Das gefährliche ist, dass es ein schleichender Prozess ist. Man merkt es selbst erst kaum, Menschen, die einem nahe stehen, kriegen schon mit, dass man sich verändert. Irgendwann legt dann der Körper die Notbremse ein und funktioniert nicht mehr. Nichts geht mehr.
Bei mir wurde das Anfang 2019 festgestellt, zu spät um physische Reaktionen zu verhindern.
Heute kann ich einigermaßen damit umgehen. Es gibt gute und schlechte Tage. Aber immer noch Medikamente.
Kann
@Mitglied #607091 nur aus tiefsten Herzen zustimmen. Es ist keine Schwäche und ab einem gewissen Punkt schafft man es alleine nicht mehr.