Nach dem Eintauchen in den PaySex-Bereich mit durchwegs guten Erfahrungen bisher hatte ich nunmehr das erste echte Aha-Erlebnis. Ich möchte das auch nicht mehr Erfahrungsbericht nennen, sondern eine Sammlung von Eindrücken. Und zwar mit
Eva (
http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/433/Eva)
Viel Gutes las und hörte man hierzulists von ihr; so hab' ich meinen ersten Besuch bei ihr ein wenig aufgehoben. Nach einer kurzen SMS-Abstimmung über den Termin war's dann soweit. Keck lächelnd schien sie zum vereinbarten Termin schon zu erwarten, wer da in ihr Zimmer kommt. Das hübsche Mädchen, das da liegt, ist ganz unzweifelhaft die Inkarnation der Fotos auf der Homepage
Eine halbe Stunde mit Naturfranzösisch ist schnell abgeklärt. Die Kommunikation hat sehr schnell etwas Vertrautes. Duschen. Und eine sich dabei ausziehende, aber so etwas von lasziv-lässig räkelnde Eva sorgt dafür, dass Mini-Me sich ganz von alleine ausstreckt, um sich das auch gleich selbst anzusehen
Eva merkt ganz offensichtlich ein bisschen Anspannung bei mir, doch die ist gleich (wie) weggeblasen
Göttlich. Varianten- und facettenreich, Hand in Hand. Dabei hat sie keine Hemmungen vor engstem Kontakt; gemeinsam geht's den Lusthügel hinauf, in einem Dialog, dauernd einer harmonischen Abstimmung vom Feinsten unterworfen. Sie weiß so gut, was jetzt gerade passt, und was nicht, dass alles, was nicht hier und jetzt ist, völlig verschwindet. Eintauchen in ein sinnliches Meer, zusammen, einander gegenseitig verwöhnend; und es scheint ihr auch nicht wenig Spaß zu machen. Zumindest hingebungsvoll ist sie, durch und durch voller Hingabe. Das alles begleitet von zwei, drei wunderbar dosierten Komplimentchen, genau im richtigen Moment, dass ich eigentlich dahinschmelzen möchte.
Schmelzen ist aber g'rad ganz schlecht: Gekonnt sinnlich rollt sie ein Hüserl mit dem Mund so über den nicht mehr Kleinen, dass er sich ihr nur noch weiter entgegenstrecken kann: Und wir enden voll und ganz gleitgellos und fließend in einer Stellung, die ich überhaupt noch nie erlebt hab': Irgendwie umgedreht reitend, ineinander verschränkt, mit einem Minihauch von doggy-style. Irre. In der Extase scheint es ihr die plötzliche Tiefe ganz kurz unangenehm zu sein: Ooooh, sowas mag ich nicht, zurücknehmen kurz, Tiefe durch sanft-scharfes, aufheizendes miteinander-Wiegen ersetzen, bevor es dann aber richtig tief weitergeht: Einige Zeit kämpfe ich schon gegen den Orgasmus, alle möglichen Nuancen variierend, die unsere Position hergibt, und diesen Kampf dann zu verlieren, genau wenn man das Zurücknehmen in Vollloslassen umdreht und verstärkt, das ist in doppelter Hinsicht ein Gipfel
Weiter ineinander wiegendes Herunterkommen, schelmisches Nachprogramm, ein Hauch von zartem gegenseitigen Umschmeicheln. Wackelknie. Alles wie beim ersten Mal mit einem lang umworbenen OdB. Des Guten größter Feind ist das Bessere: meine Berichte davor sind ob dieser sagenhaften Performance ein wenig zu relativieren. Wie auf Watte spaziere ich in die Kälte und den strömenden Regen hinaus: Eva, ich komme wieder
Bald!