Erfahrungsbericht Julia
Mein erster Eindruck: sehr süße, kleine, hübsche, zierliche Maus, mit einem meiner Meinung nach mehr oder weniger makellosen Traumkörper. Auf meine Frage, was sie alles macht, hat sie gleich mal gesagt: „ich mache alles“ und danach „alles aufgezählt“. Das hat mir Greenhorn, mit allen möglichen Phantasien im Kopf natürlich voll taugt und ich hab auf die schnelle gleich 1 Std. mit Küssen und Griechisch genommen. Da ich super aufgeregt war und noch sehr unerfahren im paysex Bereich bin, habe ich sonst im Vorfeld eigentlich nichts weiter mit ihr abgeklärt.
Die ersten zärtlichen Annäherungen und der Blowjob am Anfang mit fließendem Übergang in 69 waren recht fein. Das Küssen war anfänglich auch schön aber dann hat sie mich ziemlich schnell in die Schranken gewiesen und mich eindeutig merken lassen, dass sie das offenbar eigentlich gar nicht wirklich machen mag. Das hat mich natürlich etwas geärgert, denn immerhin habe ich ja dafür bezahlt. Ich habe dann irgendwann gesagt, dass ich gerne richtig fein mit ihr knutschen würde aber das hat sie mehr oder weniger abschmettern lassen, nicht wirklich darauf reagiert und einfach weiterhin sehr halbherzig weitergemacht.
Die intensivere Auseinandersetzung auf allen Ebenen mit ihrer meiner Meinung nach wirklich außerordentlich schönen Lotusblüte im 69er, ist mir äußerst positiv in Erinnerung geblieben und war für mich so das Highlight mit ihr.
Julia war zwar einerseits die ganze zeit sehr lieb, nett und auch irgendwie bemüht aber leider ist sie andererseits auch von Anfang an nicht wirklich auf mich eingegangen. Es machte den Anschein, als hätte sie offenbar einen sehr konkreten Plan, wie alles zu sein hat. Ein paar wenige Anfragen meinerseits bezüglich geringfügiger Abänderungen vom Schema F in Standardstellungen, wie Missio oder Doggy wurden lediglich mit einen kurzes „nein“ beantwortet.
So schön, sexy und süß die kleine auch ist, im Endeffekt war es leider mehr oder weniger unmöglich guten Sex mit ihr haben zu können, weil sie irgendwie total Steif und unflexibel war. Das hat mich natürlich ziemlich abgetörnt, verunsichert und im Endeffekt dazu geführt, das ich zum ersten mal in meinem Leben mit Erektionsproblemen konfrontiert wurde. Als das passierte war sie dann wieder recht motiviert und brachte das Ganze ziemlich gekonnt und daher auch schnell mit ihrem Mund zu Ende. Nach diesem Erlebnis haben wir beschlossen nicht weiter zu machen und sie hat mir sogar noch entsprechend Geld zurück gegeben, worüber ich unter diesen Umständen natürlich sehr froh war.
Auch wenn das wirklich sehr unschön klingt hatte ich das Gefühl für mein Geld lediglich eine sehr, sehr eingeschränkte Erlaubnis erworben zu haben ein bissl in ihr herumstochern und sie mehr oder weniger überall berühren, küssen und abschlecken zu dürfen. Das ist eigentlich nicht wenig aber mir persönlich ist das halt einfach nicht genug.
Am Heimweg hat mein Erlebnis mit Julia in einer sehr intensiven Erfahrung der buddhistischen Weisheit „Form ist Leere“ und „Leere ist Form“ gegipfelt, was wiederum sehr interessant und wertvoll für mich war ;-)
Julia war zwar prinzipiell wirklich sehr lieb, nett und freundlich aber beim Sex wollte sie leider den Funken partout nicht überspringen lassen. Was auch immer da nicht gepasst hat, ich respektiere natürlich ihre persönlichen Grenzen und Maßnahmen zum Selbstschutz. Zu ihrer Verteidigung ist auch noch zu erwähnen, dass es schon ziemlich spät war und wer weiss, was sie an diesem Tag (ein Freitag) schon alles hinter sich hatte.
Um ganz ehrlich zu sein könnte es mir aber trotz allem passieren, dass ich irgendwann noch mal zu ihr gehe, in der Hoffnung, dass es dann vielleicht anders mit ihr ist.
Damn, so süß und sexy hab ich die kleine gefunden ;-)