Zwischen den Stammbesuchen ergab es sich, dass wieder einmal ein Erstbesuch fällig war. Basierend auf
JB007s Bericht in diesem Thread, und darauf, dass ich schon vor einiger Zeit einmal bei ihr vorbei schauen wollte, fiel die Wahl auf
Selina (
http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/461/Selina)
[Wer nur die Management Summary lesen will, springe zum letzten Absatz
]
Das bietet die Gelegenheit für einen wieder einmal eher herkömmlich gestalteten Erfahrungsbericht
Inzwischen versuche ich
immer, einen Termin vorzuvereinbaren: Das vergrößert die Vorfreude, und ich finde, das gibt dem Gegenüber als Person einen größeren Stellenwert. So auch hier, und auf englisch ist schnell ein solcher Termin vereinbart. Selinas Reaktion auf den Terminvorschlag war von der Sorte, dass es versprach, eine gute Zeit zu werden; und ja, ich lege viel Wert darauf, wie sich die Dinge schon im vorhinein ankündigen. Also pünktlich eingetroffen; Selina wartet im Slip-und-sonst-nichts-Kostüm. Spielerisches Aushandeln des Programmes; gleich mal eine Stunde plus Küssen. Eine Stunde, das erlaubt völlig stressfreien Ablauf samt D'rumherum, falls auch die Small-Talk-Chemie stimmt; und ob die stimmt, ist meistens nach Sekunden klar. In dem Fall tut sie es; viel lachen, scherzen. Duschen zum auch gedanklichen Wechseln auf das Hier und Jetzt. Das gemeinsam zelebrierte Bearbeiten der Mundflora mit Listerine scheint bei ihr üblich zu sein,
siehe den zitierten Bericht; und man kann sogar das amüsant gestalten (frei nach Schwitters: «Mmmm?» «Mm Mm MMMM!» «Mm Nnnnnnn!» «Mm Nn?» «M N M Nnnn!!») Genug der Nebensächlichkeiten; zwei Menschen stehen voreinander, einander wohl nicht ganz unsympathisch, der Schmäh läuft, aber der Körperkontakt beginnt im Vergleich dazu eher verhalten, schüchtern fast. Schnell wird's intensiver, Zeitraffermomente, immer noch stehen, küssen, einander erkunden; und irgendwie hat sich schon bei anderen Besuchen das Mädchen-in-die-höhe-Heben-plus-Beine-um-mich-schlingen-Lassen beim Küssen als intensiver Kumulationspunkt des stehenden Einander-Auslotens entwickelt
Mit den ca 20cm Stöckeln, die Selina noch an den Füßen hat, ist sie darüber hinaus sehr groß, größer als ich; und aufwärts geküsst habe ich eigentlich noch selten
Bis jetzt war's ein etwas «arrangiertes» Programm, kein Selbstläufer, und das ändert sich schlagartig, als es sich einfach ergibt, dass ich Selina am Bettrand ablege, quer zum Bett, und die Beine sich gewissermaßen von selbst noch links und rechts von mir befinden; vorsichtig lässt sie mich ihren Slip herunterstreifen, und jetzt bin ich einmal d'ran, ihre Muschi zu kosten, zu verwöhnen, vor ihr kniend, den ganzen Oberkörper mit den hübschen Brüsten vor mir, und den Blick bis aufs ebenso hübsche Gesicht. Und langsam, langsam beim Ausloten passiert etwas, was immer ein außergewöhnlich schöner Moment ist: Selina scheint das «Programm» plötzlich zu vergessen, plötzlich aus sich herauszugehen, und ändert ihre Position ruckartig, spontan in eine ihr offensichtlich sehr genehme Lage, alles ist auf einmal heiß, wild, scharf, laut; ein
Mooooooooooo
ment des Innehaltens, und wieder zurück in geordnete Bahnen, aber eine Ebene höher
Selina bietet kein NF an, und daher ist's klar, dass nun der Gummianzug herbeigeholt wird; das Suchen danach mitten im Programm bringt wieder die fröhlich-verspielte Komponente herein, die uns fast die ganze Zeit begleitet. Das Blasen braucht nun nicht mehr besonders vorsichtig oder behutsam zu beginnen; zu sehr sind wir schon miteinander beschäftigt, und das Ausloten, was fein ist und was weniger, ist eine sehr erregende Nebenkomponente des oralen Programmes, das intermezzohaft weiter gegenseitig läuft. Längst ist alles vergessen, was «Standardprogrammherunterkurbeln» betrifft; ein Spielchen, wer nun die Initiative hat, ist sehr nett, weil's eben ein Spielchen ist. So liegen wir völlig verquer im Bett, und ich drehe sie nur ein wenig gerade; sie ahnt natürlich, wohin es nun geht, und ein ganz süßer Blick begleitet das gehauchte Ersuchen, ihr das Gel zu reichen, das nun ganz woanders liegt als es nun nötig wäre
So ist selbst das machbar, und das Anbringen desselben kann man sogar nichtabregend gestalten, wenn man denn will
Schon erschöpft vom Berichtlesen?
Jetzt kommt der wunderbarste Moment der Stunde, ihr Blick, ihr unendlich offener und ehrlicher Blick in meine Augen vor dem Eindringen; was kommt jetzt? Wie fühlt es sich an? Ein Blick, der Vorsicht heischt, Hingabe; mehr Hingabe als die ganze Zeit davor und danach. Und so ist dieser unendlich verlangsamte Moment etwas ganz Kostbares und Wertvolles; ganz sanft, vorsichtig, behutsam findet der Weg in die Missionarstellung statt, in Zeitlupe des Handelns wie des Empfindens. Wer zu Selina geht: Heftig in diesem Zusammenhang geht ganz und gar nicht
In der Steigerung des Geschehens, und
natürlich lässt es sich steigern, wenn es sanft beginnt, wird es nun tief, leidenschaftlich, variantenreich; Beine mal hier, mal dort; mal aufrechter, mal aufeinander; und in dem intensiven Geschehen, das beiden zu gefallen scheint, geht es schnell; Schweißtropfen tropfen, und Millimeter schramme ich am Höhepunkt vorbei: Es zuckt, es zuckt, stiiiiiiiiill halten, haarscharf geschafft; ein wenig ganz ruhig so weiter, und dann umdrehen zu doggy style: Die klassische Einbahnstraße zum Höhepunkt, und ein so knapp verpasster Orgasmus lässt die Sache dann sogar noch etwas länger werden als zunächst erwartet.
Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
Wiegen, ineinander, lächeln, voneinander trennen, nahe bleiben, langsam alles; und die Zeit erlaubt noch viel Ausklang: Reden über London und die Welt, über Preisniveaus hier und da; über Ost- und Westeuropa. Fein:
Selina ist ein außerordentlich fröhliches Mädchen; freundlich, engagiert, und voll bei der Sache. Selbst im Nachsexgeplauder wird das Handy völlig ignoriert, selbst als es einmal piepst. Nichts ist abgeschliffen; alles wirkt ehrlich; ein wenig Gegenpol zum unglaublich professionellen, sicher guten, aber irgendwie distancierten
Programm mit Kato letztens. Selina bietet vieles
nicht an; und sie macht das, wie sie bestätigt, bewusst, damit der Job auch für sie erfüllend ist; zumindest erfüllender, als wenn zu viel Widerwilliges dabei wäre. Das ist auch gut. Es war eine gute, aufrechte, ehrliche, natürlich «befriedigende», vor allem aber fröhliche und spaßige Stunde, wenn auch nur punktuell von kompletter Hingabe und Innigkeit geprägt. Der Anspruch an letzteres ist in mir mit den bekannten Stammbesuchen massiv gewachsen, und es wäre sicher unfair, das in irgendeiner Weise ihr anzulasten. Und wenn sie nach dem Urlaub wieder kommt, vertieft sich die Sache vielleicht bei einem eventuellen Zweitbesuch