Kontakt mit Amalia
Hab ich denn keine anderen Hobbys???
Nun, ehrlich gesagt, nein!
Darum also jetzt Kontakt mit
Amalia, hier im Kontakt-Bauernhof, wo einst das Gesinde des Schlosses Alterlaa hauste, vom Schlafgemach des Grafen von und zu Erlaa in bequemer Seidenslipper-Gehweite, morgens während die Gräfin noch ihr tiefes, nach blaublütiger Menschlichkeit riechendes Schnarchen schnarchte.
Amalia: Ein herzallerliebstes Stundenmädchen, vom Typ wohlbehütete Lehramtsstudentin. Ein hübsches Gänseblümchen-Gesicht hat sie, und sie zeigt eine schlanke Figur mit weichen Brüstchen. Sie ist klug, sagt aber manchmal seltsame Dinge, wie:
Licking I don’t like, sorry!
Dann muss die Zeit eben mit Schwanzlutschen gefüllt werden, Preis insgesamt 70 plus 30. Kein so schlechter Trost, wie sich rasch herausstellt.
Ohne Gummiüberzieher geht Amalia
zackzackzack ans Befriedigungswerk, devote Schwanzmagd des Grafen von und zu, hochkonzentriert und liebesbegabt.
Ihre Weichheit macht hart.
Und so kommt alsbald der Zeitpunkt, wo die Fleischfrucht ins Fruchtfleisch muss. Und so treiben nun Graf und Stundenmädchen miteinander Kurzweil in trauter Körperlichkeit.
Gänseblümchensex sagt man dazu.
Das Zimmer hat Zärtlichkeit, die Stöße sind tief, sanft aber bestimmt. Der Graf weiß mit dem Vertrauensvorschuss umzugehen, den ihm das Stundenmädchen geschenkt hat.
Kurz werden wir dann schneller, ein paar Minuten leisten wir uns sportliches Liegestütz-Gerammel mit sattem Blick auf den gummiüberzogenen Kolben, wie er wacker seine Arbeit tut. Aber das ist energieaufwändig und daher leider nicht nachhaltig.
Ich spritz gleich, sagt der Graf, er sagt es immer wieder, denn man weiß: Die schönsten Prophezeiungen sind die selbsterfüllenden.
Glasiger Blickkontakt dann, während ich meine Ladung in der süßen Amalia entlade,
Baby du tust mir gut.
Nachher springt Amalia nicht gleich auf, sondern wir bleiben ineinander, teilen ein wenig das Lager und reden. Aber das ist privat, Vorhang zu!