Und es ergab sich, dass sich ein Zeitfenster auftat, heute im Regen, ein Zeitfenster, das ich nützen wollte für einen Abrundungsbesuch der letzten drei Wochen. Zartbegossen bin ich im LH angekommen, und dieses Mal ging es in den ersten Stock. Eva war nicht da, das war die eine von denen, die ganz oben auf der Hitliste stehen, dafür aber die andere Favoritin nicht nur da, sondern auch verfügbar. Hat die Qual der Wahl erspart
Selina (
http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/455/Selina)
[Nota bene: Wie hier schon festgehalten, gibt es derzeit zwei Mädls identischen Namens im LH Vienna!]
Erster Pluspunkt: Völlig, aber so was von völlig authentische Fotos auf der Homepage des LH Vienna. Das ist Selina, wie sie aussieht. Die langen Haare zu einem neckischen Pferdeschwanz zusammengebunden, empfängt sie mich mit fast nichts mehr an; und gleich zweiter Pluspunkt: Die verbale Kommunikation flutscht nur so. Sie spricht prima deutsch, und nicht nur haben wir das Programm (½h plus NF) gleich vereinbart, sondern sie fragt mich auch, ob ich schon mal hier gewesen wäre; ich meinte, hier oben am Ende des Ganges noch nicht, aber das ist dennoch das fünfte Mal in den letzten drei Wochen, dass ich hier wäre.
"Fünf Mal in drei Wochen?!?!?!" ernte ich; und ich erzähle meine Geschichte. Eis gebrochen. Kommunikativ wenigstens. In der Dusche steht "mein" Duschgel, alles wie vertraut, und während der Alltag runtergewaschen wird, reden wir über ihre
Job(s), die anstrengende Zeit im Moment, und überhaupt. Details bleiben unter uns
Im Übrigen halte ich klarer als bisher fest, dass ich es gut finde, wenn sie klar kommuniziert, was sie mag, und was weniger.
Tja, wir unterhalten uns so vor uns hin, auf aufs Bett, und die Situation hat nun etwas Surreales: Zur fast freundschaftlichen, netten, geradezu kollegialen, aber dadurch eigentlich bis jetzt gar nicht soooo sinnlichen Atmosphäre kommt auf einmal Sex dazu. Schwer zu beschreiben, wie das gewirkt hat: Wie zwei zeitlich parallel ablaufende, unabhängige Programme. Es braucht ein wengerl, bis das umschlägt; eine kleine Handtuchpanne
tut das Übrige, dass die Schmunzelseite bis dahin überwog. Und jetzt geht's ein wenig anders weiter,
als Osti in seinem Bericht schrieb:
Gebläse natur ganz ok, auch dass ich sie dabei streichle: Wie offenbar üblich Muschi streicheln ok; Fingern klärt sie schon vorher ab, weniger. Überhaupt ist sie klar in ihrer Kommunikation was sie mag und was weniger
Zurück zum Blasen: Irgendwie süß, wie so vieles an Selina, und wir sind immer noch auf der spielerischen Welle unterwegs, ganz locker. Selina ist an den Brüsten kitzelig, das artikuliert sie auch: Richtig intensiv massieren ist ihr lieber. Wieder frage ich mich: Ist es im PaySex-Bereich nicht en vogue, mit dem Virtuellen zu spielen, mit bloßen Andeutungen, mit zartem Hauchen, fast unmerkbarem Streichen über erogene Zonen? Ist das zu intim für SWs, zu persönlich? Muss ich das aus den Erfahrungen aus dem Nonpaid-Bereich gewonnene Repertoire diesbezüglich etwas umstellen?
Jedenfall ändert sich bei stärkerer Interaktion das bis jetzt spielerische Programm, jetzt geht's dorthin, wo es gehen soll; umziehen ins Michelinkostüm und nochmals ein paar ganz tiefe und genauso gelungene Blaszüge, die in eine quasi still vereinbarte Missionarstellung münden. Selina verschwindet fast unter mir; vorsichtig lote ich das Mögliche aus, und es ist einiges möglich. Bei den Besuchen vorher kam doggy viel zu kurz, und hier der Höhepunkt in beiderlei Hinsicht: Selina dreht sich um, spielt wunderbar mit, als ich ihr zeige, worauf ich am meisten abfahre, und hält ihre Beine gerade so eng, dass es mit ruhigen, intensiven, tiefen Bewegungen dem Ziel zugeht. Wenn ein Mädl
das beherrscht, dann ist das Loslassen, das Spiel gegen den eigenen Orgasmus, dem man sich dann im richtigen Moment doppelt hingeben kann, wenn sich das Zurücknehmen in Intensivieren umdreht: Dann ist das grandios. Den Gummianzug gefüllt lässt sie mich noch tief weiterbewegen, guuuuuuut.
Noch ist ein wenig Zeit; Zeit für uns: Und bei aller entspannten Kommunikation wirkt Selina ein wenig müde, ausgebrannt auf mich. An etwaige Nachbesucher: Zwei Wochen ist sie noch da, nur mehr zwei Wochen! Seid einfühlsam, nett und liebevoll zu ihr, dann habt ihr es mit einer ganz feinen Frau zu tun; es fühlt sich so an, als habe sie viel erlebt in letzter Zeit, und eine Pause tut sicher gut. Zurück zum Abschied: Die letzten Male haben mich verkopften Schwerenöter die Gedanken an so vieles, was gerade
nicht hier und jetzt war, gefangen gehalten. Der Ausklang war dann neben der zweifellos vorhandenen Befriedigung mit einer gewissen postkoitalen Schwermut und Nachdenklichkeit verbunden. Heute bin ich frohen Mutes, einen Song auf den Lippen, in den Regen raus und den Einser rein. Danke Selina