Was macht ein Fußballklub in der zweiten Saison nach dem Aufstieg typischerweise? Richtig. Wenn schon nicht gleich wieder absteigen, so doch straucheln. Straucheln nach der Ersteuphorie. Und wie Mr. Freund der Blasmusik strauchelte... Fahr' ich also nach Ostis Tipps gen Favoriten. Dieses Mal ohne Terminvereinbarung. Spontan rulez. Es war ein hektischer, den Kopf füllender Tag davor. Nix Euphorie. Nur "Interesse". Dumm von mir. Siehe unten.
Der erste Weg würde zu Viktoria im ersten Stock führen: Nicht da. Zurück ins Erdgeschoß; aber am Weg dorthin wirft mir Celine im offenen Zimmer neben Viktoria ein Wahnsinnslächeln zu. Huuuu, das wird garantiert was, aber noch nicht heute. Im Erdgeschoß ist high life und gute Stimmung: Fein, wenn's den Mädels taugt
Jojo oder Leone, die sollen's heute werden. Grünes Licht über Leones Zimmer. Oh, noch feiner. Von den Fotos her meinem Beuteschema fast völlig entsprechend, passt das prima.
Leone öffnet lächelnd, eine halbe Stunde ist schnell vereinbart; einfach mal starten und sehen, was kommt. Ich bin in Gedanken immer noch nicht da. Das Warten letztes Mal hat sich als Goldgriff herausgestellt; die Hektik heute als Gift. Leone zündet eine Kerze an, nette Musik dazu. Small Talk will sich noch nicht so recht einstellen. Der Blick auf Leone jedoch offenbart ein Mädchen, so hübsch wie auf den Fotos; realiter wesentlich "erdiger" als es Photoshop erlaubt. Gut so. Leone, Du hast einen Charakterkörper, ein Charakterface und vor allem ein Charakterlächeln. Rrrroar! Ich meine zu ihr offen und ehrlich, ich wäre heute unkreativ: Lass uns machen, was sich ergibt! Auf in die Dusche, und erektionstechnisch, hmmm, letztens war das wesentlich "aufbäumender". Abtrocknen, aufs Bett: Erste Zärtlichkeiten, zentrumsorientiertes Vortasten, gut so. Leone hat feine, zarte Brüste, darum kommt selbst der Freund der Blasmusik nicht ohne ausgiebiges Erkunden nicht herum
Doch immer noch nicht bin ich hier und jetzt. Leone bemüht sich wunderbar, sanft, aber zielstrebig. Gummi d'rauf, und noch ein wenig Luft zu beseitigen
Mich stört's nicht, find' ich eher als kleinen Punkt zum amüsanten Einhaken. Leone bläst gut.
Richtig gut. Ich versuche, mit geschlossenen Augen aus der Welt herum wegzukommen. Augen wieder auf: Selbst mit dem Schwanz halb im Mund fühlt es sich wie ganz schön tief an. Oh, das kann sie! Und reiten: Schärfest. Nach den Erfahrungen vorgestern versuche ich, so vorsichtig wie möglich zu sein; frage sie, ob es so ok ist: Es ist, und sie lässt ihr Reiten von meinen Gegenstößen erwidern. Tief, innig. Das ist heiß, das ist huuuuuuuuuuuh; da muss ich mehr als einmal innehalten, damit der kleine Freund nicht vor Freude losspuckt! Missio: Das geht gut 'rein, Leone spielt prima mit; sie lässt ihre Beine wunderbar arrangieren, wie ich's mag; und ihre Muschi zugleich zu streicheln scheint "nicht ganz unangenehm" für sie zu sein.
Doggy style, das fehlte mir beim Erlebnisbericht 1: Ja, JAAAA, mein Antörn-Alter-Ego quietscht vor Vergnügen: Des Freundes der Blasmusik Lieblingsstellung, und es geht tief 'rein, es geht richtig gut rein, selbst mit an-den-Hüften-packen
Die ganze Zeit war es für Leone offenbar mehr als ok, sie parallel zu den sonstigen Übungen überall zu berühren, streicheln, küssen: So mancher Faden hier suggeriert, dass das bisweilen zwischen aufpreispflichtig und "iiiiiiiiih, lass das" rangiert. Aber immer noch bin ich nicht ganz da. Ich wollte eigentlich in dieser Position kommen, selbst wenn die Zeit wohl noch ein wenig Reserven ließ, aber Schweiß und Gedanken irgendwo lassen das verfliegen. Mit Gewalt geht gar nix. Gesteh ich ihr auch. Und lass sie, am Rücken liegend, die Show vervollständigen: Ihre Hände wissen schon sehr gut, wie sie so zum Ziel kommen, dass es sich gut anfühlt. Kleenexe tun ihren Zweck, aufstehen, nochmals duschen. Den Schweiß des Nicht-fallen-lassen-Könnens runterduschen. Ich weiß nicht so recht, ob's für Leone auch ok war.
Fazit: Ihre Performance war mehr als höchst wiederholenswert. Meine heute dürftigst. Desillusionierung: Nach dem letzten Mal invincible, heute wieder ganz auf dem Boden. Vielleicht nicht das Schlechteste. Als fantastische Abrundung, die all meine Nachdenklichkeit vergessen lässt: Wie ehrlich auch immer das war, ihre Freude auf ein nächstes (ungestresstes) Mal kommt so gut 'rüber, dass die Aussicht auf eine ungestresste, vielleicht länger dauernde und nicht von Terminen vorher und nachher zerstörte Zeit zusammen für ein Lächeln sorgt. Happy mit mir bin ich trotzdem nicht
Leone ist eine süße, nette Maus. Kann sie nach heute zunächst einmal nur wärmstens weiterempfehlen: Was sie macht, macht sie
sehr gut. Das gewisse Flirren, Funken, so wie mit Daramis vorgestern, hat sich zwar nie eingestellt: Ich schreibe das heute aber komplett mir zu. Ob dem wirklich so ist, werden wir bald klären
Stay tuned! Benotung: Text lesen!
Uuuund: Der Blick von Celine verlangt nach einem Besuch. Was meinen die werten Herrschaften hier zu ihr?