit die sich für mich ergeben hat war nicht so sehr eine zu finden, sondern ihr dann klar zu machen, dass von mir keine dauerhafte Beziehung erwünscht ist und dass, obwohl ich von Anfang an klar darauf hingewiesen habe.

Somalis habe ich in Mombasa Nord nur ganz wenige getroffen. Die Zeitungen sind allerdings voll mit Berichten über Terrorwarnungen bezüglich Al Shabaab (Somalis, die in auch Kenia Leute rekrutieren). Ich habe mich jedoch keine Sekunde unsicher gefühlt. Etwas riskanter dürfte die nördliche Küstengegen um Lamu sein. Auffällig ist jedoch, dass die Einfahrt zum Nakumatt und die Einfahrt zum Hotel von Sicherheitspersonal kontrolliert wurde, welches mit Spiegeln unter die Autos schaute wegen möglicher Autobomben.

Etwas riskant aber dafür billig ist die Fortbewegung mit den Kleinbussen, den Matatus. Ich wurde unwillkürlich an eine Wette bei Gottschalk erinnert, wo es darum ging, möglichst viele Leute in einen Golf zu zwängen. Laut Tageszeitungen war die Anzahl der Verkehrstoten heuer in Kenia bis jetzt 2.700 und davon sind 250 mit den Matatus passiert. Ich bin trotzdem mit diesen Bussen gefahren bei Tag und Nacht. Die Preise im Vergleich zum Taxi rund ein Zehntel.

Mombasa Nord war ein angenehmer Aufenthalt. Die Infrastruktur ist vorhanden, es gibt einen Supermarkt, Bankomaten und eine Bank. Einmal war ich in der Bank und auch dort die üblichen Paare gesehen: jungen Kenianerinnen, welche sich von ihren in die Jahre gekommen Begleitern offenbar auch finanziell unter die Arme greifen lassen.

Malariatabletten habe ich nicht nur stand by mitgehabt, sondern auch vorsorglich genommen. Dies wird nämlich dringend empfohlen. Mombasa ist Malaria Hochrisikogebiet. Bei längeren Aufenthalten bleibt ohnehin nur die stand by Variante, weil die Malarone Tabletten auf Leber und Nieren gehen und die Lariam angeblich auf die Psyche. Am Beipacktext wird sogar von erhöhter Selbstmordgefahr gesprochen, ich habe aber bei mir davon nichts bemerkt. Zusätzlich habe ich Repellents verwendet. Aber Mückenstiche lassen sich nicht vermeiden. Empfehlenswert ist es helle, lange Hemden zu verwenden und sich auch die Knöchel mit dem Repellent einzuschmieren. Wenn doch Malaria ausbricht gehts darum, dass man möglichst schnell zu einem Arzt kommt, dann geht's um jede Stunde.

Dort unten hätte ich es auch länger aushalten können. Vielleichts mach ichs später nochmal.
 
In Kenia gibt es einen kleinen Kreis von Mädchen die sich selbt als Prostituierte bezeichnen und von anderen so bezeichnet werden. Die Mädchen die man dort üblicherweise zivil trifft, einlädt und wo das Betthuperl dabei ist sehen sich als 'girlfriend'.
Zumindest war das die bescheidene Beobachtung, die ich bei meinem zweiwöchigen Aufenthalt machen konnte. Man muss sie ansprechen, die meisten nehmen eine Einladung dankend an und wieder bei vielen geht dann eben mehr. Die Bezahlung die sie erhalten sollte man ihnen als 'Geschenk' verkaufen nicht aber als Lohn für die Dienstleistung Sex. Die Schwierigkeit die sich für mich ergeben hat war nicht so sehr eine zu finden, sondern ihr dann klar zu machen, dass von mir keine dauerhafte Beziehung erwünscht ist und dass, obwohl ich von Anfang an klar darauf hingewiesen habe.
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Dort unten hätte ich es auch länger aushalten können. Vielleichts mach ichs später nochmal.

Saturn, dem kann ich nicht mehr viel hinzufügen. Für mich war genau das die Erkenntnis. Richtige klassische Huren findet man schon auch, aber die meisten Damen - egal ob in der Disco, am Strand oder im Nakumatt - sind Nicht-Profis, die einen Boyfriend suchen, und wenn's auch nur für eine Nacht ist. Die Bezahlung ist heikel, bes. bei den Privaten. Aber Übung macht da den Meister. Nach dem 20. Mal nimmst Du's gelassen, wenn sie grosse Augen macht. Auch das Schluss machen bzw. die Ablehnung einer Dauerbeziehung zu so einer Frau, bes. wenn sie hübsch und geil ist, ist eine Kunst für sich. Ich habe mir da wirklich schwer getan, da ich nicht so abgebrüht bin, wie andere hier im Forum vielleicht.

Danke für den kurzen Bericht, vielleicht folgt ja noch ein wenig mehr Detail über deine Abenteuer. Wir würden uns sicher alle sehr freuen. Und ich kann's auch nachvollziehen, dass es Dir dort gut gegangen ist und die Zeit viel zu schnell vorüber war.

Gruss Hotti
 
Und Freunde, bitte obacht geben, dass ihr nicht an Minderjährige kommt. Hier ein aktueller Bericht über einen deutschen Herrn, der sich mit einer 13-jährigen vergnügt hatte:
http://www.the-star.co.ke/local/coast/44844-mombasa-minors-hotel-room-drama-with-german-grandpa

habe den bericht gelesen. es wird vermutlich keine anklage geben, da bei dem maechen keine spermaspuren gefunden wurden.die einstellung des verfahrens wird ihm vermutlich eine stange geld gekostet haben!
 
toller bericht :) weiß jemand ne gute günstige unterkunft nähe diani beach?
 
@ Adrian: Diani Beach hat den Ruf generell etwas teurer zu sein als Bamburi Beach (ich weiss aber nicht, ob er für dich noch unter 'in der Nähe' fällt).
Unter den günstigeren und passablen Hotels wird dort das Kahama immer wieder empfohlen. Ein paar Busminuten entfernt gibt es in Mtwapa Luck's Appartments. Ich war zwar selbst noch nicht dort, es kommt auf Grund der Beschreibungen und Berichte für meinen nächsten Aufenthalt in enge Auswahl.
Übrigens dürfte die Terrorgefahr doch vorhanden sein. Vor wenigen Tagen war in Mombasa ein Anschlag mit Handgranaten auf ein Restaurant.
 
erstmal vielen dank für die info, aber an ne bombenstimmung hätte ich an was anderes gedacht. dann werd ich vllt doch in die dom rep gehen. was würdest du empfehlen?
 
Ich bin mir noch nicht im Klaren wie gefährlich es wirklich ist. Bei meinem letzen Besuch im Herbst wurden alle Eingänge von Lokalen und Supermärkten kontrolliert, was mir übertrieben vorkam und jetzt ist tatsächlich etwas passiert. Gerade in Mombasa bei einem Strandurlaub lassen sich aber Menschansammlungen weitgehend vermeiden. Ich denke ich fahre heuer wieder dorthin, falls nicht weiters passiert. Wenn die Besucher ausbleiben haben die Terroristen ihr Ziel erreicht.
In der Domenikanischen war ich noch nicht. Hört sich aber nach langem Flug und teuer an. Für mich bedeutet Mombasa Strandurlaub mit Garantie ein nettes Privatgirl kennen zu lernen.
 
wie siehts eigentlich mit hilfsmitteln dort aus? kann man die in der apotheke kaufen?
 
Danke für die info, hat jemand tipps, wie man günstig an flüge kommt?

Ich schau immer bei opodo und flug24.
 
Danke für die info, hat jemand tipps, wie man günstig an flüge kommt?

Ich schau immer bei opodo und flug24.

da hängt nicht nur davon ab wohin du fliegen willst, sondern auch davon wann, von wo, flugdauer und preis!
ein unternehmen das in allen bereichen spitze ist gibt es nicht!
 
Ich schau immer bei opodo und flug24.
Schau auch bei turkish airlines nach. Flieg bis nach Nairobi und dann weiter mit Inlandsflug bei kenyan nach Mombasa. Alles ist online zu buchen.
Direktflüge nach Mombasa sind teurer. Das hat auch schon hotrocker hier geschrieben.
Zur allgemeinen Vorbereitung lies dir diesen Thread aufmerksam durch und kauf dir Hartmut Fiebigs Kenia Reiseführer. Dann bis du fürs erste gerüstet.
 
Schau auch bei turkish airlines nach. Flieg bis nach Nairobi und dann weiter mit Inlandsflug bei kenyan nach Mombasa. Alles ist online zu buchen.
Direktflüge nach Mombasa sind teurer. Das hat auch schon hotrocker hier geschrieben.
Zur allgemeinen Vorbereitung lies dir diesen Thread aufmerksam durch und kauf dir Hartmut Fiebigs Kenia Reiseführer. Dann bis du fürs erste gerüstet.

meines wissens gibt es ab wien keine linienflüge nach mombasa.
lediglich ab frankfurt gibt es mit der condor direktflüge nach mombasa, zumindest vor einem jahr war das so. preislich war damals kein grosser unterschied. direktflüge sind immer eine feine sache, weil es die reisezeit enorm verkürzt und man dadurch das stundenlange warten auf einen anschlussflug vermeiden kann.
 
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