Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Die Besetzung im LH ist meines Erachtens momentan absolut top. Ich war am frühen Nachmittag dort, die meisten Türen waren offen. Einige interessante Mädels wie Verona, Antonia, Jessica, Mira, Loretta, Eva und viele mehr waren da. Die Auswahl fiel mir nicht leicht, doch schließlich landete ich bei

Verona Z32.

Verona ist bildhübsch. Ihr Körper - Perfektion. Sie ist relativ groß, sehr schlank, hat ein hübsches Gesicht und traumhafte Silikonbrüste (Silikonbrüste sind ein Novum für mich - und ich muss sagen: sie fühlen sich gut an!). Also, liebe Mitleser, beginnen wir von vorne: Draußen - Regen, kalt, grau. Im Inneren des LHs ist davon nichts zu merken. Viele Mädels (und auch viele Kunden), bunte Lichter, Musik. Und irgendwo dazwischen liegt - nur mit einem pink-schwarzen Stringbodyeinteiler aus Bändern (fast wie so ein Slingshotstring) [1] sowie beigen High Heels bekleidet - Verona. Als ich eintrete, erhebt sie sich. Ich frage, ob sie Zeit hat und ob ein Handjob okay für sie ist. Sie gibt mir zu verstehen, ich möge mein Anliegen in englischer Sprache vorbringen. Ich mache das und wir kommen ins Geschäft (und ich später auf ihre Hände, aber dazu kommen wir noch ;)). Sie hat beige Nägel, am Ringfinger jeweils ein Bild einer Frau in Blautönen. Auf den Füßen hat sie keinen Nagellack, doch behält sie die Schuhe an. Sie steigt aus ihrem Stringeinteiler, setzt sich aufs Bett und zieht mich zu ihr. Ich lege mich hin und sie beginnt mich mit ihren Nägeln zu teasen. Sie fährt mit ihren Nägeln über meinen ganzen Körper bis sie schließlich in meinem Gesicht ist. Sie stricht über meine Lippen, manchmal steckt sie mir ihren Zeigefinger in den Mund. Eine gewisse Neugier von ihrer Seite meine ich zu erkennen, als sie ein wenig mit der Tiefe experimentiert und versucht, mir den Finger immer ein stückweit tiefer hineinzustecken - die Eigeninitiative gefällt mir und, falls es jemanden interessiert, ihr Finger hat gut in meinen Mund gepasst. Der anschließende Handjob ist sehr ausdauernd und kraftvoll, also ihr Handwerk beherrscht sie wirklich gut. Schließlich holt sie ein Kondom, worauf ich noch einmal betone, nur einen Handjob zu wollen. Den Blowjob lehne ich - wieder einmal - dankend ab [2]. Ich frage, ob ich ihre Brüste angreifen darf. Ich darf. Trommelwirbel. Es sind die ersten Silikonbrüste in meinen Händen. Es ist neu, es ist anders, aber es fühlt sich gut an. Ich sitze also da, sie sitzt nackt auf meinem Oberschenkel und gibt mir einen Handjob. Ich streichle mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen ihren beschuhten Fuß, während ich ihre Hand in meinem Mund lecke. Es ist geil. Sie scheint ihren Spaß zu haben. Ihre Hodenmassage ist auch sehr angenehm. Als ich sie nach der Zeit frage, zuckt sie die Schultern. Zeitdruck? Was ist das? Nun lege ich mich zurück und sie ist auf allen Vieren über mir. Sie gibt mir einen Handjob, ich streichle ihre Brüste. Schließlich lege ich sie neben mich und knie mich hin. Während ich weiterhin ihre Brüste streichle, vollende ich auf ihre Nägel und gleite mit meiner Eichel über ihre Nägel. Anerkennend, oder verwundert, meint sie schließlich: "Wow, that's a lot." Naja, so viel Sperma wars doch gar nicht. ;) Sie liegt noch ein wenig so da und lässt mich mein Werk bewundern. Ich reiche ihr schließlich ein Papiertuch zum Abwischen. Am Waschbecken schraubt sie dann gleich die Seife auf und nimmt eine handtellergroße Menge Seife. Gründlich ist gründlich.

Die Verabschiedung ist herzlich und nett.

Fazit: Verona ist ein ebenso hübsches wie zuvorkommendes und freundliches Mädel. Sie ist mit 20 Jahren sehr jung und hat meines Erachtens durchaus eine Modellfigur. Ihr Service ist kraftvoll, intensiv und handwerklich sehr gut. Auch wenn sie Silikonbrüste hat, war zärtliches, gefühlvolles Angreifen ebendieser kein Problem für sie. Ihr Art ist sehr unkompliziert und entgegenkommend.

Allerdings sind zumindest rudimentäre Englischkenntnisse empfehlenswert, wenn man sie besucht; insbesondere, wenn man nicht das GV+Oral Standardpaket möchte. Ihre Englischkenntnisse sind durchaus gut, sodass man sich auf Englisch problemlos mit ihr unterhalten kann.

Mir hat sie gesagt, dass sie noch 2 Wochen in Wien ist.



[1] Es ist jener, den sie auch auf den Bilder auf der Website des LH Vienna trägt. Auch ihre Nägel sind momentan so wie auf der Website.
[2] Warum wollen mir alle einen Blowjob geben? ;)
 
Die Besetzung im LH ist meines Erachtens momentan absolut top. Ich war am frühen Nachmittag dort, die meisten Türen waren offen. Einige interessante Mädels wie Verona, Antonia, Jessica, Mira, Loretta, Eva und viele mehr waren da. Die Auswahl fiel mir nicht leicht, doch schließlich landete ich bei

Verona Z32.

Verona ist bildhübsch. Ihr Körper - Perfektion. Sie ist relativ groß, sehr schlank, hat ein hübsches Gesicht und traumhafte Silikonbrüste (Silikonbrüste sind ein Novum für mich - und ich muss sagen: sie fühlen sich gut an!). Also, liebe Mitleser, beginnen wir von vorne: Draußen - Regen, kalt, grau. Im Inneren des LHs ist davon nichts zu merken. Viele Mädels (und auch viele Kunden), bunte Lichter, Musik. Und irgendwo dazwischen liegt - nur mit einem pink-schwarzen Stringbodyeinteiler aus Bändern (fast wie so ein Slingshotstring) [1] sowie beigen High Heels bekleidet - Verona. Als ich eintrete, erhebt sie sich. Ich frage, ob sie Zeit hat und ob ein Handjob okay für sie ist. Sie gibt mir zu verstehen, ich möge mein Anliegen in englischer Sprache vorbringen. Ich mache das und wir kommen ins Geschäft (und ich später auf ihre Hände, aber dazu kommen wir noch ;)). Sie hat beige Nägel, am Ringfinger jeweils ein Bild einer Frau in Blautönen. Auf den Füßen hat sie keinen Nagellack, doch behält sie die Schuhe an. Sie steigt aus ihrem Stringeinteiler, setzt sich aufs Bett und zieht mich zu ihr. Ich lege mich hin und sie beginnt mich mit ihren Nägeln zu teasen. Sie fährt mit ihren Nägeln über meinen ganzen Körper bis sie schließlich in meinem Gesicht ist. Sie stricht über meine Lippen, manchmal steckt sie mir ihren Zeigefinger in den Mund. Eine gewisse Neugier von ihrer Seite meine ich zu erkennen, als sie ein wenig mit der Tiefe experimentiert und versucht, mir den Finger immer ein stückweit tiefer hineinzustecken - die Eigeninitiative gefällt mir und, falls es jemanden interessiert, ihr Finger hat gut in meinen Mund gepasst. Der anschließende Handjob ist sehr ausdauernd und kraftvoll, also ihr Handwerk beherrscht sie wirklich gut. Schließlich holt sie ein Kondom, worauf ich noch einmal betone, nur einen Handjob zu wollen. Den Blowjob lehne ich - wieder einmal - dankend ab [2]. Ich frage, ob ich ihre Brüste angreifen darf. Ich darf. Trommelwirbel. Es sind die ersten Silikonbrüste in meinen Händen. Es ist neu, es ist anders, aber es fühlt sich gut an. Ich sitze also da, sie sitzt nackt auf meinem Oberschenkel und gibt mir einen Handjob. Ich streichle mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen ihren beschuhten Fuß, während ich ihre Hand in meinem Mund lecke. Es ist geil. Sie scheint ihren Spaß zu haben. Ihre Hodenmassage ist auch sehr angenehm. Als ich sie nach der Zeit frage, zuckt sie die Schultern. Zeitdruck? Was ist das? Nun lege ich mich zurück und sie ist auf allen Vieren über mir. Sie gibt mir einen Handjob, ich streichle ihre Brüste. Schließlich lege ich sie neben mich und knie mich hin. Während ich weiterhin ihre Brüste streichle, vollende ich auf ihre Nägel und gleite mit meiner Eichel über ihre Nägel. Anerkennend, oder verwundert, meint sie schließlich: "Wow, that's a lot." Naja, so viel Sperma wars doch gar nicht. ;) Sie liegt noch ein wenig so da und lässt mich mein Werk bewundern. Ich reiche ihr schließlich ein Papiertuch zum Abwischen. Am Waschbecken schraubt sie dann gleich die Seife auf und nimmt eine handtellergroße Menge Seife. Gründlich ist gründlich.

Die Verabschiedung ist herzlich und nett.

Fazit: Verona ist ein ebenso hübsches wie zuvorkommendes und freundliches Mädel. Sie ist mit 20 Jahren sehr jung und hat meines Erachtens durchaus eine Modellfigur. Ihr Service ist kraftvoll, intensiv und handwerklich sehr gut. Auch wenn sie Silikonbrüste hat, war zärtliches, gefühlvolles Angreifen ebendieser kein Problem für sie. Ihr Art ist sehr unkompliziert und entgegenkommend.

Allerdings sind zumindest rudimentäre Englischkenntnisse empfehlenswert, wenn man sie besucht; insbesondere, wenn man nicht das GV+Oral Standardpaket möchte. Ihre Englischkenntnisse sind durchaus gut, sodass man sich auf Englisch problemlos mit ihr unterhalten kann.

Mir hat sie gesagt, dass sie noch 2 Wochen in Wien ist.



[1] Es ist jener, den sie auch auf den Bilder auf der Website des LH Vienna trägt. Auch ihre Nägel sind momentan so wie auf der Website.
[2] Warum wollen mir alle einen Blowjob geben? ;)
 
Hallo!
Gibt es Erfahrungsberichte zu Jessica, die sieht ja toll aus...

War vor kurzem bei JESSICA, Top 20 und halte mich kurz.
Die Fotos zeigen sie blonder als sie es derzeit ist, sind aber sicher nicht älter als 6 Monate.
Für mich ist die Körpergrösse von 175cm ein positiver Faktor und für diese ist sie gut gebaut. Dass die Traumbrüste mit Silikon untermauert sind stört nicht, sie ist nicht zimperlich, ich konnte diese anfassen, massieren. Deutsch ist vermutlich nur dürftig, aber auf Englisch kann man sich angenehm unterhalten, es gab keinerlei Missverständnisse, daher war schnell geklärt was ich mir erwarten kann (und was nicht - LHV hatte einige Punkte der Serviceliste fehlerhaft hinbekommen. Zb. "Griechisch bei mir" wird nicht angeboten).
Dass nach Abklärung der Details nicht sofort auf die 70 Euro für die halbe Stunde (fühlte mich avom Ersteindruck ausreichend sicher, nicht zuerst mit Viertelstunde zu beginnen) bestanden wurde bevor es losgeht fand ich atmosphärisch angenehm, auch mein Wunsch, sie möge sich den Intimbereich nochmal waschen (ausserhalb der bezahlten Zeit) hat mir keine Ausrede oder bösen Blick eingebracht, das ist wirklich nicht immer so.

Mein manueller und oraler Umgang mit ihrem gesamten Körper war angenehm und ohne Unterbrechungen ("kratzt", ""bitte nicht", "tut weh" etc.) und hat in mir (ich mag Kondome absolut nicht und bevorzuge einen guten Handjob) dann doch das Verlangen ausgelöst, dass sie mich zum Höhepunkt reitet. Und das war für mich im oberen Bereich dessen was ich schon erlebt habe angesiedelt.

"Nachsorge" und Smalltalk als problemfreier Ausklang, mit dem abschliessenden Duschen meinerseits war die Zeit wohl ganz wenig überschritten, aber auf keinen Fall in irgend einer Weise verkürzt, ohne Hinweis darauf, Bemerkung dazu.

Fazit: sehr angenehme halbe Stunde ohne Stress, Wiederholungsgefahr gross (Ab Sonntag auf Urlaub, vermutlich so um Nationalfeiertag zurück)
 
Wissenschaftlich fundierte Kenntnisse gewinnt man durch Statistik oder - wie der CSI:Miami Kenner weiß - durch den Massenspektrometer, der - wie der CSI:Miami Kenner ebenfalls weiß - aus einer Spermaprobe direkt die Wohnadresse ermittelt (denn so - und nicht anders! - ist das Funktionsprinzip der Massenspektrometrie). Da ich keine Wohnadresse haben will und meine Sonnenbrille nicht halb so cool wie die von Horatio Caine aussieht, muss ich wohl auf die Statistik zurückgreifen. Waren die Handjob und Footjob Erlebnisse meiner Wenigkeit glückliche Launen den Schicksals, Einzelfälle oder statistische Ausreißer? Wir brauchen eine größere Anzahl an Stichproben. Also machte ich mich auf den Weg ins Laufhaus. Im Namen der Wissenschaft. ;)

Okay, okay, ich gebe es schon zu: Sagen wir so, ich hatte persönliche Motive, das Laufhaus aufzusuchen, die in engen Zusammenhang mit momentaner Geilheit standen.

Diesmal war es schon am Abend - es waren aber wirklich viele Kunden und auch wirklich viele Mädels anzutreffen. Während ich an ersteren weniger Interesse zu bekunden habe, war die Auswahl an Damen wieder einmal ausgezeichnet. Heute standen allerdings zwei besondere Damen auf meiner ToFu [1] Liste. Bei meinem Rundgang sehe ich, dass Eva gerade nicht da ist. Und dann suche ich nach der zweiten - und finde ihre Tür nicht. Irgendwie habe ich die Stockwerke verwechselt und im Erdgeschoss nach der Nummer 28 gesucht. Schließlich finde ich die richtige Tür. Grünes Licht, die Tür ist zu. Klopfen. Bis auf schwarze halterlose Strümpfe steht vollkommen nackt die mirakulöse

Mira Z28

vor mir. Und sie sieht geil aus. Irgendwie schaffe ich es die Worte: "Hey! Hast du gerade Zeit?" zu sagen. Sie hat. Es gibt ein Aber: Ihre Vagina schmerzt, weswegen vaginale Penetration nicht möglich sei. Sie bietet mir aber an, dass ein Blowjob [2] schon möglich wäre. Ich versichere ihr, nicht an GV interessiert zu sein, und erkundige mich nach dem Befinden ihrer Vagina. Es stellt sich heraus, dass einer ihrer vorherigen Besucher sehr brutal zu ihr war (ihr Wortlaut) [3]. Ich sage ihr, was ich üblicherweise zu tun pflege - Handjob, Footjob, Nägel auf Händen und Füßen lecken sowie die Vollendung auf ebendiese. Für sie geht das in Ordnung. Auch sonst meint sie, dass ich sie an ihrem Körper angreifen, streicheln und küssen darf. Das ist doch ein sehr liebes Angebot von ihr. Bezüglich Nagelvollendung meint sie, dass ihr das außerhalb des Bettes lieber ist, damit das Bett nicht schmutzig wird. Ich sage ihr, dass ich das bisher bei allen Mädels so gehandhabt habe, dass wir gegen Ende etwas Küchenrolle untergelegt haben. Ich sage ich, dass die Entscheidung, wie sie es machen möchte, ob mit Küchenrolle oder außerhalb des Bettes bei ihr liegt und ich mich gerne nach ihr richte. Sie ist offen für den Küchenrollenvorschlag und meint, dass das in Ordnung geht.

Also machen wir es uns im Bett gemütlich. Auch wenn ich nur eine Viertelstunde nehme, bekomme ich von ihr das volle Programm. Gleich zu Beginn streckt sie mir ihren Fuß entgegen, direkt auf meinen Mund zusteuernd. Sie hat einen grau-beigen Nagellack auf den Füßen, auf den Händen ist es gemischt grau-beige sowie elfenbein. Meine Zunge kümmert sich um ihre Füße, während sie mit einem Handjob startet. Ich mag ihre Initiative. Dann legt sie sich neben mich; sie - in meinen Armen liegend, während ich ihren Rücken streichle - drückt sich an mich, schmiegt sich dicht an, küsst leidenschaftlich meine Wange und meine Brust und haucht mir sanft ins Ohr. Es ist so vieles - eine erotische Synästhesie: Ein erotisches Anfeuern und zugleich Girlfriendfeeling pur; Temperament und Einfühlsamkeit; die feuerwerksgleiche Wildheit trifft die tiefe Vertrautheit beim Wiedererkennen einer bekannten Melodie. Stellungswechsel, sie richtet sich leicht auf, liegt aber immer noch neben mir. Sie massiert mit ihren Füßen meine Eier während sie mich mit einem Handjob verwöhnt. Nun setzt sie sich direkt vor mich und gibt mir einen Footjob. Auch die Eier bekommen ihre Aufmerksamkeit. Und schließlich stellt sie ihre Füße auf meinen Oberkörper und ich genieße ihr handwerkliches Geschick. Sie lässt viel Abwechslung einfließen; mal lässt sich mich die freie Hand ablecken; mal massiert sie - äußert gekonnt! - meine Eier; mal verwendet sie beide Hände für den Handjob. Ein besonderes Highlight für mich ist immer das klickende Geräusch, wenn beim Handjob die Nägel auf der Handjob-Hand die Nägel der Eiermassage-Hand berühren. Dieses Geräusch - es mag eines der schönsten sein, die es für mich zu hören gibt. Ich nehme ihre Hände und lasse die Nägel ihrer einen Hand jene der anderen Hand berühren. Schließlich legt sie einen Fuß auf meinen Oberkörper und darauf ihre freie Hand - und ich lecke beides. Ein Doppeldecker der Extraklasse. Zum Abschluss leitet sie mich mit einem Handjob und beeindruckender Eiermassage in ungeahnte Höhen. Schnell wird die Küchenrolle geholt und sie platziert sich vor mich. Mit ihren Füßen reibt sie meine Eier, ich lecke noch ihre Brüste und schließlich komme ich auf ihre Fingernägel, die auf ihren Füßen liegen. Fingernägel, Füße, Sperma und ich gleite dahin. "Und wars gut?", fragt sie lächelnd. Ja. Das war es. Ich lächle auch. Sie springt in die Dusche, ich ziehe mich an und reiche ihr ein Handtuch. Zum Abschluss plaudern wir noch. Woher sie kommt. Über ihre Freundin Loretta.
Zum Abschied winkt sie mir ein Küsschen zu.

Danke, Mira.


Der Heimweg ist schwierig. An die Hälfte des Weges erinnere ich mich nicht, sie gegangen zu sein. Bei der anderen Hälfte war ich orientierungslos. Das Blut war wohl ebenso orientierungslos und noch in der südlichen Körperhälfte. Irgendwie habe ich es wohl heimgeschafft. :)

Fazit: Mira ist wundervoll. Sie hat eine traumhafte Figur, seidig weiche Haut und ein wirklich hübsches Gesicht. Sie versprüht Leidenschaft und zugleich Zärtlichkeit. Ihre Art ist wirklich ein Genuss: Sie ist freundlich, man kann mir ihr sehr gut plaudern und sie wirkt sehr lebenslustig. Ihr Service habe ich als sehr gut empfunden - handwerklich sehr gut, ohne Zeitdruck, sehr entgegenkommend und bemüht.

Ein Dreier mit Mira und ihrer Freundin Loretta - bei der ich noch nicht war, doch von der ich bislang von @Mitglied #397574 nur das Beste gehört habe - wäre sicherlich etwas ganz Besonderes.

Und eins noch:
Bitte seids lieb zu ihr!



[1] ck! (Die eine war Eva; bei der anderen bin ich gelandet.)
[2] Ich bin ein Blowjobmagnet. Quod est demonstrandum!
[3] Womit dann auch geklärt wäre, warum manche Mädels einen Fingernagelspritzer vielleicht lieber haben.
PS: Die Frage zu Verona habe ich in der Zwischenzeit per PN geklärt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Profundis: Dann kann man wohl nur sagen: Jedem Tierchen sein Plaisierchen ;)

interessanter Bericht, Erotik ist eben sehr individuell. Und selten so einen detaillierten Bericht hier gelesen, der auch gut formuliert ist ;)
 
also an sich völlig unvorstellbar, daß g'rad eine SW, welche für gewöhnlich mehrmals pro Tag Sex hat, nicht anders verhütet als mit Kondom.
Und wenn eine wirklich so dumm ist, dann ist sie an ihrem Dilemma aber selber schuld, sorry

Haben mir inzwischen auch schon einige erzählt. Ich wollts erst nicht glauben, scheint aber wirklich wahr zu sein!
Sind schon ein paar dumme mäderln unterwegs!
 
@Mitglied #417534

wieder mal ein sehr schöner ausführlicher Bericht von dir :up: (den über Mira #5158 meine ich) und obwohl dein
gewünschtes Service doch stark vom sagen wir mal "Mainstream" (BJ ev. Natur, GV) abweicht, lässt sich
aus deinem Bericht sehr wohl ableiten, dass Mira doch sehr einfalls- und anscheinend auch abwechslungs-
reichen Service bietet:) (finde es auch extrem ehrlich von ihr, dass sie gleich vorher gesagt hat , dass GV
aufgrund Schmerzen nicht möglich ist) und obwohl deine Ansprüche/ Wünsche leider nichts über ihre
Französisch- und Vaginal-Künste aussagen, kann ich mir vorstellen, dass ihr Service in diesen Bereichen
nicht wirklich abfallen wird (ohne Garantie natürlich;)) -
somit wird die Auswahl für meinen nächsten Besuch dort immer schwieriger :rolleyes: , da so viele gute Berichte
in der letzten Zeit über mehrere Girls dort verfasst wurden :D aber besser so als andersrum
 
Und wenn schwanger , wird sie sicher wissen von wem das Kind stammt ;) die Vaterschaftstestsinstitute würden den Umsatz des Jahres machen ;)

Meinst du das ernst??
Was schätzt du wieviele kunden die hat? Gut, der gummi platzt nicht so oft. Aber falls: gibst du ihr deinen kompletten namen an? Was soll die also machen? Dein gesicht beschreiben? "Ich glaub der da müssts sein??"
Wie soll die dich zu einem vaterschaftstest kriegen??
 
finde es auch extrem ehrlich von ihr, dass sie gleich vorher gesagt hat , dass GV
aufgrund Schmerzen nicht möglich ist
natürlich ist es "extrem ehrlich" von einer SW, so etwas vorher zu sagen. Aber würdest Du nicht meinen, daß es eigentlich selbstverständlich ist bzw. zumindest sein sollte.
Aber ich weiß schon, wird nicht immer so der Fall sein.
 
@Mitglied #112394

genau so ist es (dein letzter Satz) oft sagen sie es dir dann während der "Action" und du hat schon dafür bezahlt --> ein gutes Erlebnis ist in der Folge so gut wie ausgeschlossen; deswegen ist solch eine Ehrlichkeit eines von vielen Kriterien, die eine gute von einer schlechten Sexworkerin unterscheiden
 
Weiss vielleicht jemand, ob Samira, bis Anfang Juni auf Zimmer 20, wieder irgendwo - vielleicht unter anderem Namen - aufgetaucht ist?
Ist ja recht plötzlich verschwunden, hatte aber zuvor erwähnt gehabt, dass sie nach einem längeren Urlaub ab Ende September wieder nach Wien kommen würde...

EIGENANTWORT für alle und 1/2 off topic:

Samira kommt offenbar am 23. Oktober zurück nach Wien und nennt sich im Laufhaus Rosi ELY :up: ...
 
War heute auf einen kurzen Besuch im LH Vienna.
Nach durchwandern blieb ich bei Loretta hängen (oder stehen :lalala: ), nachdem ich auch viele positive Berichte in Erinnerung hatte.
Kurzum: Sehr sehr erfüllendes Erlebnis, Traumtitten, eine supernette Dame, die herrlich in der Hocke reitet und ihre Reize einzusetzen weiss.
Immer ein süßes Lächeln oder einen fordernden Blick im Gesicht.

Wiederholungsgefahr: sehr hoch.
 
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