Kohle versus Zufriedenheit und leiser treten

Die Frage ist: tritt man lieber leiser ind langsamer und nachhaltiger

Die Meñschheit wird im Grunde immer dummer!!!

Diese Entscheidung muß jeder/jedes Paar für sich selbst treffen. Fragen wieviel Luxus/Sicherheit möchte ich und wieviel meiner Zeit, Energie und Nerven bin ich bereit dafür zu opfern. Eine allgemeine Antwort darauf kann es logischerweise nicht geben.

Ich persönlich habe für mich entschieden, daß Karriere und Geld nicht alles ist, wenn ich nicht mehr die Muse habe es auszugeben.

Problematisch wird es, wenn vernünftige Vorstellungen nicht mehr realisierbar sind, sprich, wenn man auch mit Streß und Zweitjob ständig mit Geldsorgen kämpft. Ich habe den starken Eindruck, daß genau dieses Problem immer gravierender wird. Vgl. dazu zb die ständig steigenden Wohnkosten in Wien.
 
Problematisch wird es, wenn vernünftige Vorstellungen nicht mehr realisierbar sind, sprich, wenn man auch mit Streß und Zweitjob ständig mit Geldsorgen kämpft. Ich habe den starken Eindruck, daß genau dieses Problem immer gravierender wird. Vgl. dazu zb die ständig steigenden Wohnkosten in Wien.

Klar, wer in der unglücklichen Lage ist, am unteren Limit leben zu müssen und nicht in Sinne der TE die Wahl zwischen ""Kohle machen oder leiser treten"" hat, wird sich zu Recht gegen soziale Schieflagen wehren und eine "Zufriedenheit" noch weiter jenseits allen Materiellen suchen müssen. Diesen Menschen gehört auch meine Solidarität im Kampf um mehr Gerechtigkeit in einer sog. Wohlstandsgsellschaft.
 
Klar, wer in der unglücklichen Lage ist, am unteren Limit leben zu müssen und nicht in Sinne der TE die Wahl zwischen ""Kohle machen oder leiser treten"" hat, wird sich zu Recht gegen soziale Schieflagen wehren und eine "Zufriedenheit" noch weiter jenseits allen Materiellen suchen müssen. Diesen Menschen gehört auch meine Solidarität im Kampf um mehr Gerechtigkeit in einer sog. Wohlstandsgsellschaft.

na dann haben wir ja wenigstens irgendwo irgendwie was gemeinsam. :up:

wobei: gerechtigkeit, ethik, fairness, gutherzigkeit etc. sind die völlig falschen begriffe, wennst etwas auf basis von reform bewegen willst. da klappen die entscheidungsträger von heute die ohren zu weil sie sich angeschnorrt fühlen. über ihren egozentrischen eigennutz würde es gehen - wenn man sie zwingt, aus diesem blickwinkel die dinge fertigzudenken. auch über dem punkt hinaus, wo es wehzutun beginnt. paradoxer weise sind dann die lösungen genau dieselben.
 
Wie ich auch trete: kurz, oder lang, die Kohle ist immer zu wenig.
Also rede ich mir ein ich bin eh zufrieden. :haha:
 
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