P
Gast
(Gelöschter Account)
Nachdem hier neue Beiträge kamen, ich mich nun (endlich) auch registriert habe und immer wieder bei Lady Evelyn zu Gast war, gerne auch mein Beitrag:
Lady Evelyns Studio ist mit Sicherheit eines der Besten (wenn nicht das beste) dass es in Wien zu finden gibt. Es ist elegant, groß mit unterschiedlichen Bereichen und einer perfekten Ausstattung.
Lady Evelyn selbst, ist jung, wunderschön und hat mich von der ersten Minute an, vom ersten Besuch an, mit ihrer Stimme und ihrem Wesen in ihren Bann gezogen. Viele weitere Besuche sollten dem ersten folgen. Sie hat mir die Welt des BDSM eröffnet und Stück für Stück, Schritt für Schritt ging sie tiefer mit mir, immer weiter in dieses für mich noch neue Gebiet. Behutsam, aber auch mit Strenge hat sie als meine Lehrmeisterin, meine Lady, mit jeder neuen Session ausgelotet wo meine Grenzen liegen und manchmal diese (mit Einverständnis) verschoben. Sie hat mir in der ersten Session lachend prophezeit, dass ich noch staunen werde, welche Dinge ich im Lauf der Zeit noch alle tun werde, keines davon konnte ich mir damals vorstellen ... und was soll ich sagen, sie hat recht behalten. Mit jedem einzelnen Ding.
Sie kann einen durch ihre Wortwahl, das richtige Wort in der richtigen Tonlage im richtigen Moment, um den Verstand bringen. Ihr Wort wird Befehl, auch wenn er nicht laut oder streng geäußert wurde. Je nach Laune, kann sie auch streng sein, nimmt sich was sie will und solange sie das will.
Mittlerweile kenne ich BDSM, ist es mein zweites Ich. Gemeinsam hat sie mit mir so viele Bereiche von Klinik, über Bi Erfahrungen, Vorführungen, Bondage, Spanking, Analerlebnise, Keuschhaltung/Orgasmuskontrolle, und so weiter und so weiter..., erforscht, daß ein Erlebnis herauszugreifen und aufzuschreiben, schwierig erscheint. Es ist mir aber ein Bedürfnis:
Nachdem wir via Telefon einen weiteren Termin vereinbart hatten, knie ich nun nackt und zitternd in ihrem Studio, die Hände hinter dem Rücken und Maske aufgesetzt, blind ... wie befohlen, erneut ...
Die Rosen für sie in meiner Hand, entlocken ihr ein kurzes Lachen, werden zur Seite gelegt und dann ist sie nahe an mir, berührt mich, tastet prüfend, befühlt mich, meine Muskeln, meinen Mund, meine Brust. Geht um mich herum und betrachtet ihr Eigentum für die nächsten Stunden, flüstert mir die Dinge, die sie mit mir tun wird ins Ohr.
Brustwarzenklemmen werden angebracht, erster starker Schmerz ... mehr als erwartet, wird kombiniert mit sanftem Streicheln und leichten Schlägen.
Ich mache einen Fehler, beiße mir auf die Lippe, aber zu spät, eine Ohrfeige folgt und sie führt mich streng an den Klemmen durch den Raum, befiehlt mich auf das Sofa, ich werde fixiert, mein Schwanz ist steif, wird abgeschnürt und eng mit der Kette der Nippelklemmen verbunden. Ich sehe nichts, spüre nur.
Höre wie sie den Raum verlässt, höre ihre Schuhe im Studio hin und her gehen und schließlich zurückkommen. Sie stellt etwas neben mir ab, streichelt meinen Körper erneut, prüft die Fesseln, fährt mit den Fingern über meine Lippen, greift mein Kinn, zieht den Kopf zurück, öffnet meine Mund und lässt ihren Speichel in meinen Mund tropfen.
Ich bin geil, möchte berührt, geschlagen und gefickt werden, alles. Mein Körper hebt sich und da spüre ich die ersten Wachstropfen auf der Brust ...
Schmerz mischt sich mit Lust, die Brustklemmen werden entfernt, sie erzählt mir dass sie Nadeln setzen wird, wenn ich artig bin, mich benehmen kann, in dieser Session. Sie werden die Belohnung sein ...
Ich hasse Nadeln, habe Angst vor ihnen und sie weiss das und doch haben wir vor langer Zeit schon vereinbart es zu versuchen, einmal, irgendwann .. wenn sie es will. Die Angst vermischt sich mit dem Schmerz, der Lust, wird ein Ganzes, dass mich durch die Session treibt, mich durch die Schläge führt, die später kommen, die erneuten Brustklemmen, die anale Dehnung, erneute Schläge und immer wieder ist ihr Kopf nahe an meinem Ohr und erzählt von den Nadeln, überlegt, wo sie stecken werden, lässt mich darum betteln .... und nach einer Ewigkeit der Angst, der Erwartung, der Lust, plötzlich ist da der Geruch nach Desinfektionsmittel, spüre ich die Kühle an meinen Hoden, fange an heftig zu schwitzen, weiss es ist so weit, der Puls geht hoch, der Mund wird trocken ich möchte etwas sagen, aber der Knebel hindert mich ihre Finger greifen zu und dann steckt sie ... meine erste Nadel und ich bin glücklich, bin stolz, bin froh ihr Eigentum zu sein in diesem Moment.
Lady Evelyns Studio ist mit Sicherheit eines der Besten (wenn nicht das beste) dass es in Wien zu finden gibt. Es ist elegant, groß mit unterschiedlichen Bereichen und einer perfekten Ausstattung.
Lady Evelyn selbst, ist jung, wunderschön und hat mich von der ersten Minute an, vom ersten Besuch an, mit ihrer Stimme und ihrem Wesen in ihren Bann gezogen. Viele weitere Besuche sollten dem ersten folgen. Sie hat mir die Welt des BDSM eröffnet und Stück für Stück, Schritt für Schritt ging sie tiefer mit mir, immer weiter in dieses für mich noch neue Gebiet. Behutsam, aber auch mit Strenge hat sie als meine Lehrmeisterin, meine Lady, mit jeder neuen Session ausgelotet wo meine Grenzen liegen und manchmal diese (mit Einverständnis) verschoben. Sie hat mir in der ersten Session lachend prophezeit, dass ich noch staunen werde, welche Dinge ich im Lauf der Zeit noch alle tun werde, keines davon konnte ich mir damals vorstellen ... und was soll ich sagen, sie hat recht behalten. Mit jedem einzelnen Ding.
Sie kann einen durch ihre Wortwahl, das richtige Wort in der richtigen Tonlage im richtigen Moment, um den Verstand bringen. Ihr Wort wird Befehl, auch wenn er nicht laut oder streng geäußert wurde. Je nach Laune, kann sie auch streng sein, nimmt sich was sie will und solange sie das will.
Mittlerweile kenne ich BDSM, ist es mein zweites Ich. Gemeinsam hat sie mit mir so viele Bereiche von Klinik, über Bi Erfahrungen, Vorführungen, Bondage, Spanking, Analerlebnise, Keuschhaltung/Orgasmuskontrolle, und so weiter und so weiter..., erforscht, daß ein Erlebnis herauszugreifen und aufzuschreiben, schwierig erscheint. Es ist mir aber ein Bedürfnis:
Nachdem wir via Telefon einen weiteren Termin vereinbart hatten, knie ich nun nackt und zitternd in ihrem Studio, die Hände hinter dem Rücken und Maske aufgesetzt, blind ... wie befohlen, erneut ...
Die Rosen für sie in meiner Hand, entlocken ihr ein kurzes Lachen, werden zur Seite gelegt und dann ist sie nahe an mir, berührt mich, tastet prüfend, befühlt mich, meine Muskeln, meinen Mund, meine Brust. Geht um mich herum und betrachtet ihr Eigentum für die nächsten Stunden, flüstert mir die Dinge, die sie mit mir tun wird ins Ohr.
Brustwarzenklemmen werden angebracht, erster starker Schmerz ... mehr als erwartet, wird kombiniert mit sanftem Streicheln und leichten Schlägen.
Ich mache einen Fehler, beiße mir auf die Lippe, aber zu spät, eine Ohrfeige folgt und sie führt mich streng an den Klemmen durch den Raum, befiehlt mich auf das Sofa, ich werde fixiert, mein Schwanz ist steif, wird abgeschnürt und eng mit der Kette der Nippelklemmen verbunden. Ich sehe nichts, spüre nur.
Höre wie sie den Raum verlässt, höre ihre Schuhe im Studio hin und her gehen und schließlich zurückkommen. Sie stellt etwas neben mir ab, streichelt meinen Körper erneut, prüft die Fesseln, fährt mit den Fingern über meine Lippen, greift mein Kinn, zieht den Kopf zurück, öffnet meine Mund und lässt ihren Speichel in meinen Mund tropfen.
Ich bin geil, möchte berührt, geschlagen und gefickt werden, alles. Mein Körper hebt sich und da spüre ich die ersten Wachstropfen auf der Brust ...
Schmerz mischt sich mit Lust, die Brustklemmen werden entfernt, sie erzählt mir dass sie Nadeln setzen wird, wenn ich artig bin, mich benehmen kann, in dieser Session. Sie werden die Belohnung sein ...
Ich hasse Nadeln, habe Angst vor ihnen und sie weiss das und doch haben wir vor langer Zeit schon vereinbart es zu versuchen, einmal, irgendwann .. wenn sie es will. Die Angst vermischt sich mit dem Schmerz, der Lust, wird ein Ganzes, dass mich durch die Session treibt, mich durch die Schläge führt, die später kommen, die erneuten Brustklemmen, die anale Dehnung, erneute Schläge und immer wieder ist ihr Kopf nahe an meinem Ohr und erzählt von den Nadeln, überlegt, wo sie stecken werden, lässt mich darum betteln .... und nach einer Ewigkeit der Angst, der Erwartung, der Lust, plötzlich ist da der Geruch nach Desinfektionsmittel, spüre ich die Kühle an meinen Hoden, fange an heftig zu schwitzen, weiss es ist so weit, der Puls geht hoch, der Mund wird trocken ich möchte etwas sagen, aber der Knebel hindert mich ihre Finger greifen zu und dann steckt sie ... meine erste Nadel und ich bin glücklich, bin stolz, bin froh ihr Eigentum zu sein in diesem Moment.