Hostessen Kenia im Juni

ich wundere mich, dass dir da noch niemand widersprochen hat!
wenn ich ohne unterlagen in einem mir bisher unbekannten land ankomme, bin ich in ländern, wo es auf dem flughafen keine touristeninformation gibt, dem gedeih und verderb von taxlern angewiesen.
darum verzichte ich in einem solchen fall nie auf einen guten reiseführer und das ist fast immer "lonley planet". nur sollte der reiseführer ziemlich aktuell sein, denn sonst könnte es passieren, wie mir das in der dominikanischen republik passiert ist, dass die ausgesuchten hotes gar nicht mehr existieren." so kann ich mir das hotel nach lage, standard usw. in ruhe vorher aussuchen. natürlich bin ich auch dabei schon manchal eingefahren, aber doch viel besser als lediglich von einem taxler abhängig zu sein.
Ja und nein...
Es ist sicherlich nicht sinnvoll, vollkommen blank dorthin zu fahren. Der geneigte Individual-Tourist sollte schon vorher informiert sein und zumindest am Anfang 1 bis 2 Tage ein Standard Hotel reservieren. Für Mombasa sind das z.B. Kahama, Sai Rock oder Indiana. Für Nairobi sind's Terminal, Parkside, 688 oder Comfort Hotel. Danach könnt ihr euch eine Tusnelda und ein passendes Appartement suchen. Aber auch ein solches Appartement ist auch nicht umsonst, die Qualität auch nicht immer besser. Ausserdem müsst ihr kochen und putzen oder dafür bezahlen. Weiterhin sind die Appartements, die jetzt in Mombasa gebaut werden, so weit weg vom Schuss, sprich Strand, Action und der Küstenstrasse, dass man erstmal 20 Minuten durch die Dunkelheit latschen muss, um im Appartement zu sein. Die Taxler kennen die neuen Anlagen oft nicht. Und dort ist es abseits der Strasse noch wirklich dunkel. Mach das mal mit einer heissen Gretel, die wird dir was husten... Alles was nördlich der Go-Kart Bahn ist, ist mit Vorsicht zu geniessen. Safari Inn geht gerade noch, das kennen die Taxler. Siehe auch den Beitrag von SteveGerman: LINK

Zum Reiseführer: Ich habe bisher mit Lonely Planet recht schlechte Erfahrungen gemacht. Auf den ersten Blick toll und sehr objektiv sind sie wenn man sie wirklich braucht immer ziemlich unbrauchbar gewesen. Für Kenia empfehle ich den Reiseführer aus dem Reise-Know-How Verlag: LINK Es ist ein recht guter Führer, der weit über den LP hinausgeht. Er beschreibt auch die Hotels und die Lage dort eher aus Europäischer Sicht. Die LP-Amis (...Aussies) sind mMn recht eindimensional. Ich habe übrigens auch den Autor in Nairobi zufällig getroffen. Er ist Deutscher (Franke...) und ist in Kenia aufgewachsen, echt ein netter Kerl. Er schreibt gerade eine Neuauflage und ist um Korrekturen / Verbesserungen immer dankbar. Die Hotelbeschreibungen sind recht gut und treffend.

In Kenia viel verschärfter als in anderen Ländern kommen und gehen die Hotels wie sonst was. Was heute toll und in ist, ist eine Woche später geschlossen, teurer, nicht mehr girlfriendly. Bestes Beispiel ist das Milele Hotel, das in alten Berichten noch als Paradies für Individualtouristen gepriesen wurde. Das ist jetzt von Adventisten übernommen und die beten zu jedem Essen und versuchen zu missionieren. Ich missioniere da lieber jemand anderst...
Gruss Hotti
 
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Als Fan von Schokohasen stelle ich mir die Frage, wie die Mädels da aussehen.
Etwa so.... http://youtu.be/_6obos6sz8E
OK. Wenn sie halb so heiß sind wäre das immer noch ein Grund 2012 in Kenia aufzuschlagen.
Naja, die sind schon heiss, sehr heiss. In Kenia gibt's alles von absoluten Super-Schneggerln über die gute Hausmannskost bis zu extrem dicken Damen für alle Geschmäcker etwas. Ich persönlich habe mit der guten Hausmannskost die besten Erfahrungen gemacht.
 
@ hotrocker
wenn Venezuela mittlerweile nicht so scheißgefährlich wäre :cry:
Dort gibt es Mädels von schwarz bis weiß und oft vom Feinsten. Jennifer Lopez an jeder Ecke. Die
Aussicht auf eine Naomi wird mich letztendlich nicht nach Afrika locken. Es geht einfach nichts über scharfe Latinas, die sich im Salsa-Rhythmus schlängeln. Werde dann demnächst mal die Altstadt
von Havanna und Cartagena unsicher machen.
Honduras steht auch irgendwann auf dem Programm...
 
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@ hotrocker
...... Es geht einfach nichts über scharfe Latinas, die sich im Salsa-Rhythmus schlängeln. Werde dann demnächst mal die Altstadt
von ...und Cartagena unsicher machen.
...

kolumbien würde mich auch sehr interessieren. die sicherheitslage soll sich stabilisiert haben (quelle: brasilianische Zeitungen, aber ob die den richtigen maßstab anlegen :hmm:. venezuela ist dzt zu krass, das lass ich aus.

garoto
 
@garoto

Laut meinen Infos ist Kolumbien relativ ungefährlich. Habe einen guten Reiseführer gekauft und im
latinoportal.de gibt es auch Einiges zu lesen. Cartagena hat eine ähnlich schöne Altstadt wie
Havanna und die Frauen sind der Hammer. Mit ein paar Brocken Spanisch ist dort bestimmt einiges möglich, zumal die Prostitution wohl nicht offiziell verboten ist, wie auf Kuba.
 
Ja, Südamerika ist ja schön und fein. War auch schon mal in Costa Rica. Kann ich empfehlen, aber mit den Frauen bzw. mit käuflichem Sex war da glaub ich nicht so viel los. Ausserdem sollte man dort Spanisch bzw. Brasilianisch sprechen können. Da hapert's bei mir etwas. Da kommt mir Ostafrika oder Thailand doch schon eher gelegen, mit Englisch tu ich mir halt doch wesentlich leichter.

@ werner-leo und den Sir:
Wie habt ihr das in Südamerika mit der Sprache gemacht? Konntet Ihr Spanisch soweit, um ein Mädel aufreissen zu können?
Oder sprecht ihr nur die Sprache der Liebe? :haha:

@ Sir:
Das (Thai-)Mädel ist scharf, wow!

Danke die Herren!
Hotti
 
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Costa Rica kann man komplett vergessen, war auch schon da. Gilt nicht umsonst als die Schweiz
von Mittel-Südamerika. Brasilien hat in den letzten Jahren wirtschaftlich enorm zugelegt und für ein paar Euro ist dort kein Stich zu machen. Portugiesisch ist außerdem eine üble Sprache. Spanisch
fällt leichter. Ich kann ein paar Brocken spanisch und das reicht. Wenn du dort ein Mädel triffst,
das dir gefällt, lernst du in 2 oder 3 Wochen so viel, das packst du daheim in einem Jahr nicht rein.
Ich werde mir eine hübsche junge chica schnappen und einfach mal behaupten, dass ich jemand
zum Spanischlernen suche. Natürlich auch Bezahlung anbieten. Ich wette, dass ich nach spätestens 3 Tagen mit ihr im Bett lande :cool: Und die Latinas sind nicht nur optisch heiß. Eine Thai ist
dagegen eine Packung Valium.
 
Wie triffst du die Frauen (Nutten oder Freundinnen) da? Bars, Discos, auf der Strasse? In Kenia war's halt wirklich einfach. Am Strand, in der Disco, Bar - einfach anlächeln, hello how are you, alles klar. Man ist oft als Weisser in einschlägigen Lokalen auch direkt umschwirrt worden. War wirklich einfach. Südamerika stelle ich mir ungleich schwieriger vor, Macho-Kultur, Frauen wollen erobert werden, Du musst dich wie ein Gockel in Schale werfen etc.
 
Du wirst nicht erleben, dass ich mich in Schale werfe. Gehe mit Shorts und T-Shirt in die Bars und Discos. Die Macho-Kultur ist eigentlich ein Vorteil für uns. Du weißt ja, "Wer ficken will muß freund-
lich sein", das gilt auf der ganzen Welt. Es gibt nur wenige nützliche Posts hier im Forum. Der Focus
liegt eben auf Thai. Afrikanerinnen sind sehr offensiv. Das kennt man auch aus den Puffs in
Frankfurt. Latinas sind stolz und wollen erobert werden. Das geht aber oft schnell.;)
Wenn man bei uns auf die Pirsch geht, dann stürzt man sich auch nicht auf Frauen die kein Interesse signalisieren.
In Venezuela wurde mir gleich am ersten Abend von irgendwelchen Typen eine Frau an den Tisch
gesetzt. Hat mir nicht gefallen.
Am nächsten Tag, an der Playa El Agua hat mich ein Mädel am Strand angesprochen, was sie
wollte war klar. War auch nicht mein Fall.
Meine Spanischkenntnisse: Null
Später andere Mädels getroffen (heiß). Horoskop auf Spanisch vorgelesen. Mädels begeistert.
Mit Typen am Strand angefreundet. Einer hat mich ständig genervt, ob ich eine Chica will.
Ich war irgendwann total genervt und habe gesagt, er solle mir eine Chica besorgen.
Hatte die Sache schon vergessen, als neben mir ein Jeep anhält.Vom Rücksitz sind zwei
superscharfe Schnitten gehüpft.
Die Frauen dort sind echt der Wahnsinn.
Vor Jahren lief bei uns die Sendung "Voxtours". Thema Isla Margarita. Die Reporter wurden von
Traumfrau (Inderin) herumgeführt, deren Familie dort eine Strandbar betrieb. Ich bin beinahe in den Fernseher gefallen.:hurra:
Als ich dort ankam ist mir genau diese Superbraut über den Weg gelaufen und wollte mir
unbedingt eine Zeitung andrehen. ( Anmache)
Ich habe in der kurzen Zeit so viele schöne Frauen kennengelernt und gesehen, wie noch nie in meinem Leben. Und ich bin verdammt anspruchsvoll ;)Sogar die Touristinnen sind verfügbar.
Da kommen Sahneschnitten aus Argentinien und schnappen sich dort einen Einheimischen
Toyboy.
An Wochenenden und Feiertagen ist Oberschicht von Venezuela stark vertreten. Sehenswert.

usw. usw. usw.
 
Sir,
danke für deine Ausführungen. Hört sich extrem gut an. Was ich nicht mag, wenn ich mich abrackern muss, um eine Frau zu bekommen. Somit scheint Venezuela echt ok zu sein. Zumal dort auch geniale Traumstrände sind. Ich habe sogar ein paar Bekannte in der Niederlassung unserer Firma, allerdings in Caracas, echt nette Burschen, typische Latinos halt. Da wird mir der Mund wässrig und ich sollte da doch vielleicht mal vorbeischauen?

Wie gesagt, meine Ansicht von Latein-Amerika basiert auf Costa Rica. Dort soll schon auch einiges gehen, bes. in in San Jose. Aber halt nur der einstündige Bezahl-Sex. Das mag ich nicht so. Die Costa-Ricaner sind einfach zu reich und zu abgehoben (im Verhältnis...)

Nach Thailand wird ja von den hiesigen Mitmenschen nicht goutiert, wenn man alleine hinfährt. Man ist gleich als Sextourist abgestempelt.
Gruss Hotti
 
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Was ich nicht mag, wenn ich mich abrackern muss, um eine Frau zu bekommen.
Die meisten Frauen ziehren sich anfänglich. Mir macht es Spass, wenn mir eine Frau einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Wenn von Angang an alles klar ist, verliert das für mich seinen Reiz.

Übrigens danke für deine Keniatips. Die sind vom organisatorischen sehr nützlich gewesen.
 
Saturn, gebe ich Dir in gewissen Sinn recht. Möchte aber nicht tagelang einer Dame nachrennen, bis sie nach etlichen Diners und vielen Treueschwüren die Beine breitmacht. Aber ich bin bei Dir in diesem Sinne.... :cool:
Bist noch dort? Wie ist es? Ich glaube, wir sind alle recht gespannt... :daumen:
Gruss Hotti
 
Ich habe sogar ein paar Bekannte in der Niederlassung unserer Firma, allerdings in Caracas, echt nette Burschen, typische Latinos halt. Da wird mir der Mund wässrig und ich sollte da doch vielleicht mal vorbeischaue
Die Creme von Caracas ist an Wochenenden und Feiertagen auf der Margarita.
Schau mal im Mittel-Südamerika-Forum nach Cuba und Panama-City.
Das Problem auf der Margarita ist, dass es abends am Strand recht tot ist. Man muß nach
Porlamar mit dem Taxi und das geht ins Geld wenn man alleine ist.
In Cartagena oder Havanna wirst du Afrika sicher nicht vermissen ;)
Das Geziere der Frauen und das Macho-Getue der Männer gehört zur Show. Wenn man das
verstanden hat, dann mutiert man selbst zum Macho, der den Mädels hinterherpfeift ;)
Außerdem sind die richtig heißen Latinomänner oft schwul (siehe Ricky Martin) und somit keine
Konkurrenz. :hahaha:
Ich starte 2012 durch. Wenn du Lust hast....:winner:
 
Ich laufe abends nicht in Shorts rum; in Schale werfe ich mich aber auch nicht. Lange saubere Jeans;
gepflegtes Hemd und keine Badelatschen.
Erobern; das könnt ihr bei mir vergessen. Ich habe in den Tropen die Erfahrung gemacht dass
man sich dort schnell zum Deppen macht; in Punkto Forderungen.
Und beim Südländer bekommt die Frau höchstens ein paar Ohrfeigen; die kosten nix
und der Esel im Stall ist mehr wert als jede Frau; nur der EU-US-Austr.-Bürger
behandelt eine Frau wie eine Partnerin; soviel zum Thema südländischer Charme;
bei unseren alten Urlauberinnen vielleicht (wegen der Kohle); sonst aber nicht
Der Markt gibt es angesichts schwindender Besucherzahlen (egal was deren Tourioffice behauptet)
nicht her; ich bin auch kein Jahr dort um mich 3 Wochen um eine Frau zu bemühen;
habe das auch nicht nötig. Ansprache; Drink/Essen oder Telephonnummertausch; Angebot; annehmen
oder nicht; dann eben die Nächste
 
Die Geschmäcker und Vorgehensweisen sind verschieden.
Das ist OK so. Ich behandle die Einheimischen mit mehr Respekt und
Freundlichkeit als meine deutschen Landsleute.:lalala:
 
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Ich habe diese Menschen noch nie respektlos behandelt; man muß ihnen aber klar
die Grenzen aufzeigen, sonst werden die Forderungen grenzenlos; und ich habe
schon genug erlebt die vor ihren afrikanischen Bekanntschaften "geflohen" sind.
Und in einer Weltgegend in der nicht jeder was zu futtern hat, benutze ich ungern
das Wort Prostitution
 
Ja und nein...
Es ist sicherlich nicht sinnvoll, vollkommen blank dorthin zu fahren. Der geneigte Individual-Tourist sollte schon vorher informiert sein und zumindest am Anfang 1 bis 2 Tage ein Standard Hotel reservieren. Für Mombasa sind das z.B. Kahama, Sai Rock oder Indiana. Für Nairobi sind's Terminal, Parkside, 688 oder Comfort Hotel. Danach könnt ihr euch eine Tusnelda und ein passendes Appartement suchen. Aber auch ein solches Appartement ist .. Alles was nördlich der Go-Kart Bahn ist, ist mit Vorsicht zu geniessen. Safari Inn geht gerade noch, das kennen die Taxler. Siehe auch den Beitrag von SteveGerman: LINK


In Kenia viel verschärfter als in anderen Ländern kommen und gehen die Hotels wie sonst anderst...
Gruss Hotti

danke, ein sehr guter bericht eines praktikers, der weiss wovon er spricht!
was reisefuehrer angeht, da macht jeder seine eigenen erfahrungen, kommt immer darauf an was fuer dich wichtig ist. fuer mich ist der praktische teil entscheidend. die meisten konkreten angebote von hotels restaurants, usw. fand ich bisher im "lonley planet". ausnahmen bestaetigen die regel.
heute lese ich in der " jakarta post" dass woechentlich 200 maedchen aus den nachbarlaendern, die meisten aus somalia, nach kenya/ nairobi fluechten und dort im sexgeschaeft insbesonders in mombasa taetig sind.
vielleicht kann ein kenyabesucher naeheres dazu mittelen.
 
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