Landwirtschaftliche Ruhestörung

Freier Markt und Subventionen passen nun einmal nicht zusammen.

Vor allem, weil diese Subventionen offenbar nur an Großprofiteure durchgereicht werden sollen.
Eine Lösung kann auch sein, den freien Markt in diesem Segment unfreier zu gestalten.
 
Vor allem, weil diese Subventionen offenbar nur an Großprofiteure durchgereicht werden sollen.

Werden sie nicht. Für kurze Zeit war es ja möglich, die Förderungen im Internet abzurufen. Und damals hab ich recherchiert ..... war schon erstaunlich. Aber ich will niemandem etwas neiden. :mrgreen:
 
die ganzen postings sind schon sehr weit weg vom Thema....daher....

es kommt doch ganz drauf an, wo man bauer ist....in stadtnähe (also im speckgürtel, wo ich wohn) wäre ich sehr gerne bauer...
vom grundumwidmen bis zu speck, würsteproduktion, dazu ein hofladen, wo er Sachen von kollegen verkauft...
die verdienen sehr gutes Geld...der scheisst auf die EU Subventionen
 
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Warum? Das ist im Bereich der Grundversorgung Aufgabe eines Sozialstaats.

Ja aber den Sozialstaat willst ja nicht!

Also, wenn ohne Subventionen für die Bauern - dann im Sinne der Gleichberechtigung - überhaupt keine Förderungen!

Marktregulierung in der EU - geht das überhaupt? :fragezeichen:
 
Ja aber den Sozialstaat willst ja nicht!

Da hast du aber noch nicht viel von mir gelesen. :cool:
Ich will nicht, dass der Sozialstaat für den Profit Einzelner zuständig ist und ich will nicht, dass der Sozialstaat bestimmte Lobbies übervorteilt.

Marktregulierung in der EU - geht das überhaupt? :fragezeichen:

Das ist Verhandlungssache. Einfach wird es nicht, aber ein freier Markt ist es ja de facto jetzt auch nicht.
 
Ich will nicht, dass der Sozialstaat für den Profit Einzelner zuständig ist und ich will nicht, dass der Sozialstaat bestimmte Lobbies übervorteilt.

Für die Dezimierung der Bauern kannst aber auch nicht die Bauern verantwortlich machen :haha:

Ich hab viel von dir gelesen, daher finde ich deine Beiträge in eben diesem Thread so erstaunlich.
 
@DonJoe

Ich könnte hier eigentlich Bergbauernförderung bekommen. Das wären 6.000 € im Jahr, die sagen wir mal am Konto einlaufen.
An irgendwelche Verkäufe ist das nicht gebunden. Es muss nicht mal so ausschauen.

Ich mach's aber nicht, weil 1. müsst ich was tun und zwar nicht unbedingt dann wenn ich Lust hab und 2. täten dauernd Leut vorbeikommen um zu schauen, ob ich das auch wirklich mach.
Ich bin nämlich da im Graben, weil ich meine Ruh haben will und nicht, dass da irgendwelche Leut herumhupfen und messen gehen.

Also mäh ich mei Wiesen ohne Förderung.
 
Möchte mich mal für die angeregte Diskussion hier bedanken und werde nun noch hinzufügen,das es bei uns in Nord-Tirol hinsichtlich des Wetters keinen Stress aufgrund des vorausgesagten Föhns gab,mitten in der Nacht zu mähen. Warum,wieso,weshalb werde ich wohl irgendwann noch erfragen. Denn für die "Ernte" eines Siloballens brauchts maximal eineinhalb schöne Tage. Andere Bauern haben auch diese Woche ,trotz das sie zu normalen Uhrzeiten gemäht haben,ihre Heuernte eingebracht.
 
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Bist du aber fleißig, bei uns fressen alles die Pferderl zusammen ! ........... :haha:
Sollt ich um Subventionen ansuchen ?

Wie schauts mit der Hangneigung aus?

Womit ich nicht die Hängeneigung mein - nix für unguat Sturmfräulein ;)
 
wennst dabei ned rumrülpst und die nachbarn störts...is in ordnung:mrgreen:)
:nono: rülpsen dama ned überhaupt wo samma denn heast

[video=youtube_share;qJdgwNGAI9A]http://youtu.be/qJdgwNGAI9A[/video]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dir hat nicht zufällig ein Lohnunternehmer von der anderen Innseite den Schlaf geraubt? :)
 
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weil er ka bauer is?
kann ja ned jeder mit wiese um förderung ansuchen

Bergbauernförderung hat nix mit Produktion zu tun, sondern mit Landschaftspflege.

Da ist das schon klar.

Im Übrigen ist das halten von Pferden, zu welchem Zweck auch immer, eine landwirtschaftliche Tätigkeit.
 
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